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UNNÜTZES WISSEN:
In The Lost Vikings sind jede Menge Dialoge versteckt: Wenn die drei Wikinger in einem Level zu oft draufgehen, beschweren sie sich, dass der Level viel zu schwer ist - oder der Spieler einfach zu doof. Manchmal fragen sie auch die nordischen Götter um Rat.



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Universe at War: Angriffsziel Erde

Reviews

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Release: 25.01.2008
78.7%
Genre: Echtzeitstrategie
Thema: Science Fiction
Entwickler: Petroglyph
Publisher: SEGA
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2008: Platz 57
Best of Alltime: Platz 2648

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Universe at War: Angriffsziel Erde" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamesmania

Komme ich mal zuerst zum größten Kritikpunkt an Universe at War, nämlich der Grafik. Scheinbar haben die Entwickler die Grafik-Engine aus Star Wars: Empire at War fast unverändert übernommen. Derart matschige Texturen sind für ein RTS-Spiel Anfang 2008 einfach nicht mehr zeitgemäß - World in Conflict zeigt, wie es besser geht. Dazu kommt die viel zu nah am Geschehen platzierte Kamera, allein die großen Läufer der Hierarchie decken ja schon einen ganzen Bildschirm ab. Ansonsten hatte ich mit Universe at War aber viel Spaß. Die drei Rassen spielen sich richtig schön unterschiedlich und sorgen somit auch für motivierende Mehrspielerpartien. Aber auch im Solomodus ist der Titel zumindest für erfahrenere Strategen eine gute Wahl, egal ob in den Kampagnen oder der Welteroberung im Rundenmodus. Kleines aber nettes Detail am Rande: besitzt ihr einen Xbox Live-Account werden erzielte Erfolge im Spiel eurem Account gutgeschrieben. Wenn dann später auch noch Multiplayerspiele zwischen PC- und 360-Zockern wirklich problemlos klappen, ist Universe at War zwar sicherlich nicht das hübscheste, dafür aber eines der interessantesten Multiplayer-RTS-Spiele.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamesmania vom 29.01.2008.

85%

PC Action Test in Ausgabe: 03/2008 

Sehr gelungenes Strategiespiel mit innovativen Einheiten und toller Atmosphäre!

PC Action Gold Award: Den besten Spielen des Monats wurde zusätzlich dieser Gold-Award verliehen. Bei Spielen mit diesem Award könnt ihr ohne Reue zugreifen.
85%

GameStar Test in Ausgabe: 05/2008 

Herrlich unkonventionelle Echtzeit-Alternative.

Endlich mal wieder ein Strategiespiel, bei dem Sie alle Strategien vergessen können ... zumindest die üblichen. Die Empire at War-Macher überraschen mit erfrischend innovativen Echtzeit-Schlachten.

Ach, soll der feine Herr Graf doch weiter sein glattgebügeltes C&C3 spielen! Universe at War ist schließlich keine Massenware von der Stange, sondern Echtzeit- Strategie für Querdenker. In nahezu jeder Schlacht entdecke ich dank der unzähligen Spezialfähigkeiten neue Angriffskombinationen. Mein aktueller Favorit: mit Dutzenden Verlorenen Seelen getarnt in die feindliche Basis schleichen und alles mit Plasmaminen zupflastern – ein herrliches Feuerwerk. Zugegeben: Wie jeder Querdenker hat auch Universe at War seine kleinen Macken. Und die Kamera sollten die Entwickler tatsächlich dringend nachjustieren. Vielleicht lässt sich ein gewisser feiner Herr dann doch noch mal zu ein paar spannenden Multiplayer-Matches bewegen. [82% in Ausgabe 02/2008]

Aufwertung auf 83% in Ausgabe 03/2008.

Aufwertung auf 84% in Ausgabe 05/2008 mit Update 1.2.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 02.04.2008.

84%

PC Games Database

Universe at War ist zweifellos ein gutes Spiel. Es könnte sogar weit mehr sein, wenn die tollen Features und Ideen, die zweifellos in diesem Spiel stecken, konsequenter umgesetzt worden wären - und wäre da nicht dieses eingeschränkte Zoomsichtfeld: Die Einheiten sind teilweise so gross, dass sie das komplette Sichtfeld einnehmen - so macht kommandieren keinen Spaß, denn man verliert schnell die Übersicht und man kann sich zudem wenig an der tollen Grafik und den Effekten erfreuen. Leider erkennt man in erster Linie nur in der Einführung und in den Tutorials, welch Potential in diesem Spiel steckt - und im Multiplayer-Modus, denn der macht Mordslaune!

83%

Gameswelt

Nach den erfolgreichen Strategiespielen im 'Star Wars'-Universum machte sich Entwickler Petroglyph daran, eigene Visionen und Ideen umzusetzen. Das Ergebnis erscheint dieser Tage in Form von 'Universe at War'.

Zugegeben, die Qualitäten von 'Universe at War' erschließen sich nicht jedem auf den ersten Blick. Der eine mag das Einheiten-Design nicht, dem anderen ist das Spiel zu komplex. Ich mag das Gesamtpaket, auch wenn es in jedem Bereich kleine Mängelchen gibt. Man muss sich mit dem Spiel befassen und es macht mir persönlich furchtbar viel Spaß, die Kontrahenten mit einer neuen Taktik zu überraschen. Eigentlich das perfekte Spiel für spannende E-Sport-Veranstaltungen, aber dafür reicht der Bekanntheitsgrad wohl nicht aus. Mein Tipp: Kaufen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 25.01.2008.

83%

Gamers.at Test in Ausgabe: 03/2008 

Wenn aus einem Geheimtipp lediglich ein Tipp für Genre-Freunde wird, dann fehlt eindeutig etwas. Bei Universe at War ist es die konsequente Umsetzung der teilweise sensationell guten Ideen und der groß angekündigten Features, denn irgendwie scheint auf halber Strecke die Luft draußen zu sein. Nichtsdestotrotz bietet das Spiel Echtzeitstrategie auf einem sehr hohen Niveau, welches das Warten auf StarCraft 2 um einiges kurzweiliger gestaltet.

83%

Extreme-Players

Zugegeben - ich war skeptisch. Ein Strategiespiel auf dem Schlachtfeld Erde, ohne dass die Menschen eine besondere Rolle spielen? Auch eine Vorführung auf der Games Convention konnte nicht alle Zweifel ausräumen - dafür unsere Testversion umso mehr.

Das Spiel macht einfach Spaß - die drei unterschiedlichen Fraktionen sind schon fast so perfekt auf einander abgestimmt wie zu seeligen Starcraft-Zeiten und die Kampagnen wurden über weite Strecken schön umgesetzt. Erst im Masariteil baut der Titel ab.

Apropos: Zwar kann der Multiplayermodus durchaus überzeugen - hier aber auf eine Klassentrennung zwischen Gold- und Silbermitgliedern des LIVE-Dienstes zu setzen halte ich für schlichtweg falsch. Ein Bezahldienst, mit dem eigentlich selbstverständliche Inhalte kostenpflichtig freigeschaltet werden, wird sich - hoffentlich - am PC nicht durchsetzen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Extreme-Players vom 26.01.2008.

82%

Krawall

Eigentlich hätte Universe at War sensationell gut sein können. Doch die Entwickler begaben sich beim Design von Einheiten und Story in eine Grauzone zwischen düsterer Endzeitvision und Trash-SciFi. Trotz diesem und einiger anderer Fehltritte bleibt immer noch ein hervorragender Titel für erfahrene Zocker, der besonders im Multiplayer einige neue Akzente zu setzen weiß. Im Grunde hätte dieses Spiel aber noch viel besser sein können. Schade.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Krawall vom 06.02.2008.

82%

Eurogamer

Warcraft 3 bleibt für mich ungeschlagen. Auch wenn Petroglyph so viel richtig macht, fehlt am Ende einfach das letzte Quentchen Esprit. Die Charaktere besitzen zu wenig Charme und in den Missionen vermisse ich echte Höhepunkte. Aber: Im Gegenzug gibt es drei wirklich unterschiedliche Rassen, eine spannende Kampagne und ein einigermaßen unverbrauchtes Szenario. Der Singleplayer hat mich also durchweg toll unterhalten und auch dem Multiplayer werde ich eine Chance geben. Für einen zweiten Teil wünsche ich mir aber etwas Besonderes, wie das Sammeln von Erfahrungspunkten in Command & Conquer, die ausbaubaren Helden eines Warcraft 3 oder die echten 3D-Landschaften eines World in Conflict.

StarCraft-Fans werden hier natürlich widersprechen: Für sie gehören die taktischen Möglichkeiten der Rassen, das schnörkellose Design und die Wegwerfmentalität der Einheiten einfach dazu. Und Universe at War erfüllt in diesem Punkt alle Erwartungen und wird die Zeit bis zum Release von StarCraft 2 versüßen. Vielleicht hören die Entwickler noch auf die Fans und beheben das größte Manko, die niedrige Zoomstufe, per Patch. Dann hätte Universe at War auch bei mir eine Chance, für sehr lange Zeit die Festplatte zu belegen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 07.01.2008.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 03/2008 

Ideen nach vorne! Ein seltener Glücksfall der Branche.

78%

Onlinewelten

Schnelles und schnörkelloses Gameplay präsentieren uns die Entwickler von Petroglyph. An die Qualität eines Star Wars - Empire at War kommt das neueste Werk aber nicht heran. Dafür gibt es einfach zu viele Designschnitzer; etwas mehr Sorgfalt hätte an manchen Stellen sicherlich gut getan!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Onlinewelten vom 06.02.2008.

77%

GameCaptain

Universe at War: Angriffsziel Erde hab ich zugegeben nach dem ersten Spielstart überhaupt nicht leiden können. Irgendwie fand ich keinen Bezug zur dünnen Story, zu den Einheiten und den unpersönlichen Helden. Erst im Laufe des Spiels wurde es immer besser. Je besser ich die unterschiedlichen Fähigkeiten der drei Rassen verstand, umso besser konnte ich eigene Taktiken ausarbeiten und Siege einfahren. Spielspaß kam tatsächlich auf und auch der Trieb nur noch die nächste Mission, und wieder die nächste Mission vor dem zu Bett gehen zu spielen.
Doch immer wieder wurde das zarte Pflänzchen Spielspaß durch Unbilden wie schwache KI, schludrige Wegfindung, viel zu tiefe Kamera, Bezahl-Multiplayer und kleine handwerkliche Fehler beim Gedeihen gehindert. Am Ende ärgere ich mich. Ich ärger mich über die Entwickler, die viel zu viel Potenzial verschenkt haben.

Viele Spielelemente sind aus dem Quasi-Vorgänger Empire at War übernommen und es spielt sich daher auch sehr ähnlich, wenn auch zum Teil stark weichgespühlt. Empire at War-Fans und Leute die gern SF-Strategietitel spielen, dürfen sich das Spiel durchaus einmal genauer anschauen. Der Rest versucht sich erst einmal an der Demo.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameCaptain vom 28.01.2008.

77%

4players

Aus Universe at War hätte man viel mehr machen können - nein, müssen! Zwei der drei Rassen (Hierarchy und Novus) sind klasse erdacht und versprühen viel Charme, weil sie völlig verschiedene Spielweisen an den Tag legen, auch im Vergleich zu anderen Echtzeit-Strategiespielen. Besonders die Hierarchy mit ihren Riesen-Walkern haben es mir angetan, dagegen wirken die Masari stinklangweilig. Viel mehr leidet das Spiel an kuriosen Designentscheidungen: In zwei Dritteln der Kampagne fehlt der wichtige Technologiebaum und wenn es zur globalen Eroberung kommt, wird die verbindende Storygrundlage zurückgeschraubt und warum darf man im Story-Feldzug die Welt nur mit den langweiligen Masari erobern? Außerdem fällt auf, dass ... (...)

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 25.01.2008.

77%

Spieletipps.de

Der große erwartete Kracher ist Universe at War leider nicht geworden, dafür trüben zu viele technische Unzulänglichkeiten bei Grafik, Kamerakontrolle und Steuerung den Eindruck. Spielerisch konnten mich die drei interessanten Alienvölker dagegen schon weitaus mehr überzeugen. Die ersten zwei Kampagnen spielen sich richtig schön flott und bieten taktisch angehauchte Einsätze mit viel Action und Dramatik. Schade, dass die Entwickler in der Masari-Kampagne scheinbar etwas Neues ausprobieren wollten. Auf lange Sicht wird Universe at War aber wohl ohnehin eher als Mehrspieler-RTS-Game in Erinnerung bleiben. Denn die vielen Spezialfähigkeiten der Einheiten und auch der drei Fraktionen dürften für langanhaltenden Multiplayerspaß sorgen, wobei ihr für einige Spielmodi leider eine kostenpflichtigen Windows Live-Goldmitgliedschaft benötigt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 25.01.2008.

77%

DemoNews.de

UaW ist ein Spiel mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite originelle Spielideen, spektakuläre Effekte und abwechslungsreiche Völker, die gut ausbalanciert sind. Lediglich die Novus haben bei Anfängern einen schweren Stand. Auf der anderen Seite steht die schlechte Story-Kampagne. Petroglyph und Publisher Sega setzen anscheinend voll auf spannende Multiplayer-Schlachten zwischen PC und Xbox-Spielern. Das ist riskant, denn die Story-Kampagne war offensichtlich nur eine notdürftige Beigabe, mit denen sich die Entwickler keinen Gefallen getan haben. Die Missionen sind zu einfach und das große Finale nur ein Witz: In aller Ruhe verschanze ich mich in meiner Festung, umgehe den Gegner und setze meine Superwaffe ein. Der Welteroberungsmodus spricht mich da mehr an, denn die Gegner sind aggressiv und lassen mich nicht zur Entfaltung kommen, auch wenn die Missionen immer gleich sind und der Spielablauf am Anfang eher zähflüssig ist. Daneben gibt es eine Reihe technischer Probleme wie den viel zu geringen Zoom-Faktor, der aber im nächsten Patch ausgebessert werden soll. Übersicht ist eben immer noch alles in diesem Genre und es ist unbegreiflich, wie den Profis von Petroglyph, schließlich fast alle Ex-C&C-Entwickler, so etwas passieren konnte.

Die kommenden Wochen werden über das Schicksal des Spiels entscheiden. Spätestens aber mit dem Erscheinen der Konsolenversion wird sich zeigen, ob das Konzept aufgegangen ist. Zu wünschen wäre es allemal. Das Multiplayer-Potenzial ist riesig. (Multiplayer-Wertung: 84%)

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DemoNews.de vom 02.02.2008.

73%

Looki / Justgamers

Universe at War hat einfach zu viel Potenzial verschenkt. Weder die viel versprechende Vorgeschichte, noch die großen Rassenunterschiede können über die viel zu kurz und schlecht inszenierte Singleplayerkampagne und die taktische Armut im Multiplayermodus, sowie den schweren Einstieg und die schwache technische Seite hinwegtäuschen. Angriffsziel: Erde bietet so gut wie keine Innovationen, dafür aber soliden Multiplayer-Spielspaß ohne besondere Highlights und Tiefgang. Wer jedoch auf der Suche nach anspruchsvoller Strategiekost ist, die auch über Jahre hinweg online aktuell bleiben wird, lässt lieber die Finger von dem Titel.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Looki / Justgamers vom 09.02.2008.

71%

GBase

Ihr wollt bestimmt wissen, ob Universe at War rockt. Ich will das mal etwas ungeschliffen beantworten: Geil ist es! Ich könnte den lieben langen Tag den Einheiten zuschauen, wie die grossen Kampfläufer durch die Gegend stampfen und Fussballfeld grosse Abdrücke im Boden hinterlassen. Die Rassen machen einen wirklich gut durchdachten Eindruck, spielen sich dazu sehr unterschiedlich und machen alle auf ihre eigene Art und Weise viel Spass.

Es fühlt und hört sich ein bisschen an wie StarCraft, nur eben moderner und mit dem Vorsatz, möglichst wenig abzuschauen. Trotzdem fehlt ein Quäntchen an Reife, wie der Jahrgang einer guten Traubenernte, die zu früh aus dem Fass geholt wird und dann doch nur zu einem durchschnittlich guten Wein gereicht. Kleinere Mankos wie die üblichen Schwierigkeiten bei der Einheitenselektion oder der Wegfindung sind inzwischen zwar weitestgehend behoben, machten aber gerade der früher veröffentlichten US-Version sehr zu schaffen. Die künstliche Intelligenz ist jedoch weiterhin auffällig. Verfeindete Einheiten stehen manchmal dicht beisammen, ohne eigenständig auf die Konfliktsituation zu reagieren. (...)


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 05.02.2008.

70%

AreaGames

Bevor ich hier mein Fazit resümiere, möchte ich darauf hinweisen, dass ich ein StarCraft-Fan der ersten Stunde bin. Da es für mich bis heute das Maß aller Dinge ist, muss sich auch ein Universe at War damit messen. Drei Völker, die sich nicht nur in ihrem Aussehen, sondern auch in Sachen Gameplay unterscheiden, sind dabei ein guter Ansatz. Nur was sind das für Völker? Komische kleine Blechbüchsen aus dem All, komische große Blechbüchsen aus dem All und komische Nicht-Blechbüchsen – ebenfalls aus dem All. Ich persönlich vermag es nicht, mich mit diesen Rassen zu identifizieren, gerade wenn ich zu Beginn die Menschen gespielt habe. Das mag zwar erzählerisch ein guter Zug von Petroglyph gewesen sein, aber mir haben diese bodenständigen und realistischen Waffen, also Panzer und Hubschrauber einfach mehr Spaß gemacht, als komische Laser-Pistolen oder Computer-Viren. Wenn ich eine Flammenwerfer-Einheit habe, dann weiß ich, was die macht: sie röstet Feinde. Ein komischer Korrupteur dagegen ist für mich nichtssagend. Oh, er kann Einheiten mit einem Virus infizieren, wie spaßig! Ich finde die drei Fraktionen einfach unsympathisch, obwohl sie viele interessante Taktiken bieten. (...)

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 07.02.2008.

70%



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 05/2008

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PC Action 03/2008

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PC Games 03/2008

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Gamers.at 03/2008

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