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.: Datenbank Inhalt: 6130 Spiele | 36866 Reviews | 41789 Screenshots | 3887 Downloads | 37165 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Für die deutsche Version mussten in Flatout 1 und Flatout 2 die menschlichen Fahrer durch Crash Test Dummies ersetzt werden. |
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The Elder Scrolls Online: Necrom (DLC)
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Elder Scrolls Online: Necrom (DLC)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Zurück zu den Wurzeln - mit alten Problemen
Das ESO-Kapitel Necrom führt euch im Jahresabenteuer Schatten über Morrowind in zwei faszinierende Regionen mit reichlich Problemen.
Necrom kombiniert eine tolle Story, schicke Gebiete und die spaßige neue Klasse Arkanist mit viel zu gleichförmigen Kämpfen.
Passt zu euch, wenn ...
... von Dunkelelfen-Kultur nicht genug bekommt.
... Lust auf eine vielseitige neue Klasse habt.
... skurrile Welten bei ESO lieber mögt als Mittelalterfantasy.
Passt nicht zu euch, wenn ...
... genug von Daedra-Intrigen und Weltrettung habt.
... mit 'mehr vom Gleichen' nicht klar kommt.
... von Schlauchleveln und gleichförmigen Kämpfen genervt seid.
Story hui, Kämpfe pfui
Zenimax hat aus den beiden Schauplätzen und ihren Möglichkeiten so einiges gemacht: Die Hauptgeschichte mit der Suche nach einer verlorenen Erinnerung des Daedra-Fürsten entwickelt sich nach einem etwas lahmen Einstieg überraschend vielseitig, was auch an unseren eher unkonventionellen Helfern liegt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 10.06.2023.
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80% |
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Auch wenn die Erweiterungen jedes Jahr ähnlich aufgebaut sind, sticht "Necrom" mit seiner tollen Story und der sehr speziellen Umgebung heraus. Besonders Fans der "Morrowind"- oder "Stadt der Uhrwerke"-Add-ons dürfen hier ohne Bedenken zugreifen. Dazu kommt, dass sich der Arkanist recht actionreich und mit der Crux-Mechanik auch leicht komplexer spielt als die bisherigen Klassen. Einzig die verschiedenen Bugs vermögen den Spielspass leicht zu trüben, und beim weiterhin sehr geringen Schwierigkeitsgrad müssten die Entwickler endgültig mal über die Bücher. Trotzdem: Verglichen mit den vielen anderen Erweiterungen nimmt "Necrom" definitiv einen Spitzenplatz ein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 21.06.2023.
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80% |
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Necrom ist ein Fest für Fans von H.P Lovecraft!
Ich muss zugeben, dass ich von der Story von „High Isle“ enttäuscht war. Die Erweiterung konnte mich leider nicht an den Bildschirm fesseln. Bei „Necrom“ war ich allerdings wieder Feuer und Flamme für The Elder Scrolls Online. Ich liebe Geschichten, die in den Reichen des Vergessens spielen. Finstere Daedra, dubiose Intrigenspiele und Horrorgeschichten sind mein Ding! Da ist es mir auch egal, wenn die Quests etwas eintönig sind. Machen wir uns nichts vor. Das Quest-Design lässt auch in „Necrom“ weiter zu wünschen übrig. Das Gleiche gilt auch für die Weltbosse, die keine große Herausforderung sind. Das ist jedoch Jammern auf hohem Niveau. Die Entwickler müssen die Herausforderungen schließlich so gestalten, dass sie sowohl Veteranen als auch Anfängern Spaß machen. Die tolle Kulisse lenkt auf jeden Fall von diesen kleinen spielerischen Mängeln ab. Zum Arkanisten kann ich nach der kurzen Testzeit noch kein ordentliches Feedback geben. Die neue Klasse ist einfach OP! Der Start von „Necrom“ erinnert mich stark an die Anfangszeit von Wrath of the Lich King in WoW. Damals haben die Todesritter alle Spielbereiche klar dominiert. Ich hoffe, dass das Team von TESO als Nächstes das Klassen-Balancing in Angriff nimmt und den Arkanisten schnell anpasst. Mein Wunsch ist, dass die Entwickler anderen Klassen ähnliche spaßige Fähigkeiten geben, die die Spieler im Kampf und in der freien Welt kreativ einsetzen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei buffed.de vom 06.07.2023.
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80% |
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Wenn du eine Erweiterung in ESO kaufst, bekommst du nur einen Bruchteil dessen, was andere MMO-Erweiterungen bieten. Daher gibt es auch unglaublich viele kleine Erweiterungen, die du im Spiel kaufen kannst. Es ist völlig unüberschaubar, und die Mikrotransaktionen sind hier albern. Ich habe in früheren Artikeln nicht viel darüber gesprochen, aber das System von ESO ist schrecklich, wenn es um zusätzliche Käufe geht. Necrom ist eine relativ große Erweiterung im Vergleich zu High Isles, die ich mir vor einiger Zeit angesehen habe. Es gibt hier mehr Inhalte als zuvor, wenn Sie also meine Rezension in Versuchung geführt hat, ist Necrom ein guter Ausgangspunkt.
Wenn Sie mehr Inhalte wünschen, würde ich vorschlagen, online zu suchen, damit Sie nichts kaufen, das nicht Ihren Wünschen entspricht. Ich habe Necrom bekommen und brauchte oder wollte nichts anderes kaufen. Ich persönlich bin ein Fan der Atmosphäre in Necrom, und wenn du Morrowind magst, ist es eher dasselbe. Necrom ist eine gute und substanzielle Erweiterung, bei der vor allem die Geschichte glänzt, aber neben dem Crux-System und der Arcanist-Klasse wäre es schön, einige Innovationen im ständig wachsenden Universum von ESO zu sehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 11.07.2023.
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70% |
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Routinierte Erweiterung mit gelungenem Extra
Eins muss man Zenimax Online mal wieder vorwerfen. ESO: Necrom weicht nicht vom gewohnten Rezept früherer Erweiterungen ab und bringt keine frischen Ideen ins Spiel. Ihr bekommt einen soliden Umfang, eine ordentliche Story und hinreichend neue Items und Belohnungen, um noch mehr Zeit im Spiel zu verbringen. Ihr könnt Necrom ebenso routiniert runterspielen, wie Zenimax es konzipiert und umgesetzt hat.
Highlights gibt es dennoch. Dazu gehört das eigenwillige, düstere Art Design von Apocrypha, das sich wohlig von der Standard-Fantasy-Kost unterscheidet. Giftiges Grün, Tentakel, Anleihen beim kosmischen Horror und hübsche kleine Details wie Wirbelstürme aus Büchern machen das Gebiet recht einzigartig – auch wenn es mir auf die Dauer einen Tick zu leer und zu weitläufig erscheint. Der stetige Wechsel zwischen der bunten Telvanni-Halbinsel mit ihrem Morrowind-Feeling und der bizarren, dreckig-grünen Einöde macht das aber ganz gut wett.
Das eigentliche Highlight ist allerdings die neue Klasse. Der Arkanist bringt tatsächlich mit Crux als Ressource etwas frischen Wind in Gameplay und Skill-Rotationen und dürfte damit vielen Spielern gefallen, die über die etwas zu gleichförmigen Spielweisen der anderen Klassen genörgelt haben. Abgesehen davon passt der Arkanist auch wunderbar in die Story und fühlt sich nicht fehl am Platze an wie seinerzeit der Nekromant. Alles in allem also eine routinierte, aber durchaus lohnende Erweiterung für The Elder Scrolls Online.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 18.06.2023.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 456 =
151 Visits +
16 Screenshot- +
14 Video-Views +
0 Downloads + 275 ∑ letzter Monat
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