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.: Datenbank Inhalt: 6136 Spiele | 36888 Reviews | 41835 Screenshots | 3887 Downloads | 37287 Videos | 1558 Playlists | 753 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Bei der Entwicklung von Black & White haben sich die Lionhead Studios eine Liste der 200 häufigsten Namen der westlichen Welt zur Hand genommen und jeden einzelnen eingesprochen. Ist der Spielername auf dieser Liste, wird kurz nach 2 Uhr morgens dieser Name von einer Stimme geflüstert. |
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Children of the Sun
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Children of the Sun" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Children of the Sun ist ein als Ego-Shooter getarntes Rätselspiel, in dem der Protagonist das Mädchen zu sein scheint, während es in Wirklichkeit The Bullet ist. Der Schwierigkeitsgrad der Levels steigt sanft an, ohne unüberwindbare Hindernisse in den Weg zu stellen, aber es ist unfair, nicht von Anfang an einen vollständigen Überblick über die Situation zu haben, was bei dieser Art von Spiel normalerweise der Fall ist. Wenn die Köpfe der Gegner in Superzeitlupe explodieren, ist das doppelt befriedigend, erstens, weil ein Kill immer noch ein Kill ist, und zweitens, weil es ein Beweis dafür ist, dass unsere Strategie funktioniert. Die Pulp-Atmosphäre und die tragische Geschichte erhöhen den Reiz des Spiels erheblich. Das Gameplay ist innovativ und sollte definitiv für Ranglistenliebhaber nicht außer Acht gelassen werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 13.04.2024.
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78% |
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Insgesamt sind Handlung, Optik und Gameplay aber einfach stimmig, weswegen wir unsere fünf Stunden mit dem Spiel definitiv genossen haben. Durch die Nebenmissionen in den Stages und die ewig währende Highscore-Jagd bietet Children of the Sun auch zumindest theoretisch einen gewissen Wiederspielwert, den man jedoch durchaus hätte ausbauen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 11.04.2024.
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70% |
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Ein ungewöhnlicher Shooter, der in seiner Umsetzung aber etwas Mut vermissen lässt
Das Konzept von Children of the Sun zog mich direkt in seinen Bann. Irgendwo zwischen Sniper Elite und Superhot räche ich mich an fiesen Sektenmitgliedern und knoble mir dabei meine Schussbahn so zurecht, wie ich sie gerade brauche. Die Mechaniken erweitert das Spiel dabei nicht in heftigem Maße, aber doch genügend, um stets frischen Wind reinzubringen. Doch mit jeder weiteren Mission fällt auf, dass der Entwickler seine eigene Mechanik nicht vollumfänglich ausnutzt. Wie wäre beispielsweise ein komplettes Hochhaus gewesen? Oder meine Figur in einer aussichtslosen Situation, bei der ich die herannahenden Feinde nach und nach ausschalten muss?
Dieses liegen gelassene Potenzial schmerzt natürlich, aber als Erlebnis und ungewöhnliches Gameplay-Experiment funktioniert Children of the Sun dennoch erstaunlich gut. Die unkomplizierte Steuerung in Kombination mit der schrillen Optik und dem Sound-Design, das jede kleine Bewegung des Mädchens mit sanfter Musik unterstreicht, verleiht dem Titel seinen ganz eigenen Anstrich. Devolvers Werbeaussage, dass sich der Shooter mit keinem Genre-Kollegen vergleichen lässt, trifft tatsächlich zu. Ob das nun etwas Gutes oder Schlechtes ist, das müsst ihr für euch selbst entscheiden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 09.04.2024.
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Test ohne Wertung |
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Von Children of the Sun fühle ich mich verstanden, da es mehr Punkte gibt, je länger die Kugel zum Ziel unterwegs ist. Anders gesagt: Bei der Highscore-Jagd sind die umständlichsten Lösungen die besten, genau so funktioniert mein Gehirn in echt!
Spaß beiseite: Ich hatte viel Freude am ungewöhnlichen Rätsel-Gameplay im Shooter-Gewand. Die drei Kräfte, das zunehmend verwinkelte Level-Design und die weiteren Gegnertypen ließen das Konzept über die etwas mehr als drei Stunden Spielzeit nicht langweilig werden und ich hatte auch Spaß, gewisse Levels nochmal direkt effektiver zu lösen, auch wenn ich nach Release sicher bald wie schon bei der Demo wieder auf Plätzen im fünfstelligen Bereich landen werde. Auch die eine optionale Herausforderung in jedem Abschnitt motivierte mich, doch ich hätte mir noch mehr Anreize gewünscht, wieder in die Levels einzutauchen; weitere Objekte, die auf meine Kugel reagieren, hätten vielleicht noch mehr aus der Mechanik rausgekitzelt oder auch nur als nette Easter Eggs getaugt.
Aber das zeigt auch, dass ich gerne noch länger in der Welt von Children of the Sun geblieben wäre – und das obwohl man nicht viel Story erwarten sollte, die letztlich Beiwerk bleibt. Doch Children of the Sun erzeugt eine düstere und doch schräge Atmosphäre mit dem eigenwilligen Stil, dem manchmal aufblitzenden Humor, dem Einsatz von Farben und Blut, der Zeitlupe, natürlich Musik und Sound aber auch den Mini-Cutscenes. Und diese Atmosphäre habe ich ebenso genossen wie die kurzweilige ballistische Rätselei.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GamersGlobal - Bullet-Time-Rätsel-Shooter
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 09.04.2024.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1017 =
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