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UNNÜTZES WISSEN: |
Im Titelmenü von Call of Duty: Black Ops kann der Spieler aus seinem Stuhl entkommen und einen Computer an der Wand bedienen. Tippt man dort »DOA« ein, findet man einen kompletten Arcade-Shooter namens Dead Ops Arcade. Hämmert man jedoch »ZORK« in die Tasten, lädt das gleichnamige Text-Adventure aus dem Jahre 1977. |
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theHunter: Call of the Wild
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "theHunter: Call of the Wild" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Eines wird nach nur wenigen Minuten mit theHunter: Call of the Wild sofort klar: Jagen ist kein Kinderspiel. Wer hier auf kurzweiligen und leicht zugänglichen Jagdspaß im Stil von Far Cry hofft, wird unweigerlich enttäuscht - vielmehr sind Geduld und Nerven aus Stahl gefragt. Für das Freischalten von hilfreicher Ausrüstung und das Erklimmen des Skill-Trees geht einiges an Zeit drauf. Gute Voraussetzungen für eine Simulation, aus spielerischer Sicht hätte Entwickler Expansive Worlds hier aber gerne etwas entgegenkommender agieren können. Die Lernkurve fällt extrem steil aus, Motivation suchen wir meist ebenso vergeblich wie das scheue Wild im hohen Gras. Trotzdem versprüht theHunter: Call of the Wild eine gewisse Magie, der wir uns nur schwer wieder entziehen mögen. Ist der frustrierende Einsteig nämlich erstmal überwunden, wartet jede Menge Spielspaß auf digitale Jäger.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 06.10.2017.
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81% |
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Geduld nicht optional: Stundenlanges Anschleichen und hübsche Landschaften in einer so realen wie für die meisten sehr langweilen Simulation.
theHunter: Call of the Wild zeigt sehr klar, dass eine gute Simulation nicht unbedingt ein gutes Spiel sein muss oder auch nur will. Es wäre sicher ein leichtes gewesen, die Gamification der Wildnis bis zum Anschlag hochzufahren, die Tiere in Horden vorbeizutreiben und euch die Kills sammeln zu lassen. Daran hat diese Simulation nicht das geringste Interesse und so ist die Frage nach der Zielgruppe nicht schwierig. Aktions- und erlebnisorientierte Spieler - und damit zu einem guten Teil auch ich - sind bei Call of the Wild außen vor. Ein paar Stunden durch schöne Landschaften wandern, Spuren lesen und dann mal an einem Hirschen vorbeizuschießen ist so weit, wie die meisten kommen werden, bevor sie aufgeben. Habt ihr aber ernsthaftes Interesse an der Jagd, die Geduld dafür, seid ihr vielleicht selbst Jäger oder wollt beim Samstagssaufen des örtlichen Jagdvereins ein wenig mitreden können, dann liegt ihr hier richtig. Hunter: Call of the Wild ist, was es ist. Und das macht es, soweit ich überhaupt in der Lage bin, die Materie richtig einzuschätzen, ziemlich gut. Es ist eine gute Simulation. Aber wirklich kein gutes Spiel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 09.10.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 4231 =
273 Visits +
18 Screenshot- +
1754 Video-Views +
0 Downloads + 2186 ∑ letzter Monat
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