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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36883 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37245 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In der Nähe des Wracks der USS Riptide lässt sich in Fallout 4 ein gestrandetes kleineres Boot finden. Darauf liegt ein Skelett neben einem toten Seemonster. Neben dem Skelett liegt ein blaues Bandana und eine Machete. Dies stellt eine Referenz auf den Charakter Quint aus Der Weiße Hai (1975) dar. Dieser ging mit Hauptdarsteller Brody auf die Jagd nach dem Hai und kam dabei um. |
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Strafe
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Strafe" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Gekonnt haben die Entwickler und der Publisher von Strafe mit der Erwartungshaltung der Zocker gespielt. Bestimmt nicht nur ich habe eine Art Old-School-Shooter like Doom, Quake, Shadow Warrior oder Duke Nukem 3D erwartet. Diese Erwartung wurde definitiv enttäuscht. Die Klassiker hatten ein grandioses Leveldesign, coole Einzeiler und wenigstens irgendeine Art von „Story“. Hier laufen wir durch die Level und töten Monster. Versteht mich nicht falsch das kann natürlich auch Spaß machen aber es ist halt alles vom Zufall abhängig und dieser ist in diesem Spiel ein richtiges Schwein. Schade, Chance vertan, hier wird auch das kommende VR-Feature nicht mehr allzu viel rausreißen. So bleibt es ein Spiel für frustresistente Gamer oder ein Titel für den nächsten Sale.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 31.05.2017.
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67% |
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Strafe ist ein überaus blutiges Fest für Nostalgiker, doch der Titel hat seine Probleme und es ist nicht immer leicht, darüber hinwegzuschauen.
Pixel Titans versucht mit allen Mitteln ein schwieriges Spiel zu erschaffen und all dieser Starrsinn macht es nicht ganz leicht, sich mit dem Titel anzufreunden. Wenn uns das Spiel die wichtigen Upgrade-Materialien verweigert, uns eine weitere Gegnerwelle entgegenwirft und der geilen Knarre dann schon wieder die Munition ausgeht, wird das schnelle Action-Geballer allzu leicht zu einem sehr zehrenden Spielerlebnis. Fans der alten Schießprügel werden es sicher unterhaltsam finden, mit einem Affenzahn um die Gegner zu tanzen und alles in einem Kugelhagel einzudecken, doch sobald der versiegt ist (was in der Regel nach wenigen Minuten geschieht) ist Strafe ein anderes Spiel. Außerdem machen einem die technischen Schwierigkeiten mit der Bildwiederholrate zu schaffen, auch die Präsentation hätte mehr Liebe vertragen können. Aber dafür gibt es Literweise Blut in Reinkultur.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 12.05.2017.
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60% |
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Viel vergebenes Potenzial!
Als Fan der alten Shooter-Klassiker habe ich mich sehr auf Strafe von Pixel Titans gefreut. Leider hielt die Freude nicht lange an, denn schon nach ein paar Spielstunden war die Luft aus dem pixeligen Shooter raus. Die zufallsgenerierten Level klingen auf dem Papier sehr cool, doch in Wirklichkeit stellt sich sehr schnell ein „Habe ich schon gesehen“-Gefühl ein. Ebenfalls ärgerlich: das Trefferfeedback wurde nur mäßig umgesetzt - ein Todesurteil für einen flotten Shooter.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 26.05.2017.
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50% |
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Schlimmer geht es bekannterweise ja immer. Zumindest im Jahr 2017 bisher ein Tiefpunkt erreicht, der seines gleichen sucht.
Als alter Hase und Fan von Shooter-Klassikern, habe ich mich tierisch gefreut, als STRAFE angekündigt wurde. Die Freude hielt allerdings nur bis zum starten des Spiels. Der geringe Spielspaß hält im besten Fall zwei Stunden an und dann ist der Frustrationsgrad so hoch, dass man es am liebsten löschen würde.
Viel verschenktes Potenzial, denn einen rasanten Shooter den man aber leider langsam spielen muss, damit man mit dem wenig Leben seine hart erkämpften Upgrades sichern will, ist noch so ganz das, was das Spiel im Vorfeld übermittelt hat.
Wir hätten uns hier einen Titel gewünscht, der ohne zufallgenerierte Level entwickelt wird, um den ganzen den besonderen Pfiff zu geben. Doch so ist es einfach nur ein Shooter unter vielen, der den klassischen Look nachempfunden ist, aber leider nicht so gut gelungen ist.
Einen Award werden wir an dieser Stelle nicht verteilen, da die nötige Wertung nicht ausreicht. Aber wir vergeben 2 von 5 Sternen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 06.06.2017.
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40% |
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Shooter-Hommage strauchelt schnell
Ich bin mit vielen derjenigen Shooter-Klassiker aufgewachsen, auf die sich Strafe bezieht. Schon alleine aus diesem Grund wollte ich dieses Spiel unbedingt lieben. Die ersten Minuten waren auch tatsächlich ein Flashback vom Feinsten: die schnelle Action, die Retrografik, die abgedrehte Präsentation, herrlich!
Doch spätestens nach einem Dutzend Bildschirmtode kam ein Gefühl der Ernüchterung auf. Warum stellen sich die Entwickler so dermaßen offensichtlich selbst ein Bein? Strafe macht genau dann sehr viel Spaß, wenn ihr es ordentlich krachen lassen könnt. Doch dazu kommt es nur extrem selten, da ihr aufgrund der (teilweise verhunzten) Roguelike-Elemente vielmehr darauf bedacht seid, bloß keinen Fehler zu machen. Erschwerend kommen nervige Bugs und das suboptimale Prinzip der prozeduralen Levelgenerierung hinzu. Somit verkommt Strafe fast schon zu einem Trial-&-Error-Erlebnis im Shooter-Gewand, das so viel mehr hätte sein können. Schade.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 16.05.2017.
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Test ohne Wertung |
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Zufällig unfair: Rogue-artig generierte Level funktionieren scheinbar nicht in jedem Genre. Auch sonst nicht nett zu euch.
Ihr dürftet es zwischen den Zeilen gelesen haben, ich war nicht von Strafe beeindruckt. Das, was ich bis heute an den alten Shootern bewundere und wofür ich oft genug moderne Shooter ein wenig verachte, ist ihr so clever bis brillantes Leveldesign. Es ist ihr wertvollstes Erbe, ein essentieller Bestandteil ihres Seins, ohne das ein Doom oder Quake nicht sein könnte. Diese Aufgabe einem Zufallsgenerator zu überlassen, klingt nicht gut und so kam es dann ja auch. Uninspiriert wird dann durch unfair angereichert - dass die Monster keine "Begrüßungssounds" haben, zeugt vom weiteren Unverständnis für die Materie, der das Team mit Strafe eigentlich huldigen wollte. All das ist Strafe in seinen in Überzahl vorhandenen schlechten Momenten. In seinen Guten ist es für eine halbe Stunde eine gelungene Hommage an eine andere Ära, die euch einen auf seine eigene Art fantastischen Soundtrack um die Ohren haut. Diese Momente sind der Grund, warum dieses Spiel hier nicht so rot sieht, wie es selbst diese Farbe gerne feiert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 16.05.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 485 =
210 Visits +
15 Screenshot- +
31 Video-Views +
0 Downloads + 229 ∑ letzter Monat
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