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Sniper Ghost Warrior

Reviews

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Release: 24.06.2010
64.3%
Genre: Ego-Shooter
Thema: --
Brand: Sniper Ghost Warrior
Entwickler: City Interactive / CI Games
Publisher: Ubisoft / UBI Soft
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Best of 2010: Platz 125
Best of Alltime: Platz 5027

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Sniper Ghost Warrior" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Mega-Gaming.de

Sniper: Ghost Warrior ist ein solides Scharfschützen-Abenteuer mit gelungenem Gameplay und immer wieder spannenden Atmosphäre. Die Handlung ist zwar nur mäßig fesselnd und das Gameplay wiederholt sich ständig – und trotzdem machen die Gefechte durch das Zielfernrohr von Gunnery Sergeant Tyler Wells Spaß. Das liegt zum einen an der schicken Umgebung, aber auch an der Bullet-Cam und der ständigen Ungewissheit, hinter welchem Busch sich der nächste Feind verbirgt. Das Actionspiel ist der bisherige Höhepunkt aus den Reihen von City Interactive und hebt sich sehr positiv aus dem ansonsten stets durchschnittlichen Shooter-Einheitsbrei ab. Für Scharfschützen auf jeden Fall einen Blick durchs Fernrohr wert.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Mega-Gaming.de vom 05.07.2010.

76%

GameCaptain

City Interactive liefert mit Sniper: Ghost Warrior ein durchaus brauchbares Spiel ab, was ja bei dem Publisher in der Vergangenheit nicht immer üblich war. Das Spiel motiviert, macht Spaß und im höchsten Schwierigkeitsgrad fordert es auch. Die Bullet-Cam macht optisch ordentlich was her und bis auf die Schatten und ein paar Texturen überzeugt die Grafik durchaus.
Die Missionen sind allerdings nicht sonderlich abwechslungsreich, die Story ist nur in Ansätzen vorhanden und der Multiplayer kann nicht wirklich überzeugen.
Trotzdem, es macht Spaß sich durch das Unterholz zu schleichen, immer auf der Hut vor dem nächsten Gegner. Wer hauptsächlich offline spielen will und sich für das Scharfschützen-Setting interessiert, dem kann man Sniper: Ghost Warrior durchaus noch empfehlen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 05.07.2010.

73%

GameStar Test in Ausgabe: 09/2010 

Daniel Matschijewsky: Die Momente, in denen ich lautlos durchs Dickicht schleiche und mit meinem Präzisionsgewehr einen Feind nach dem anderen ausknipse, haben mich beispielhaft an den Monitor gefesselt. Ärgerlich, dass sich City Interactive zu oft von diesem spannenden Grundkonzept entfernt und versucht, durch (uninspirierte) Actioneinlagen Abwechslung ins Scharfschützen-Leben zu bringen. Das wäre nicht nötig gewesen und nimmt dem Spiel viel von seinem an sich reichlich vorhandenen Potenzial.

Spannender Dschungel-Shooter mit unnötigen Macken.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 28.06.2010.

72%

Gamers.at

Sniper: Ghost Warrior ist wie ein Rohdiamant, den leider keiner mehr glattschleifen wollte. Ein paar gute Ideen und eine (zumeist) schicke Optik reichen heute leider nicht mehr, um im Spitzenfeld mitschwimmen zu können. Klar, 40 Euro sind ein guter Preis, aber zuviel darf man sich für das Geld nicht erwarten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 25.06.2010.

70%

GamersGlobal

Sniper - Ghost Warrior bietet spannende Distanzkämpfe und ein halbwegs realistisches Ballistik-System. Wer sich für Scharfschützen und ihre Waffen begeistern kann und gerne Präzisionsschüsse über große Distanzen realisiert, der wird mit dem Programm viel Freude haben und über die vorhandenen Macken hinweg blicken. Alle anderen sollten sich jedoch erst einmal anhand der Demoversion einen Eindruck vom Spielprinzip machen, denn ohne Begeisterung für das Szenario dürfte euch Sniper - Ghost Warrior schnell langweilig werden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 29.06.2010.

70%

GameZone

Sniper: Ghost Warrior ist vermutlich seit langem einer der besten Titel von City Interactive. Der Mix aus Sniper und Sturmsoldat ist gelungen und bietet vor allem in Leveln, in denen man die Charaktere dauernd wechselt, eine ganze Menge Spielspaß. Nichtsdestotrotz wirkt der Teil rund um den Sturmsoldat aufgesetzt: Er hat die gleichen HUD-Displays wie der Sniper, spielt sich aber grundverschieden... Hat man diesen Charakterwechsel etwa erst kurz vor Schluss ins Spiel gebracht? Auch der versprochene Realismus leidet ein wenig. Zwar spielen Wind, Wetter und Schwerkraft eine Rolle beim Schießen, aber leider nur im höchsten Schwierigkeitsgrad. Auf Leicht und Mittel präsentiert sich durch die Zielhilfe ein fast schon arcadiger Shooter, der von dem Bullet Time Feature noch verstärkt wird. Ansonsten ist Sniper: Ghost Warrior von der Geschichte her schwach, technisch aber gut aufgestellt. Moderne Grafik, viele Effekte und eine halbwegs nachvollziehbare, wenn auch oft verbugte Physik sorgen für ein tolles Feeling. Nur der Sound kämpft mit häufigen Problemen, die echt stören. Um nun zur Einleitung zurückzuführen: Das langweilige Leben eines Snipers im Dschungel gibt Sniper: Ghost Warrior sicherlich nicht wieder, aber Teilaspekte haben es durchaus ins Spiel geschafft. Elendig lange Schleichpassagen etwa und das Schießen aus einigen hundert Meter Entfernung, abseits der Action also, sind sicherlich nicht jedermanns Sache. Wer darüber hinaus auf genau so ein Produkt gewartet hat, wird sicherlich Spaß daran haben. Wers ganz besonders spaßig mag, kann übrigens mit bis zu 12 Spielern online zocken... Aber Vorsicht, alles voller Camper!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 25.06.2010.

70%

Onlinewelten

Endlich mal kaum eine andere Waffe als das geliebte Hochpräzisionsgewehr nutzen dürfen. Halbwegs realitätsnahes Schussverhalten und mehr als nur die Atmung als Kriterium für einen Blattschuss. Das macht Spaß und so soll es sein. Besonders dann, wenn die Zeitlupenkamera die Verfolgung des Projektils aufnimmt und den gelandeten Treffer als immaterielle Trophäe zur Schau stellt. Das schwellt die Brust des Schützen.

Jedoch war das bereits der Zenit des großen Lobes. Weder Geschichte, Leveldesign noch technische Verarbeitung sind so furios, dass man sich darüber vor Freude kugeln könnte. Insbesondere auf Seiten der Technik muss man dem Teufel ins Auge sehen und eine echte Konkurrenz zu großen Titeln absprechen. Überall befinden sich unsichtbare Wände, die KI ist mal hypersensibel und mal geradezu abwesend. Das Aussehen wird keinen Nörgler an den PC locken und auch die Effekte wollen nicht so recht Freund der Sehnerven werden.

So ergibt sich ein solides Ergebnis, das absolut dazu in der Lage ist, Spaß zu machen, aber kein Spiel, von dem man noch Jahre schwärmt

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 29.06.2010.

69%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 08/2010 

Das Scharfschützenkonzept geht leider zu selten auf.

68%

Spieletester.de

Schade! Sniper: Ghost Warrior hätte ein viel besseres Spiel werden können, als es letztendlich geworden ist. Aus der Chrome Engine 4 hat man wirklich viel gemacht und im Großen und Ganzen sieht der Titel klasse aus, doch je genauer man hinschaut und je tiefer man in das Spiel eindringt, desto mehr Fehler fallen auf, die in der Summe dann einfach zu schwerwiegend sind - etwa die viel zu kurze Spielzeit, die unausgereifte und oft unfaire KI und natürlich die dämlichen Soundbugs. Als ich dann auch noch in ein Level-Loch gefallen bin, ist der Knoten dann komplett geplatzt.

Eigentlich hätte ich es ja schon ahnen sollen, als ich das Handbuch gesehen habe - vier Seiten... inklusive Vorder- und Rückseite. Aber versteht mich bitte nicht falsch, Sniper: Ghost Warrior macht Spaß, solange man über keine dieser Fehlerchen stolpert oder sie mit einem Grinsen ignoriert. Nur leider ist es viel zu kurz und da kann auch der schwache Multiplayer-Modus nicht mehr viel rausholen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 13.07.2010.

68%

GameRadio

Sniper: Ghost Warrior, eigentlich ein Titel der sich vielversprechend anhört. Das Spiel ist jedoch nichts weiter als ein zusammengewürfelter Mix aus Shooter, Schleichorgie und ein bisschen Sniper-Game. Hier wechseln sich nervige Rasenschleichereien mit brachialem Geballer ab. City Interactive hatte eigentlich gute Ideen und bringt mit der Chrome Engine sogar Atmosphäre ins Spiel. Auch die Sprachausgabe macht noch alles richtig. Bei der Story und auch beim Multiplayer stellt sich allerdings schnell Langweile ein. Schade, ich hätte mehr erwartet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameRadio vom 08.07.2010.

67%

PC Action Test in Ausgabe: 08/2010 

Sniper hat zwar viele Fehler, macht aber mitunter sogar Spaß. Manchmal. Und nur kurz.


67%

next2games

Das war wohl kein Volltreffer. Sniper: Ghost Warrior hatte das Potential, richtig gut zu werden - schießt am Ende aber leider daneben. Das ist besonders ärgerlich, denn es liegt nur an vielen Kleinigkeiten, wie zum Beispiel der übermenschlichen KI und dem restriktiven Leveldesign. Auch die Actionsequenzen spielen sich eher wie ein modernes Moorhuhn - schade. Wenn Sniper: Ghost Warrior funktioniert wie es soll, macht der Titel allerdings Spaß und stellt das bislang beste Spiel von City Interative dar.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 21.07.2010.

67%

PC Games Test in Ausgabe: 08/2010 

Ziel verfehlt. Sniper: Ghost Warrior lockt mit hübscher Grafik und interessantem Spielprinzip. Im Test zeigt sich aber, dass nicht nur die äußeren Werte stimmen müssen.

Keine Katastrophe, aber eben auch kein gutes Spiel.

Bei all den nervigen Mängeln hatte ich doch auch gelegentlich (und immer nur ganz kurz) Spaß mit Sniper [...] Und auch der Mehrspielermodus kann nicht überzeugen, zeichnet er sich doch hauptsächlich durch eines aus: Ideenlosigkeit.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 29.06.2010.

67%

Splashgames

Selbst wenn man die Story von Sniper: Ghost Warrior als ärgerlich abstempelt und möglichst schnell vergisst, schafft es das Spiel in keiner Weise seiner grandiosen Optik auch nur annähernd vergleichbar gute Spielinhalte zur Seite zu stellen.
Speziell die haarsträubend unrealistische Gegner-KI erstickt beim Spielen des City-Interactive-Titels jeden Anflug von Unterhaltung im Keim und setzt dem Spieler eine frustrierend strukturierte Mission nach der nächsten vor.
Eigentlich sollte jeder kindische Waffennarr mit einer Vorliebe für durchschlagkräftige Gewehre dazu verpflichtet werden, Sniper: Ghost Warrior durchspielen zu müssen. Vielleicht verschwinden dann auch die nervigen Scharfschützen-Dokus auf N24.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 13.07.2010.

66%

Gameswelt

Realistisches Ballistiksystem, schöne Grafik, wunderbare Urlaubsgegend, reichlich Abwechslung. Für ein gutes Spiel fehlt Sniper: Ghost Warrior eigentlich nicht mehr viel. Auch der Bullet-Cam-Modus ist eine nette Bereicherung, allerdings nur für den ersten Aha-Effekt. Richtig spannend ist ebenso das langsame Anschleichen im Dickicht. Allerdings vermiesen einem die viel zu hellhörigen Gegner, die einen schon beschießen, wenn man sie noch nicht einmal gesehen haben konnte, die ganze Scharfschützenromantik. Und die vielen kleinen Fehler, aufgrund derer man irgendwo hängen bleibt, bringen unnötigen Frust ins Spielgeschehen. Die Entwickler hatten zwar gute Ideen und haben sich bei der Gestaltung der Umgebung richtig Mühe gegeben, aber sich für den letzten Feinschliff, das Ausmerzen all dieser kleinen Unnötigkeiten, keine Zeit mehr genommen. Schade, so bleibt Sniper: Ghost Warrior ein durchschnittlicher, verpatzter Shooter.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 02.07.2010.

63%

4players

Der actionlastige Scharfschützen-Shooter zeigt eine hübsche Tropenkulisse, bietet aber nur Standard-Kost und nervt durch viele kleine Fehler.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 01.07.2010.

63%

Eurogamer

Was für eine Enttäuschung. Nach der interessanten Vorschauversion und dem Versprechen all die damals noch problematischen Punkte zu überarbeiten, habe ich mich aufrichtig auf Sniper: Ghost Warrior gefreut. Und die ersten paar Missionen gingen auch noch voll in Ordnung. Mit genug Entfernung zum Gegner, den Anweisungen vom KI-Spotter und der gut gemachten Scharfschützenmechanik hatte ich jede Menge Spaß. Doch kaum trifft man auf das erste schwer bewachte Lager, rennt man gegen eine Spielspaßmauer. Während man sich vorher nur kurz über die Röntgenaugen der Gegner geärgert hat, sorgt hier jede Entdeckung für einen nervigen Neustart. Mit viel Ausprobieren, dem genauen Beobachten der Wachen und ein wenig Glück sind die Abschnitte zwar schaffbar, Spaß sieht aber anders aus.

Trotzdem hätte es am Ende, auch dank der wirklich faszinierenden Optik, noch zu einer Empfehlung gereicht. Wenn City Interactive die Action-Szenen nicht so in den Sand gesetzt hätte. Das Ganze wirkt so unfertig, dass man sich manchmal in einer Beta-Version wähnt. Die vielen Grafik-Fehler, das unzureichende Gunplay und die Roboter-artigen Feinde machen diese Abschnitte zur Qual. Wer nicht bei der Nacht-und-Nebel-Mission die Waffen streckt, verfügt entweder über stahlharte Nerven oder ist schon komplett abgestumpft. Am Ende reicht es mit viel Licht und noch mehr Schatten zu einer 5. Schade, da wäre diesmal deutlich mehr drin gewesen. Genauer gesagt: Ohne Röntgenaugen und Action-Quatsch locker eine 7. Im aktuellen Zustand kann man Sniper: Ghost Warrior nur Scharfschützenfans mit Hang zum Masochismus empfehlen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 15.07.2010.

60%

AreaGames

Das ist keine 6 von 10, bei der Enttäuschung angesagt wäre. Was hatte man schon von einem aufwändigeren Shooter der Entwickler City Interactive erwartet? Selbst nach den vielversprechenden Trailern war aus schlechter Erfahrung heraus immer noch ein latenter Gurken-Alarm in meinem Kopf vorhanden... und das - dem Spielegott sei Dank - vollkommen zu Unrecht! Sniper: Ghost Warrior ist ein insgesamt doch recht gelungener Militärshooter geworden, der sich für ein Independent-Actiongame auch optisch nett verkauft und der das sogar vom Releasetag an zum Budgetpreis von nur knapp 35€ tut. Wer Ballerspiele im realen Szenario mag, der hat Bad Company 2 und Modern Warfare inzwischen längst durchgespielt und für den bietet sich hier noch einmal Nachschubgelegenheit, die vielleicht keine Triple-A-Qualität zu bieten hat und bei weitem nicht so spektakulär wie die geteilte Genrespitze daherkommt, dafür aber mitten im Sommerloch mit solider Baller-Unterhaltung im urlaublichen Setting lockt. Das hier ist also eine 6 von 10, die für einen Lückenfüller steht, der in allen Bereich seine mehr oder weniger groben Fehlerchen aufzuweisen hat, der sich vom absoluten Durchschnitt aber trotzdem in einerlei Hinsicht entscheidend hervorhebt: Der im Großteil des Spiels verfolgte `Versteckter Scharfschütze im Feindesgebiet`-Ansatz macht Sniper: Ghost Warrior für mich einfach signifikant reizvoller als z.B. das absolute 0815-Geknalle eines Deat to Rights: Retribution. Wer von dem Spiel allerdings eine realistische Ballistiksimulation mit packender Atmosphäre und nervenzerfetzender Spannung bei grafischer Brillianz erwartet, der... sollte sich vor dem Kauf doch noch mal den Namen City Interactive ins Gedächtnis zurückrufen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 06.07.2010.

60%

Krawall

Ein Sniper-Abenteuer mit einigen spannenden Momenten, aber deutlich zu viel 0815-Geballer und Grafikfehlern.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 29.06.2010.

58%

GBase

Anfangs ging ich wirklich von einer Offenbarung aus. Ist dies der erste gute Shooter von City Interactive? Die Zeichen hierfür standen gut. Eine prächtige Dschungelatmosphäre, durchgehende Sprachausgabe, viele Zwischensequenzen und spannende Schleichexkursionen sprachen dafür, dass die Entwickler mit grösserem Budget und viel Detailverliebtheit an dieses Projekt herangegangen waren. Doch schnell schienen wieder die Schwächen vergangener Shooter dieser Firma durch. Eine unterirdische Gegner-KI mit unmenschlicher Treffsicherheit, die bei Alarm immer und überall weiss, wo ich gerade herumlungere - fast könnte man glauben, dass die Widersacher die heimlichen Kampfspezialisten sind. Aber eben nur fast, denn auf der anderen Seite scheren sich die Schwachköpfe nicht mal um herumliegende Leichen ihrer Kameraden. [...]

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 14.07.2010.

55%

DemoNews.de

Bei all den Fehlern blieb das Lob für Sniper: Ghost Warrior auf der Strecke. Das Spiel funktioniert insofern, wenn ihr genau so agiert, wie City Interactive sich das gedacht hat. Das Ranschleichen und per Zielfernrohr arglose Ausknipsen von Schützen gefällt für ein paar Minuten, zudem die Grafik bis auf ein paar technische Ungereimtheiten (z.B. Clipping-Fehler oder in der Luft schwebende Objekte) einen guten Gesamteindruck hinterlässt. Doch die Entwickler definieren das Wort Skript-Spieldesign auf eine völlig bizarre Weise. In den schwierigsten Missionen musste ich wie in einem Try & Error-Verfahren erraten, welchen Gegner ich nun töten und welchen ich in Ruhe lassen soll. Unsichtbare Mauern und unfaire Instant-Death-Szenen (siehe das Beispiel mit dem Verteidigen eurer Position) kommen noch hinzu.

Nach fünf Stunden ist der Spuk dann auch vorbei und die paar Multiplayer-Modi gibt es in anderen Spielen ebenso, nur in besser. Selbst ohne die Ungereimtheiten wäre Sniper: Ghost Warrior maximal überdurchschnittlich, das gerne ein Stück vom Erfolgskuchen der großen Crysis, Call of Duty & Co. Konkurrenten abbeißen möchte und praktisch keine neuen Akzente setzt.



»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 15.07.2010.

54%

GameReactor

Es ist eine Schande, dass es bisher nicht gelungen ist, ein richtig gutes, pures Sniper-Spiel zu machen. Sniper Elite war genauso mittelmäßig wie dieses Spiel und es tut weh zu sehen, dass es vielleicht ganz einfach zu schwierig ist, so etwas zufriedenstellend umzusetzen. Während meiner unzähligen Crysis-Stunden habe ich lange die Künstliche Intelligenz des Feindes ausgetestet - unsichtbar im grünen Dschungel liegend habe ich hunderten böser Nordkoreaner die Köpfe punktiert. Das hat so viel mehr Spaß gemacht als Sniper: Ghost Warrior. Das stelle ich ins Regal und warte weiter auf das ultimative Sniper-Adventure.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 30.06.2010.

50%

gamona

Schwaches Figurenverhalten, Bugs, Glitches und der kümmerliche Versuch, eine Geschichte zu erzählen – muss man nicht haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 02.07.2010.

48%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 378 = 113 Visits + 10 Screenshot- + 5 Video-Views + 0 Downloads + 250 ∑ letzter Monat




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Sniper Ghost Warrior getestet:


GameStar 09/2010

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PC Games 08/2010

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PC Action 08/2010

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Games Aktuell 08/2010

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