Die Entwickler von Assassin's Creed: Valhalla scheinen Fans der Band The Prodigy zu sein. In einer Nebenmission begegnet ihr dem NPC Keith, der Eivor eine kleine Aufgabe erteilt - dieser Keith sieht dem Sänger von The Prodigy verdammt ähnlich.
Auf dieser Seite findet ihr Pros und Contras zu "Universe at War: Angriffsziel Erde", die verschiedene Redaktionen vergeben haben.
PRO:
+ tonnenweise Spezialeffekte
+ riesige Einheiten
+ stimmungsvolle, abwechslungsreiche Musik
+ kristallklar abgemischter Surround-Sound
+ jede Partei mit ausgeprägten Stärken und Schwächen
+ sanfte Lernkurve
+ herrlich diabolische Hierarchie
+ zahlreiche witzige Details
+ viele Physikeffekte
+ durchdachte und schlanke Spielmenüs
+ viele Hilfsfunktionen
+ jede Fraktion ein anderes Spielerlebnis
+ unendlich viel zum Ausprobieren
+ separater Strategiemodus
+ erklärt Stück für Stück die Einheiten und Spezialfähigkeiten
+ abwechslungs- und ideenreich
+ KI attackiert aus mehreren Richtungen
+ KI setzt Einheiten und Spezialfähigkeiten clever ein
+ gewaltige, modifizierbare Kampfläufer
+ raffinierte Spezialfähigkeiten
+ dramatischer Beginn
+ interessante Charaktere
+ viele Zwischensequenzen
CONTRA:
- karge Schlachtfelder
- teils unglückliche Farbwahl
- schwachbrüstige Waffengeräusche
- nur ein Kampagnen-Schwierigkeitsgrad
- Masari sind Langweiler
- Kamera viel zu dicht am Geschehen
- etwas kurze Solo-Kampagne
- Skirmish-Einsätze teils langweilig
- kleinere Wegfindungsprobleme
- Masari-Einheiten enttäuschend konventionell
- Erzähltempo nimmt gegen Ende stark ab
- Kamera Zoom
- zu kleines Sichtfeld bei den großen Einheiten
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