Hüpfspiel-Veteranen kennen vielleicht den glubschäugigen, grünen Fisch aus "Commander Keen 4". Doch der Dopefish hat seinen Weg auch in Ego-Shooter-Gefilde gefunden. In John Romeros Klassiker Daikatana findet man den witzigen Gesellen, wenn man im norwegischen Dorf in einen Brunnen springt und tief hinabtaucht.
Auf dieser Seite findet ihr Pros und Contras zu "Sniper Ghost Warrior", die verschiedene Redaktionen vergeben haben.
PRO:
+ auf den ersten Blick tolle Grafik gestützt von vielen Blureffekten
+ abwechselnde Hauptcharaktere, das bringt Dynamik ins Gameplay
+ realistische Ballistik, leider nur im schwersten Schwierigkeitsgrad
+ coole Kamerafahrten bei perfekten Headshots
+ mehrere Multiplayer-Modi
+ schicke Optik
+ solide Spielmechanik
+ coole Zeitlupenmomente
+ realistische Vegetation
+ enorme Weitsicht
+ stimmige Beleuchtung
+ stimmige Umgebungsgeräusche
+ passende Musikuntermalung
+ sehr gute deutsche Sprecher
+ drei Schwierigkeitsgrade
+ wird stetig kniffliger
+ in den Schleicheinsätzen Hochspannung pur
+ stimmiges Dschungel-Szenario
+ zahlreiche Funksprüche
+ eingängige Shooter-Steuerung
+ frei konfigurierbar
+ freies Speichern
+ flotter Waffenwechsel
+ praktische Ballistik-Anzeige
+ freischaltbare Extras
+ aufwändig und stimmungsvoll gebaut
+ reichlich Abwechslung
+ KI schießt enorm treffsicher
+ mächtige Scharfschützengewehre
+ hin und wieder Beistand von KI-Kameraden
+ zahlreiche Zwischensequenzen
+ spannender Auftakt
CONTRA:
- grafische wie physikalische Glitches en Massé
- den eigenen Anspruch auf höchstgradigen Realismus kann es kaum erfüllen
- Optisch ein Blender: Unter den Effekten verbergen sich traurig verwaschene Texturen
- Sturmsoldat wirkt arg aufgesetzt, als wäre er erst in der letzten Produktionsphase entstanden
- die teilweise schlachlevelartigen Abschnitte und vor allem gähnend langweilge Schleichpassagen
- abgeschnitten Soundfiles und vor allem Dialoge!
- häufige KI-Aussetzer
- viele kleine Fehler
- teils unfair wegen übermenschlicher Sehkraft der Gegner
- hakelige Animationen
- schwammige Texturen
- manche Waffensounds schwach
- für Einsteiger generell zu hart
- Treffer- und Schleich-Feedback nicht optimal
- stupide Actioneinlagen
- kurze Solo-Kampagne
- kaum Wiederspielwert
- dünnes Waffenarsenal
- oft gezwungen linear
- teils unlogische Levelbegrenzungen
- KI sucht nur selten Deckung
- KI agiert nicht im Team
- oft derbe KI Aussetzer
- Wurfhaken kommt kaum zum Einsatz
- öde Zweitwaffen
- letztlich sehr belanglos
- farbloser Bösewicht
- Held hat kaum Tiefe
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