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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37215 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In der Nähe des Wracks der USS Riptide lässt sich in Fallout 4 ein gestrandetes kleineres Boot finden. Darauf liegt ein Skelett neben einem toten Seemonster. Neben dem Skelett liegt ein blaues Bandana und eine Machete. Dies stellt eine Referenz auf den Charakter Quint aus Der Weiße Hai (1975) dar. Dieser ging mit Hauptdarsteller Brody auf die Jagd nach dem Hai und kam dabei um. |
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Warhammer 40000: Space Hulk - Deathwing
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Warhammer 40000: Space Hulk - Deathwing" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Gradliniger Wave-Shooter mit klasse Atmosphäre – wenn die Technik mitmacht.
Bei den unglaublich miesen Bewertungen auf Steam hatte ich schon beinahe alle Hoffnung begraben, dass mir Space Hulk: Deathwing Spaß machen könnte. Aber ich wurde positiv überrascht, denn ich hatte kein einziges der Probleme, die rund um Performance, Abstürze und Bugs existieren sollen. Das Spiel lief flüssig und absturzfrei. Genervt haben mich allerdings der Steuerkreis für die Kollegen und teilweise ihr KI-Verhalten. Man kommt damit zwar irgendwann klar, gut ist das aber alles nicht. Und dem Multiplayer-Teil fehlt es an motivierenden Inhalten.Die Atmosphäre ist aber grandios, die Stimmung im düster-dreckigen Space Hulk absolut gelungen. Gunplay und Charakterentwicklung könnten besser sein, aber es macht trotzdem Spaß, sich durch komplette Tyranniden-Rotten zu mähen. Allerdings reicht der niedrigste Schwierigkeitsgrad völlig aus, denn schon hier kam ich manchmal in nahezu unfaire Situationen. Die Entwickler müssen unbedingt noch am Balancing arbeiten. Wer Warhammer40K liebt, der sollte unbedingt zugreifen - und wer auf gradlinige Wave-Shooter steht, wird hier gut bedient. Solltet ihr jedoch zu denjenigen gehören, die große technische Probleme haben, gebt das Spiel zurück. Oder wartet einfach noch ein paar Monate, bis die entsprechenden Patches raus sind.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 22.12.2016.
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70% |
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Jörg Langer:
Space Hulk macht es mir nicht leicht: Einerseits hat es diese geniale Stimmung und die zumindest gefühlt größten Levels, die ich je bei einem levelbasierten Actionspiel erlebt habe, was wiederum zur Stimmung beiträgt. Andererseits ist von der Taktik der Vorlage nur rudimentär etwas übergeblieben. Wenn die Terminatoren nicht durcheinander laufen könnten, sondern sich wie auch Feinde blockieren würden – sofort wäre das Klaustrophobische der Vorlage da. Wären die Genestealer im Nahkampf authentisch tödlich – das Spiel wäre fast unschaffbar schwer, aber das Schicksalshafte der Vorlage wäre da.
Wenn ich schreibe, dass man sich wirklich wie ein Space Marine in Terminator-Rüstung fühlt, ist das kein reines Lob: Verdammt viel Disziplin müssen diese Superkämpfer offenbar besitzen! Will heißen: Solo waren mir die Missionen teils schon zu lang, was mit einer gewissen Abwechslungsarmut zu tun hat. Es gibt weniger als zehn Gegnertypen, wenn ich mich nicht verzähle, und trotz der unterschiedlichen Typen löst sich dann meist eh alles in wilde Nahkämpfe mit Feuern "nach Gefühl" auf, weil man schlicht nichts mehr erkennt auf dem Bildschirm vor lauter Leibern und Blutwolken. Schade, dass die überall hervorquellenden Biester (die, gut gelöst, auf ihrem Weg zu meinem Trupp fast immer zu sehen sind) aus der Nähe eher peinlich denn fürchterlich aussehen.
Am meisten Spaß hatte ich insgesamt im Koop-Modus. Zwar fehlt hier das langfristige Aufleveln etwas und die Story steht nicht im Vordergrund, doch hier habe ich wirklich das Gefühl, mit "Battle Brothers" unterwegs zu sein. Was nicht heißen soll, dass die KI doof wäre im Solomodus, ganz im Gegenteil: Eure Silizium-Mitstreiter feuern effektiv und bleiben bei euch, nur dürft ihr nicht erwarten, dass der Sanitäter von selbst darauf kommt, zu heilen. Was aber auch verständlich ist, denn die Zahl der Heilungen sowie der Teleports zurück zur Basis (zum Heilen, Wiederbeleben und Umrüsten sowie Heilungen-Auftanken) ist begrenzt und ein taktisches Element.
Der große strahlende Sieg über das Chaos ist Space Hulk Deathwing nicht geworden, aber auch keine Schmach für den Orden, wegen der sich der Imperator im Goldenen Thron umdrehen müsste. Erklärte Space-Hulks-Fanatiker zählen eine Note drauf.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 10.01.2017.
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65% |
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Hätte richtig gut werden können, ist es momentan aber nicht!
Space Hulk: Deathwing hat viel Potenzial, weil die Idee, sich als massiver Space Marine Terminator durch enge Gänge zu schlachten, wirklich spaßig sein könnte. Allerdings wird es momentan schnell repetitiv, ist buggespickt und selbst der Multiplayer läuft nicht richtig. Wer ein Left4Dead-eskes Spiel in einer Warhammerwelt haben will, sollte sich lieber Warhammer: Vermintide anschauen. Zumindest, bis Space Hulk: Deathwing in einen wirklich spielbaren Zustand gebracht wurde.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 21.12.2016.
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60% |
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Maurice Weber:
Ich hatte mich richtig auf dieses Spiel gefreut. Ehrlich! Skeptische Stimmen aus der Redaktion ahnten schon seit einer Weile, dass es wohl bestenfalls ein mittelmäßiger Shooter werden würde - aber ich wollte dran glauben, seit ich es vor Jahren zum ersten Mal auf einer Entwickler-Präsentation sah. Schließlich sollte das Teil eine Art Republic Commando im Warhammer-Universum werden, verdammt! Die Idee ist so cool, da hätte ich ein paar Ecken und Kanten gut verzeihen können. So wie zum Beispiel bei Battlefleet Gothic vom gleichen Publisher. Das war auch nicht perfekt, aber für mich als Warhammer-Fan trotzdem eine echte Perle.
Und jetzt komme ich mir mit meinem hoffnungsvollen Optimismus reichlich doof vor. Deathwing kann nicht mal als ungeschliffener Geheimtipp-Diamant durchgehen, es ist einfach eine Enttäuschung. Mal ganz abgesehen von den Technikproblemen macht das Ding schlichtweg keinen Spaß: Die wuchtlosen, heillos chaotischen und immergleichen Kämpfe geben mir nie das Gefühl, mich als wandelnder Panzer durch ein gnadenloses Universum zu metzeln. Sie geben mir einfach das Gefühl, dass ich irgendwas anderes spielen sollte. Das hat ein Warhammer 40.000: Space Marine vor fünf Jahren schon deutlich besser hinbekommen.
Atmosphärisch toller Ego-Shooter, der an monotonem Gameplay, Performance-Problemen und einem schwachen Koop-Modus krankt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 16.12.2016.
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55% |
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Warhammer 40.000: Space Hulk als Ego-Shooter – das funktioniert hier nicht. Was die exzellente Grafik und der Sound an Nähe zum Original und Spannung aufbauen, wird durch permanente technische Unzulänglichkeiten wieder zunichtegemacht. Schwächen im Gameplay sind ständig gleich ablaufende Kämpfe und nervige Elemente wie das Blockieren der Türen. Auch die besten Effekte der Unreal Engine 4 können darüber nicht hinwegtäuschen. Wer einen guten Ego-Shooter sucht, sollte von diesem Spiel unbedingt Abstand nehmen. Wer nur eine Adaption des Brettspiels für den PC sucht, der sollte zum gleichnamigen Taktik-Strategiespiel oder dessen Nachfolger Ascension greifen. Mit Space Hulk: Deathwing werden vielleicht die größten Warhammer-40.000-Fans fertig, aber selbst diese wohl nicht glücklich.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 23.12.2016.
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40% |
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 368 =
135 Visits +
29 Screenshot- +
24 Video-Views +
0 Downloads + 180 ∑ letzter Monat
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