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Blades of Fire

Reviews

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Release: 22.05.2025
77.1%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Fantasy
Entwickler: Mercury Steam Entertainment
Publisher: 505 Games
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2025: Platz 70
Best of Alltime: Platz 3255

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Blades of Fire" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


DLH

Blades of Fire kommt leise daher, aber es ist auf dem besten Weg, eine der Überraschungen des Jahres 2025 zu werden. Die Fabel von Feuer und Stahl verbindet auf geschmackvolle Weise erkennbare Elemente aus verschiedenen Genres und dreht sich um das mächtige Konzept des Waffenschmiedens und die Tiefe, mit der das in Madrid ansässige Studio das Konzept durchdrungen hat. Wenn es deine Aufmerksamkeit weckt, ist Blades of Fire ein Spiel, das du dir nicht entgehen lassen solltest, es wird dich definitiv packen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 20.05.2025.

82%

Splashgames

Blades of Fire leidet vor allem unter dem doch relativ schwachen Beginn. Dass du einfach so ins Geschehen geworfen wirst und gewisse Aspekte überhaupt nicht oder nur am Rande erklärt werden, trübt den Gesamteindruck. Auch die schweren Bosskämpfe und die nicht sonderlich überzeugende Story sorgen mit dafür, dass der Spielspaß nicht ganz so hoch ausfällt. Was schade ist, denn das Game hat einige innovative Aspekte. Das Kampfsystem ist deutlich anders und das Schmiedesystem macht ebenfalls Spaß. Es sind die Kleinigkeiten, die dann dafür sorgen, dass du das Gefühl hast, dass das Game unter seinen Möglichkeiten bleibt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 06.07.2025.

81%

PC Games Test in Ausgabe: 07/2025 

Erfreulich gutes Action-Adventure mit spaßigem Kampfsystem, schicker Grafik und verlockendem Weltdesign. Die Atmosphäre stimmt, doch erzählerisch kommt das Abenteuer nur schwer in Fahrt.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test | PC Games: Stein, Stahl und Style

Blades of Fire: Test | PC Games: Stein, Stahl und Style


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 20.05.2025.

80%

Games Aktuell

Märchenhafte Fantasy-Action mit Waffenfokus: Blades of Fire erweist sich im Test als überraschend gut und ist dank vieler eigener Ideen alles andere als ein weiterer Souls-Klon.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 20.05.2025.

80%

Eurogamer

Ein unwahrscheinliches Lieblingsspiel 2025: Blades of Fire ist trotz der alltäglichen Aufmachung ein Rohdiamant voller interessanter Orte und Systeme.

Gemessen an der gigantischen Größe von Blades of Fire und dem Spaß, den seine einzigartigen Elemente ins traditionelle Action-Adventure einbringen, sind derartige Probleme in der Spielerführung aber eher nachrangiger Natur. Überwiegend kommt man in Blades of Fire sehr gut voran, ist neugierig auf das, was nach der nächsten Leiter auf einen wartet – und manchmal sogar ein bisschen nervös. Siege über (Mini-)Bosse fühlen sich verdient und lohnend an und das Freischalten und Schmieden neuer Waffen ist wahnsinnig motivierend. Sogar das Minispiel dazu ist gut gelöst. Dass sich meine Schöpfungen selbst farblich, je nach Wahl des Stahls der einzelnen Komponenten, unterscheiden und ich ihnen einen Namen geben darf, lässt mich nur noch tiefer in die Fantasie eintauchen, ein mit allen Wassern gewaschener Meisterschmied zu sein. Das ist in der Form einzigartig.

Überhaupt spürte ich noch nie einen so großen Drang, verschiedene Waffenarten auszuprobieren, wie in Blades of Fire. Wenn ein Spiel es schafft, einen stoischen Schweinskopf wie mich aus meiner Komfortzone zu locken, dann hat es definitiv etwas richtig gemacht. Womit wir wieder beim Anfang wären: Bis vor Kurzem wusste ich nicht, was Blade of Fire ist. Und ich denke, ich bin nicht der einzige, dem das so ging. Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn das so bliebe. Cooles Spiel!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 20.05.2025.

80%

GameZone

Erfreulich gutes Action-Adventure mit spaßigem Kampfsystem, schicker Grafik und verlockendem Weltdesign. Die Atmosphäre stimmt, doch erzählerisch kommt das Abenteuer nur schwer in Fahrt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 20.05.2025.

80%

Games.ch

Blades of Fire hat uns überaus positiv überrascht. Nach dem zweifelhaften Prolog hätten wir eher noch auf Mittelmass getippt, aber das Game fängt sich rasch und wird mit nahezu jeder Spielstunde besser. Daran kann nicht mal das dämliche Schmiede-Minispiel etwas ändern. Ein Überflieger ist "Blades of Fire" nicht geworden, allerdings ein richtig gutes Action-Adventure, das viele eigene Ideen mitbringt und trotz kleinerer Parallelen weit entfernt von einem weiteren Souls-Klon ist. Gerade die Kämpfe, die vielfältigen Gegnertypen und die gelungene Architektur der Welt machen Spass, weshalb wir "Blades of Fire" Genre-Fans ohne grössere Einschränkungen empfehlen können.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test | Games.ch: Nur ein Souls-Klon?

Blades of Fire: Test | Games.ch: Nur ein Souls-Klon?


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 20.05.2025.

80%

GamersGlobal

Als ich den Prolog spielte, habe ich Schlimmstes befürchtet; spätestens als ich das unspaßige Schmiede-Minispiel kennenlernte und fälschlicherweise dachte, davon hinge die Qualität der Waffe ab. Besonders aber erzählerisch fand ich den Einstieg schwach. Doch so können erste Eindrücke täuschen. Denn ob in Bezug auf die Kämpfe mit ihrem hohen Fokus auf die Waffengattungen, das Design der Welt und der Gegner oder auch die Story und meinem Bezug zu Protagonist Aran: da wird Blades of Fire immer besser.

Zwischendrin hatte ich auch mal Durchhänger, wenn ich mal irgendwo eine Abzweigung übersehen hatte. Da ich beim Herumirren aber immer wieder Truhen, Waffenschreine oder ein der Abkürzungen entdeckt habe, trat bei mir letztlich nie Frust auf. Nicht zuletzt finde ich Blades of Fire visuell wirklich sehr gelungen, auch wenn es rein technisch betrachtet nicht gerade Referenzniveau erreicht.

Bleibt die Frage, ob man das spielen muss. Wenn für euch eine spielerische und atmosphärische Mischung aus Castlevania - Lords of Shadow, Enslaved - Odyssey to the West und Dark Souls anspricht oder die Beschreibung „Blutiges Fantasy-Märchen für Erwachsene“ reizt, dann in jedem Fall!


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test | GamersGlobal: Beginnt schwach und wird dann immer besser

Blades of Fire: Test | GamersGlobal: Beginnt schwach und wird dann immer besser


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 20.05.2025.

80%

GameStar Test in Ausgabe: 07/2025 

Crafting, Schwertkampf, Fantasy: Blades of Fire will im Test vieles, erreicht nicht alles.

Wer auf Fantasy-Action mit Schwert, Axt und Schild steht, sollte Blades of Fire auf dem Radar haben. Man darf aber keine Angst vor harter Arbeit in der Schmiede haben.

Schönes, großes Abenteuer mit interessanten Figuren und tollem Kampfsystem, aber auch unnötig nervender Schmiedemechanik.

Passt zu euch, wenn ...

… ihr auf ungewöhnliche Abenteuer steht.
… ihr kein Problem mit frustrierenden Gefechten habt.
… ihr Genre-Mischmaschs mögt.

Passt nicht zu euch, wenn ...

… ihr ein stringentes Action-Adventure sucht.
… ihr gerne mit nur einer Waffe loslegt.
… ihr Minispiele hasst

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 22.05.2025.

75%

Gamers.at

Blades of Fire ist in erster Linie eins: ein gutes Action-Adventure – eines, das vielleicht ein bisschen zu viel auf einmal sein wollte. Eine epische Geschichte mit emotionalem Tiefgang? Nicht ganz. Ein belohnendes, taktisches Kampfsystem? Ja, aber eingebremst von einer zu nahen Kamera und einer teils träge wirkenden Steuerung. Und die Technik? Gerade auf Konsole noch ausbaufähig, mit Rucklern und einigen kleinen Frustmomenten, die in engen Kämpfen spürbar werden.

Doch Blades of Fire hat auch seine glühenden Stärken. Die Welt ist abwechslungsreich, voller Geheimnisse und lädt förmlich dazu ein, jeden Winkel zu durchstöbern. Das Setting ist originell, die Idee rund ums Schmieden angenehm frisch, und das Spiel versteht es, mit cleveren kleinen Mechaniken wie dem Waffencrafting, ein paar Minirätsel und Adso als Wissenslexikon, einen ganz eigenen Charme zu entfalten. Es sind diese ruhigen Momente am Amboss oder ein gut geschriebener Story-Moment zwischen Aran und Adso, die das Abenteuer am Leben halten.

Blades of Fire hätte das Zeug zum echten Genre-Geheimtipp – bleibt aber letztlich hinter seinem eigenen Potenzial zurück. Die vielen Stärken des Spiels werden leider von einigen Schwächen gebremst, was ein rundes Gesamterlebnis leider verhindert. Und trotzdem: Ich hatte Spaß. Wirklich. Wenn man sich auf das Spiel einlässt, mit seinen Ecken, Kanten und gelegentlichen Frustmomenten, dann wartet hier ein Abenteuer mit einer Spielzeit von gut 60 bis 80 Stunden, das immer wieder kleine Highlights bereithält. Und wer ganz sicher gehen mag, kann die Demo in aller Ruhe einmal selbst ausprobieren. Blades of Fire ist nicht perfekt – aber definitiv ungewöhnlich genug, um einen Blick wert zu sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 22.05.2025.

70%

GameReactor

Trotz Beschwerden bleibt der Kern von Blades of Fire heiß, mit genug Individualität und Spaß in den Bosskämpfen, um zu verhindern, dass er neu geschmiedet werden muss. Es ist jedoch schwer, das Gefühl loszuwerden, dass es sehr gut hätte werden können, wenn man sich etwas mehr auf irgendein Element des Spiels konzentriert hätte. Die Mischung aus einem kampforientierten, storylastigen Soulslike, das sich auf das Zerbrechen und die Herstellung von Waffen verlässt, fühlt sich an, als wäre es ein Versuch, so viele Schlüsselwörter wie möglich unterzubringen, ohne sie genug zu polieren, um zu glänzen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 20.05.2025.

60%

Gameswelt

Bei diesem Action-RPG brennt es an mehreren Stellen

Blades of Fire hat mich Nerven gekostet, und zwar einige! Das Schmieden hatte ich selbst nach mehreren Stunden Spielzeit nicht durchschaut. War ich der Meinung, mit dem nächsten Schlag alles richtig zu machen, ging es komplett nach hinten los. Umgekehrt erzielte ich teils gute Ergebnisse, indem ich einfach blind auf den Stahl einprügelte – aufgeladen mit dem Frust über gleich mehrere gescheiterte Anläufe, mir eine vernünftige Waffen zu erstellen. Ein Anflug von Tutorial oder wenigstens minimale Hilfen wären sicherlich kein Beinbruch für das System gewesen.

Auch in der Spielwelt irrte ich mehr als einmal umher. Manchmal reagierten KI-Begleiter dermaßen träge, dass ich zehnmal im Kreis lief, bevor endlich die fürs Weiterkommen notwendige Aktion ausgelöst wurde – durch puren Zufall. Meistens lag es jedoch an der Karte, die höchstens beim Einschlagen der groben Richtung behilflich war. Alles andere musste ich mir mühselig selbst erschließen. Das wäre weit weniger nervig gewesen, hätte mich die Welt mitgerissen. Doch über weite Strecken wirkte Blades of Fire bieder inszeniert und technisch mittelmäßig aufbereitet. Lediglich bei einer Handvoll Bossen und Schauplätzen kam Stimmung auf, der Rest schwankte zwischen okay und lahm.

Das alles überschattende Problem war für mich aber der repetitive Spielablauf. In den ersten Stunden machte es noch Laune, die verschiedenen Waffen und Gegner kennen zu lernen und entsprechende Taktiken zu entwickeln. Doch mit zunehmender Spieldauer sank die Motivation, mich in den großen Gebieten herumzutreiben und die dortigen Feinde ein ums andere Mal zu verdreschen. Es gab ja weder Erfahrungspunkte noch Items dafür, geschweige denn irgendwelche nützlichen Skills. Selbst der Suche nach Verbesserungen für Lebensenergie und Ausdauer war ich bald überdrüssig – es mangelte einfach kapital an Abwechslung und Ansporn. Nicht nur in dieser Hinsicht gibt es deutlich bessere Titel im Sub-Genre der Souls-likes.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 10.06.2025.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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GameStar 07/2025

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PC Games 07/2025

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