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UNNÜTZES WISSEN:
Am Stadtrand von Maz's Castle kann man in Star Wars: Battlefront 2 (2017) den Millennium Falcon finden. Spieler können sich dem Schiff jedoch nicht nähern. Ebenso findet man dort auch einen First Order Transport und das gleiche Schiffsmodell der Slav 1, das berühmte Schiff von Boba Fett.



Retropoly
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Star Wars: Battlefront 2 (2017)

Reviews

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Release: 17.11.2017
75.6%
Genre: Multiplayer-Shooter/-Action
Thema: Star Wars
Brand: Star Wars Battlefront
Entwickler: Digital Illusions (Dice) und
LucasArts | Lucasfilm Games
Publisher: Electronic Arts
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
Kaufen:
Jetzt bestellen bei Amazon.de
Best of 2017: Platz 113
Best of Alltime: Platz 3411

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Star Wars: Battlefront 2 (2017)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameStar Test in Ausgabe: 01/2018 

Ersttest in Ausgabe 01/2018 mit 71%

Hinter der wunderschönen Star-Wars-Fassade stecken elementare Designmängel, so dass Battlefront 2 nur ein gerade noch guter Shooter ist.

Aufwertung im Nachtest 12/2018 von 71% auf 78%

Battlefront 2 bleibt ein atmosphärischer, seichter Multiplayer-Shooter, der sich durch zig Verbesserungen jedoch viel besser spielt als 2017.

Aufwertung +7& wegen:

Mit massiven Anpassungen in der Spielbalance und einigen tollen DLC-Inhalten (Geonosis!) ist Battlefront 2 Ende 2018 spürbar besser als 2017. Einige grundlegende Probleme (Flaschenhals-Map-Design, fehlende strategische Vielfalt, magerer Singleplayer) bleiben aber bestehen und verhindern die 80.

Aufwertung +5% im Nachtest 10/2019 von 78% auf 83%

Auch 2019 wurde Star Wars: Battlefront 2 um zahlreiche neue Inhalte und Gameplay-Fixes verbessert. Obwohl einige Baustellen verbleiben, ist DICEs Shooter mittlerweile ein sehr gutes Spiel und verdient den Sprung in die 80er-Region.






Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Singleplayer-Kampagne: tolle Grafik, nix dahinter?

Star Wars: Battlefront 2 (2017): Test - GameStar - Singleplayer-Kampagne: tolle Grafik, nix dahinter?


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 16.10.2019.

83%

Splashgames

Trotz der massiven Änderungen seitens EA zum offiziellen Verkaufsstart von Star Wars: Battlefront 2, ist noch immer nicht alles optimal. Gerade das Credits-System fällt immer noch negativ auf, weil es grinden quasi unumgänglich macht. All dies ist sehr ärgerlich, da das Spielerlebnis wirklich toll ist. Klar, die Storykampagne ist kurz und bietet eine vorhersehbare Geschichte, dennoch ist es ein cooles Gefühl, Teil der Sternensaga zu sein.
Das Hauptaugenmerk liegt aber ohnehin auf den Online-Schlachten. Und auch wenn hier neben der Freischaltungs-Mechanik noch einige weitere Dinge nicht optimal sind, (Helden- und Schurken wirken zu stark) machen die Online-Schlachten eine Menge Spaß. Es ist halt doch noch mal etwas anderes, wenn man in einem Battlefield oder CoD mit irgendeinem Soldaten auf irgendeinem Schlachtfeld, oder hier eben mit einem Sturmtruppler in einer der ikonischen Star Wars-Szenerien kämpft.

Bleibt zu hoffen das EA die bestehenden Probleme noch behebt und sich in Sachen Echtgeld-Transaktionen ein für alle Seiten faires System ausdenkt. Wenn dies der Fall ist, kann Battlefront 2, trotz aller vorhergegangener Kritik, zu einem der besten Shooter überhaupt werden. Atmosphärisch gehört es bereits jetzt dazu!


Hinweis:

Natürlich werden wir genau beobachten, in welcher Weise EA die Echtgeld-Transaktionen wieder ins Spiel integriert, und werden uns ggf. die Freiheit nehmen, den Test und die Wertung dementsprechend noch einmal anzupassen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 01.12.2017.

82%

next2games

Battlefront 2 macht vieles besser als sein Vorgänger. Das ist aus einer Sicht auch einfach: es bietet euch einen Story-Modus. Ist die wirklich gut geführte Geschichte jedoch beendet, bleibt Star Wars Battlefront 2 dennoch nur ein Multiplayer-Shooter. Deswegen können wir den Titel auch nicht jedem empfehlen. Wollt ihr eine Einzelspielererfahrung, so solltet ihr warten, bis der Titel im Angebot ist, für den vollen Preis reicht dieser Part nicht aus. Wollt ihr einen Multiplayer-Shooter könnt ihr jedoch zuschlagen, hier bekommt ihr ausreichend geboten. Wir finden es im Fall von Battlefront jedoch wieder schade, dass der Fokus auf den Mehrspieler-Modus gesetzt wurde, Star Wars bietet so viel mehr und dadurch wird viel verschenkt. Wir hoffen, dass Entwickler DICE und EA Games die gesammelten Erahrungen für die Zukunft nutzen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 12.12.2017.

80%

gamona

Star Wars Battlefront 2 ist jedem Punkt besser, als sein Vorgänger – abgesehen von Lootboxen & im Spiel integrierten Mikrotransaktionen. - Marina Hänsel

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 28.11.2017.

80%

GIGA  Games

Gier ist der Pfad zur dunklen Seite...

Star Wars: Battlefront 2 ist in praktisch jeder Hinsicht ein besseres Spiel als sein Vorgänger und dennoch ein zweischneidiges Schwert. Die Kampagne ist abwechslungsreich und weiß zu unterhalten, bleibt emotional aber dennoch weit hinter der Qualität der Filme zurück. Der Multiplayer-Modus ist extrem umfangreich und macht enorm viel Spaß, wird jedoch durch das dubiose System der Loot-Boxen geschmälert. In zweierlei Hinsicht kann Star Wars: Battlefront 2 aber auf ganzer Linie überzeugen. Zum einen gehört die Grafik zum Schönsten, was derzeit auf PC und Konsolen bewundert werden kann. Zum anderen kann sich der Starfighter Assault in die Tradition der großen Star-Wars-Raumschiff-Klassiker aus den neunziger Jahren einreihen. Bitte mehr davon!

Abseits des dubiosen Loot-Boxen-Systems ist der Multiplayer die ultimative Star Wars-Fantasie. Die Story bleibt jedoch etwas hinter ihrem Potential zurück.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 16.11.2017.

80%

GameReactor

Die nur mäßige Kampagne ist am Ende nicht genug, um der enormen Anziehung von Star Wars Battlefront II zu entgehen und ihr könnt trotz einiger Schwächen eine unterhaltsame Erfahrung erwarten, die zu großen Teilen mit der etablierten Geschichte von Lucasarts übereinstimmt. Der Mehrspieler war eine gewaltige Freude und mein persönliches Spielgefühl wurde nicht von dem gefährlichen System rund um die leidigen Loot-Kisten eingeschränkt. Natürlich, und das müssen wir erklären, ist es unmöglich vorauszusagen, was EA ab diesem Punkt mit dieser Mechanik macht und wie die Spieler das System ausnutzen werden. Ich glaube nicht daran, dass der Einfluss so stark ausfällt, dass plötzlich komplette Matches gedreht werden können und wir haben uns deshalb dazu entschieden, dem Spiel seine wohlverdiente hohe Bewertung zu geben. Trotzdem glaubt unser Netzwerk einstimmig, dass die Mikrotransaktionen auf den Bereich der kosmetischen Anpassungen beschränkt werden sollte. So hinterlässt das fragwürdige Finanzierungskonzept ein großes Fragezeichen hinter unserem Urteil des ansonsten exzellenten Sci-Fi-Shooters.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 16.11.2017.

80%

Spieletipps.de

Technisch nicht einwandfrei, doch ein rundes Gesamtpaket. Fans kommen auf ihre Kosten. Das Fortschrittssystem ist unnötig umständlich.

Nachdem ich nun mehrere Wochen mit dem Mehrspieler-Modus von Star Wars Battlefront 2 verbringen konnte, muss ich feststellen, dass trotz der Entfernung von Mikrotransaktionen meine abschließende Meinung die gleiche wie zum Release ist. Das Fortschrittssystem ist nicht optimal, dafür ist der Spielspaß in den großen Multiplayer-Schlachten nach wie vor gelungen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 27.11.2017.

79%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 07/2018 

Ersttest in Ausgabe 01/2018:

Wie würde Christian Lindner sagen: Lieber keine Kampagne als eine falsche Kampagne.

Nachtest im April 2018: 77%

So hätte das Spiel von Anfang an sein müssen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 19.04.2018.

77%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich EA und DICE bei Battlefront 2 sicherlich nicht mit Ruhm bekleckert und mehr als nur einmal ins Fettnäpfchen getreten sind - ob gewollt oder nicht, sei mal dahingestellt. Ist man aber erst einmal in einer Multiplayer-Partie unterwegs, kommt durchaus Spielspaß auf. Die Technik im Hintergrund zaubert, wie auch beim Vorgänger, wunderschöne Star Wars-Kulissen auf den Bildschirm und die Sounduntermalung trägt ihr Übriges dazu bei, dass Star Wars-Fans voll auf ihre Kosten kommen. Shooter-Veteranen werden auch mit dem zweiten Teil aufgrund fehlender taktischer Tiefe nicht wirklich glücklich. Immerhin hat DICE den Shooter durch das neue Klassensystem ein wenig komplexer gestaltet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 22.11.2017.

77%

GameZone

Glanz und Enttäuschung eng beieinander.

Nachtest im April 2018:

Warum nicht gleich so? Diese Frage drängt sich unweigerlich auf, wenn man sich das Spiel im derzeitigen Zustand betrachtet. Klar, auch jetzt ist Battlefront 2 weit davon entfernt perfekt zu sein. Aber es hätte von Anfang an als ein rundum spaßiges Star-Wars-Erlebnis seinen Platz bei Mehrspieler-Fans finden können. Stattdessen hat sich EA ausgerechnet diese Marke ausgesucht, um neue Grenzen bei der Monetisierung auszutesten und ist damit bitter auf die Nase gefallen. Das der Publisher nach wie vor nicht völlig davon absehen kann, die Käufer eines Vollpreisspiels auch im Nachgang noch maximal zu schröpfen, zeigen mir die derzeitigen Preise der Skins. Ja, die Änderungen sind definitiv ein Schritt in die richtige Richtung. Feiern sollte man EA dafür meiner Meinung nach aber nicht, da dieser Schritt nur durch massiven Druck von außen entstanden ist. All diese Verbesserungen hier sind nämlich auch nichts wert, wenn beim nächsten großen Projekt wieder nur Mikrotransaktionen und gierige Monetisierungs-Systeme im Mittelpunkt stehen. Ich hoffe, dass auch Electronic Arts irgendwann wieder auf den Trichter kommt, dass man Spieler vor allem durch gute Spiele bei der Stange hält.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 19.04.2018.

77%

PC Games Test in Ausgabe: 06/2018 

Die Kampagne hat mich wirklich enttäuscht.

Es hätte mich wahrscheinlich nicht wirklich interessiert, dass ein neues Battlefront erscheint, wäre da nicht die Ankündigung einer Singleplayer-Kampagne gewesen. Endlich wieder ein Videospiel, in dem ich eine Einzelspieler-Story im Star-Wars-Universum erleben kann. Noch dazu eine Kanon-Geschichte, die sich in das große Gesamtbild der Sternensaga einfügen soll. Was habe ich die Versprechen einer Star-Wars-Story aus imperialer Perspektive gefeiert, die die Brücke zur neuen Trilogie schlägt. Was ich am Ende geboten bekam, war dann aber leider sehr enttäuschend. Nicht nur, dass die Kampagne sogar noch kürzer ausgefallen ist als ich es befürchtet hatte, auch die absolut klischeehafte Handlung hat mich am Ende fast wütend zurückgelassen. Das ist umso bedauernswerter, da Battlefront 2 für Star-Wars-Fans wie mich wirklich ein hervorragender Weg ist, um in unser geliebtes Universum abzutauchen. Alles sieht so aus und hört sich so an, wie ich mir das von Star Wars wünsche. Die Atmosphäre ist einfach klasse. Das gilt auch für den Mehrspieler-Modus, der selbst weniger versierte Multiplayer-Spieler anspricht. Wären da nur nicht die leidigen Mikrotransaktionen. Eine Praxis, die sich immer mehr in der Industrie ausbreitet und mich sorgenvoll in die Zukunft blicken lässt.

Eigentlich wollten wir am heutigen Montag, dem 20. November 2017, die finale Wertung für Star Wars: Battlefront 2 nachliefern, nachdem wir das Spiel einige Tage im Live-Betrieb beobachtet haben. Wir mussten uns jedoch vorerst gegen eine abschließende Bewertung entscheiden. Die Kampagne würden wir mit einer recht niedrigen 70er-Wertung versehen. Der Mehrspieler-Modus wäre in Sachen Gameplay-Qualität und Umfang aber durchaus über dem Vorgänger (79%) anzusiedeln - wird allerdings vom bereits diskutierten und äußerst problematischen Fortschritts-System überschattet. Dieses wiederum stellten die Entwickler selbst pünktlich zum Release in Frage. Die vorübergehende Abschaltung der Mikrotransaktionen und vage Versprechen zu Anpassungen machen Battlefront 2 momentan zur Katze im Sack. Wer den Shooter derzeit kauft, erwirbt nicht das finale Battlefront 2. Wir können unsere Wertungsfindung entsprechend nicht abschließen, verzichten vorerst auf eine finale Wertung und müssen angesichts der aktuellen Lage interessierte Käufer klar warnen: Wer jetzt zuschlägt, kauft ein Spiel, an dem sich für die Langzeitmotivation wichtige Features noch ändern können. Weitere Erklärungen zu unserer Entscheidung und zur Kaufwarung findet ihr im verlinkten Artikel.

Nachtest im April 2018: 77%

So hätte das Spiel von Anfang an sein müssen.

Warum nicht gleich so? Diese Frage drängt sich unweigerlich auf, wenn man sich das Spiel im derzeitigen Zustand betrachtet. Klar, auch jetzt ist Battlefront 2 weit davon entfernt perfekt zu sein. Aber es hätte von Anfang an als ein rundum spaßiges Star-Wars-Erlebnis seinen Platz bei Mehrspieler-Fans finden können. Stattdessen hat sich EA ausgerechnet diese Marke ausgesucht, um neue Grenzen bei der Monetisierung auszutesten und ist damit bitter auf die Nase gefallen. Das der Publisher nach wie vor nicht völlig davon absehen kann, die Käufer eines Vollpreisspiels auch im Nachgang noch maximal zu schröpfen, zeigen mir die derzeitigen Preise der Skins. Ja, die Änderungen sind definitiv ein Schritt in die richtige Richtung. Feiern sollte man EA dafür meiner Meinung nach aber nicht, da dieser Schritt nur durch massiven Druck von außen entstanden ist. All diese Verbesserungen hier sind nämlich auch nichts wert, wenn beim nächsten großen Projekt wieder nur Mikrotransaktionen und gierige Monetisierungs-Systeme im Mittelpunkt stehen. Ich hoffe, dass auch Electronic Arts irgendwann wieder auf den Trichter kommt, dass man Spieler vor allem durch gute Spiele bei der Stange hält.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games

Star Wars: Battlefront 2 (2017): Test - PC Games


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 19.04.2018.

77%

GamersGlobal

Jörg Langer (Solokampagne):

Selbst bei X-Wing vs. TIE Fighter habe ich mich nicht so echt in eine Star-Wars-Raumschlacht versetzt gefühlt wie in Battlefront 2! Natürlich ist es keine Simulation, und die engen Fluggebiete nerven. Aber das Gefühl! Außerdem sind die BF2-Luftkämpfe durchaus ein wenig herausfordernd und mit einigen Mini-Taktikentscheidungen gesegnet. Die Bodenkämpfe spielen sich konventioneller, profitieren aber ebenso vom Star-Wars-Flair. Just die VIP-Abschnitte als Luke oder Lando fand ich jedoch die schwächsten (negativer Höhepunkt: Käferschnetzeln mit Luke). Und zwar wegen der Third-Person-Zwangsperspektive in Verbindung mit dem teils fast unsichtbaren Fadenkreuz.

Eines kann man Electronic Arts beziehungsweise DICE nicht vorwerfen: Dass sie sich bei der Kampagne irgendwie durchgemogelt hätten. Man bekommt eine vollwertige, gut inszenierte, halbwegs logische Story, auch wenn mich persönlich die Vater-Tochter-Handlung nicht überzeugt hat und es mich grämt, dass ein großer Hersteller Computerspielern ein weiteres Mal nicht zutraut, konsequent die böse Seite zu verkörpern. Wobei ja auch nicht jeder Spieler Spaß an beispielsweise den Unsympathen hat, die man bei einem GTA 5 verkörpert.

Wer es okay findet, nur für die Solokampagne eines CoD Vollpreis zu zahlen, kann das genauso gut auch bei Battlefront 2 tun. Wobei BF2 für Solisten mehr zu bieten hat, nämlich auch noch die „Kampfszenarien“ gegen Bots im Arcademodus. Wobei die nicht mehr sind als eine Art Übungslauf für die Online-Kämpfe. Ich bin nun gespannt, was Christoph über den Multiplayer-Part schreiben wird! Denn die Solokampagne wäre mir privat durchaus 25 oder vielleicht 30 Euro wert, aber bestimmt keine 60. Und noch zur Wertung: Diese versteht sich als Star-Wars-agnostisch. Wer bei der bekannten Titelmelodie feuchte Hände bekommt, zählt eine halbe Note drauf!

Christoph Vent (Multiplayer):

Wenn man fast alles richtigmacht, heißt das noch lange nicht, dass am Ende etwas Tolles dabei herauskommt. So ist es bei Star Wars - Battlefront 2. Dice ist fast alle Kritikpunkte am ersten Teil angegangen, hat den Umfang bereits mit der Releaseversion deutlich erhöht und bietet nun insbesondere in Galaktischer Angriff eine größere Vielfalt. Wo ich vor zwei Jahren eigentlich schon nach zwei Stunden alles gesehen hatte, brauche ich jetzt schon eine zweistellige Stundenzahl, um überhaupt mal in jedes Szenario hineingeschaut zu haben.

Spielerisch habe ich nicht so viel zu meckern. Was mich am meisten stört, ist das etwas verbockte Balancing im großen Spielmodus. Und auch die oft langen Wartezeiten vor der ersten Partie, wenn die Lobby mal wieder nicht gefüllt wird, müssten nicht sein. Das nicht vorhandene Teamplay ist wie vor zwei Jahren ein Problem. Aber, Herrje: Wenn ich als Sturmtruppler über Tatooine laufe, die Einwohner in Panik vor mir das Weite suchen und wenige Sekunden später die Blaster-Hölle losbricht und die ersten X-Flügler am Himmel ihre Runden drehen, dann sind diese Kritikpunkte schnell vergessen. Das ist Star-Wars-Feeling pur!

Wäre da nicht die Sache mit den Mikrotransaktionen und dem gesamten Freischaltsystem. Eigentlich gehöre ich ja zu der Gruppe Spieler, die sich von solchem Firlefanz nicht den Spaß verderben lässt. Sollt ihr euch doch einen XP-Boost kaufen, ich knall euch trotzdem ab! In Battlefront 2 wirkt sich das Lootbox-System aber auf alle Spieler aus – ich komme einfach nicht drum herum, wenn ich mich durch Zusatzfähigkeiten verbessern möchte. Dass ich das jedoch nur durch zufällige Belohnungen kann, das geht mir wirklich gegen den Strich. Wohlgemerkt muss ich jede Klasse, jeden Helden, jedes Fahrzeug einzeln mit Sternenkarten aufwerten! Da habe ich also mit viel Mühe meine Angriff-Klasse hochgezüchtet, um dann bei der nächsten wieder von vorne anfangen zu müssen? Da muss ich ja froh sein, dass sich Waffen noch ganz klassisch über Kills freischalten lassen...

Ich bin wirklich gespannt, was sich EA einfallen lässt, um die Mikrotransaktionen zurückzuholen. Und ich würde mir wirklich wünschen, dass sie ein Einsehen haben und auch die Anforderungen für Käufe mit Ingame-Währung absenken. Die Lootboxen werden aber vermutlich bleiben, da mache ich mir keine Hoffnungen. Dabei wäre Star Wars - Battlefront 2 ohne die Lootboxen und die gesamte Freischaltorgie einfach ein besseres Spiel. Folglich werten wir das Spiel aktuell ab, siehe Kasten.

Solokampagne: 80%
Multiplayer: 70%
Schnitt: 75%

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 20.11.2017.

75%

Gamers.at

Ich tue mich etwas schwer dabei Star Wars: Battlefront 2 zu bewerten. Ich hatte Höhen und Tiefen damit und ich möchte es unbedingt lieben, finde aber vieles das mich abstößt. Vor allem das Geschäftsmodell, welches EA hinter Star Wars: Battlefront 2 verfolgt kann ich nicht befürworten. Ich habe nichts gegen Lootboxen, oder Mikrotransaktionen in einem Vollpreisspiel, so lange sie eine nette Ergänzung und optional sind. In Star Wars: Battlefront 2 wurde der Erwerb von Lootboxen jedoch zum Zentrum des Gameplays gemacht. Dies geht leider sogar so weit, dass am Ende eines Matches nicht die eigentliche Leistung des Spielers hervorgehoben wird, sondern die Anzahl der Credits, die er im Match verdiente. Ich finde dies sehr schade denn Star Wars: Battlefront 2 kann durchaus einige Stärken aufweisen. Dabei denke ich nicht nur an die tollen Multiplayergefechte zu Land, sondern auch an die brachial inszenierten Weltraumschlachten, den fordernden Arcade Modus, den ich auch mit Freunden vor der Konsole spielen kann und nicht zuletzt an die große Liebe zum Detail. Hätte EA vom Lootboxenwahn abgesehen und der Solokampagne etwas mehr Feinschliff gegeben hätte Star Wars: Battlefront 2 ein waschechter Hit werden können. So bleibt aber nur der Gedanke des verschenkten Potenzials und der Traum von einer weit, weit entfernten Galaxie.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 29.11.2017.

72%

Spieletester.de

Starke Zwischensequenzen, schwache Kampagne. Superbe Shootouts mit bombastischer Optik, die aber von einem fragwürdigen Gatcha-System und Free-to-Play-Mobile-Absurditäten in einer AAA-Produktion heimgesucht werden. Wenn ihr kein Problem damit habt, dass eure Gegner im Zweifel nicht mehr Skill, sondern mehr Glück aus Lootboxes hatten, könnt ihr euch sorglos ins Gefecht stürzen. Möge die Macht mit euch sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 27.11.2017.

70%

Gamezoom

Lieblose Kampagne trifft auf Pay-to-Win Multiplayer!

Als Star Wars Fan habe ich mir während der Testzeit immer wieder dieselbe Frage gestellt: Warum EA/DICE? Warum hat man Zeit und Geld in eine Singleplayer-Kampagne investiert, die dermaßen lieblos ist? Die Story ist 08/15 SiFi-Standardkost, die Missionen wenig bis gar nicht aufregend und die Weltraumgefechte spielen sich wie Botmatches. Der Multiplayer wurde zwar vom Entwicklerteam verbessert (endlich wieder ein Klassensystem und keine aufnehmbaren „Specials“), doch wird dieser durch die Pay-to-Win Mikrotransaktionen komplett kaputt gemacht. Spieler mit einem großen Geldbeutel kommen nämlich deutlich flotter an spürbare Verbesserungen heran. Am Ende kann nur die grandiose Optik und der tolle Sound überzeugen. Eine Kaufwarnung wollen wir zwar nicht aussprechen aber eine Empfehlung gibt es auch nicht.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 21.11.2017.

70%

IGN Deutschland

Battlefront 2 ist keine neue Hoffnung für Star Wars-Fans.

Wenn man es darauf anlegt, kann man an Battlefront 2 kein gutes Haar lassen. Nun stelle ich mir jedoch vor durch die Nostalgie-Brille zu schauen. Wer seine kindliche Unschuld erhalten konnte und völlig unbedarft als Star Wars-Fan an Battlefront 2 herangeht, der wird auf jeden Fall eine Weile Spaß haben. Denn die Faszination Star Wars in dieser spielerischen Schönheit zu erleben ist nicht von der Hand zu weisen. Und viele Gameplay-Elemente aus dem ersten Teil wurden erweitert – nicht jedoch großartig verändert. Wer also Spaß an Battlefront 1 hatte, für den ist Battlefront 2 vielleicht sehenswert. Und wem Teil 1 nicht gefallen hat, der wird auch an Battlefront 2 keinen Gefallen finden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 17.11.2017.

67%

4players

Während die ernüchternde Kampagne von Motive lieblos zusammengeschustert wurde, verpassen DICE und EA mit dem bewussten Fokus auf ein unsägliches Lootbox-Lotto auch den famosen Mehrspieler-Schlachten einen herben Tiefschlag und wählen den Pfad zur dunklen Seite!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 17.11.2017.

59%

Eurogamer

Ein eigentlich wunderbar spielbarer Multiplayer-Shooter wird unnötigerweise von seinem komplizierten, nervigen Unlock-System zurückgehalten.

Ich möchte Battlefront 2 wirklich mögen und bis zu einem gewissen Grad tue ich es auch. Die Technik ist toll, die Atmosphäre stimmt, die Gefechte sind kurzweilig und unterhaltsam. Rein spielerisch bin ich absolut zufrieden. Die falschen Entscheidungen trafen die Entwickler jedoch bei den Lootboxen und dem Fortschrittssystem. Die Charakterentwicklung hinter zufällig verteilten Sternkarten und Herstellungsteilen aus solchen Boxen zu verstecken, ist der völlig falsche Schritt und geht gar nicht in Ordnung.

Von mir aus könnte DICE doppelt so viele kosmetische Items, Skins und was auch immer anbieten, wie es jetzt in den Lootboxen der Fall ist, solange die Sternkarten dafür rausfliegen und stattdessen über das normale Spielen und Rangaufstiege freigeschaltet werden. So, wie es normalerweise sein sollte, und wie es zum Beispiel ein Call of Duty: WW2 macht. Mit dem aktuellen System habe ich nicht das Gefühl, dass Battlefront 2 meine spielerischen Fähigkeiten belohnt, was dem Spiel wiederum Reiz und Motivation nimmt. Das sind alles Dinge, die sich noch ändern lassen, EA und DICE müssen es nur wollen. In Anbetracht dessen kann ich Battlefront 2 in seiner jetzigen Form trotz des gegebenen Unterhaltungsfaktors nicht guten Gewissens empfehlen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 16.11.2017.

Test
ohne
Wertung

Shooter-sZene

Star Wars Battlefront 2 hatte große Hoffnungen geweckt, vor allem wegen der Kampagne. Allerdings versagt der Titel vollkommen auf ganzer Linie.

Ich muss leider mit dem Satz anfangen, dass ich wirklich nicht wusste, wo ich mit dem Artikel anfangen sollte. Nicht, weil ich keine Ahnung habe, wie sich sowas strukturiert, sondern, weil es so viele Punkte gibt, die mir missfallen. Die Story fängt grandios an und verspricht ziemlich viel. Doch mit jeder weiteren Mission sinkt die Freude daran, sich da durch zu kämpfen. Die Story wirkt stumpf und verfällt immer mehr in das typischste Klischee, das es gibt. Die Abwechslung ist so gering und von einer Herausforderung darf man hier nicht mal im Ansatz sprechen. Die extrem dumme KI tut ihr Übriges. Und das i-Tüpfelchen sind die komplett sinnfreien Heldenmissionen, die fast die Hälfte der Kampagne einnehmen. Einfach nur wow, wie man so viel Mist produzieren kann. Der Multiplayer-Modus ist ok. Das Gameplay kennen wir aus dem ersten Teil und es wirkt in keinem Punkt anders. Für das „Herzstück“ des Titels fehlt hier irgendwie das Besondere. Es könnte einfach nur der erste Ableger mit einem Content-Patch sein. Und der wohl größte Kritikpunkt ist, dass man sogar ohne aktive Mikrotransaktionen merkt, wie sehr das Spiel auf Echtgeld ausgelegt ist. Man kauft sich diesen Titel zum Vollpreis, bekommt damit aber nur die Möglichkeit, das Spiel zu spielen. Fortschritt wird einem fast ausschließlich durch die Lootboxen gewährt. Alles, was man macht, ist, die Multiplayer-Partien zu absolvieren, um anschließend die Boxen zu kaufen. Darin sind dann Starcards oder weitere Verbesserungen für ALLES MÖGLICHE. Als Star Wars-Fan meiner ersten Stunde bin ich extrem enttäuscht und kann diesen Titel zu keinem Zeitpunkt irgendwem empfehlen. Bitte kauft diesen Titel NICHT!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Shooter-sZene vom 27.11.2017.

Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Möge der Perk mit euch sein!

Als großer Star-Wars-Fan bin ich froh, meinem Team nun endlich in allen Spielmodi dienlich sein zu können. Denn im Gegensatz zum Vorgänger haben die übergeordneten Ziele der Mehrspielerschlachten so viel an Gewicht gewonnen, dass es sich lohnt, das Spawn-Squad zusammenzuhalten, egoistische Soloausflüge zu meiden und stattdessen einander den Rücken zu decken. Macht sicher nicht jeder, aber ein Großteil der Spieler im Early Access hat das schon kapiert. Und je mehr Leute sich daran halten, desto spaßiger wird es - selbst für Spieler, die keine Shooter-Vollprofis sind.

Epische Raumschlachten, sinnvoll ausgerichtete Infanteriescharmützel und grandiose Grafik bei stabilen 60 fps auf allen Systemen – das ist der primäre Eindruck, den Star Wars: Battlefront 2 hinterlässt und der bei einer Kaufentscheidung maßgeblich sein sollte. In der B-Note gibt es allerdings viel Licht und Schatten mit genug Gewicht, um das Zünglein an der Waage zu sein. Auf der einen Seite steht die toll erzählte, spannende, wenn auch etwas kurze Einzelspielerkampagne, die in Sachen Stimmung und Inszenierung keinem der offiziellen Filme nachsteht.

Auf der anderen Seite nerven Lootcrates, die dem gelungenen, aber in mancher Hinsicht zu spielbestimmenden Boost-Karten-System die Balance rauben. Deren höchste Wirksamkeitsstufe mag man nicht käuflich erwerben können, aber bis dorthin ist es ein langer Weg, den Spieler mit dickem Geldbeutel (und kleinem Geduldsfaden) durch Echtgeldeinkäufe überbrücken. Ein Feature, das in einem Vollpreisspiel nichts zu suchen hat, egal wie abgeschwächt der Pay-to-win-Faktor auch sein mag.



Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - Gameswelt

Star Wars: Battlefront 2 (2017): Test - Gameswelt


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 14.11.2017.

Handlung Award:
Design Award:
Technik Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 11170 = 885 Visits + 21 Screenshot- + 3695 Video-Views + 0 Downloads + 6569 ∑ letzter Monat




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GameStar 01/2018

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PC Games 06/2018

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Games Aktuell 07/2018

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