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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36883 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37245 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Bei der Entwicklung von Black & White haben sich die Lionhead Studios eine Liste der 200 häufigsten Namen der westlichen Welt zur Hand genommen und jeden einzelnen eingesprochen. Ist der Spielername auf dieser Liste, wird kurz nach 2 Uhr morgens dieser Name von einer Stimme geflüstert. |
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Final Fantasy 16
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Final Fantasy 16" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Wie euch persönlich Final Fantasy 16 gefällt, hängt wohl auch davon ab, wie viel JRPG-Anteil ihr beim Namen Final Fantasy erwartet. Teil 16 setzt die Entwicklung hin zu Action noch kompromissloser um als Final Fantasy 7 Remake. Und in diesem Action-Korsett habt ihr zwar einige Auswahl bei der Konfiguration eures Move-Sets, aber nicht die Wahl zwischen verschiedenen Spielstilen. Die kurzen Nebenquests erweitern die Welt um Facetten, aber selten gibt es mehrstufige Aufgaben und wie sie ausgehen, beeinflusst ihr ebensowenig. Über lange Strecken hinweg ist Final Fantasy 16 sehr linear und wenn sich die Zonen öffnen, sind sie nicht Raum zur Erkundung, sondern Spielplatz, um Nebenquests in eurem eigenen
Tempo anzugehen.
Aber mir fehlt durch diese Design-Entscheidungen nichts. Ich bin viel mehr froh, dass Final Fantasy 16 auf Open-World-Ballast und zu viel Ablenkung pfeift. Denn dafür sitzt an den entscheidenden Stellen das Pacing. Von Level-Design kann man zwar in den linearen Verliesen ohne Rätsel kaum sprechen, doch das Kampfsystem trägt die Last, die es dafür schultern muss. Auch nach Dutzenden Stunden habe ich noch große Freude an den wuchtigen Keilereien und bevor im Gefecht gegen armes Kanonenfutter Monotonie aufkommt, folgt zur rechten Zeit eine Cutscene oder eine Skriptsequenz oder der Orchesterchor kündigt den nächsten Boss an. Besonders bei den Esper-Kämpfen kann ich mich dann an den neuen Eskalationsstufen der überbordenden Inszenierung erfreuen
Ich mag es auch, wenn Geschichten sehr unterschiedliche Tonlagen unter einen Hut bringen, und für mich vermengt die Geschichte erstaunlich gut politische Intrigen und Drama rund um das unmenschliche Schicksal der Träger mit bombastischen Esper-Kämpfen – auch wenn bei der Eskalierung der Esper-Bossfights doch vereinzelt die Linie von Epos zu Trash-Spaß überschritten wird. Die eigentliche Handlung ist nicht besonders tiefsinnig, aber allemal spannend und lässt mich mitfühlen. Ich habe Angst um liebgewonnene Charaktere, an mancher Stelle einen Kloß im Hals und frage mich, wann die größten Ekelpakete endlich das bekommen, was sie verdienen. Und an anderer Stelle kann ich über Sprüche von Cid oder Clives soziale Unbeholfenheit lachen. Kurz: Auch durch die gelungenen Tempowechsel bei Gameplay und Erzählung fühlt sich Clives Geschichte oft an wie eine klasse Serie zum Mitspielen, die ich sehr gerne bis in die Nacht “gebingt” habe.
Es mag mehr Action- als Rollenspiel sein, aber dafür so richtig: Final Fantasy 16 ist das packendste Action-Spektakel des Jahres – und das wohlgemerkt in einem so mit Highlights vollgepackten Spielejahr!
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GamersGlobal - Das größte Action-Spektakel des Jahres!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 21.06.2023.
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95% |
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Final Fantasy XVI ist ein beeindruckendes Fantasy-Drama, das mit seiner packenden Story, fesselnden Charakteren und epischen Kämpfen glänzt. Die düstere Welt von Valisthea und die Vielfalt der Charaktere machen das Spielerlebnis einzigartig. Während es gelegentliche Schwächen gibt, bietet das Spiel insgesamt ein unvergessliches Abenteuer für Fans der Serie und Rollenspielliebhaber. Tauche ein in die magische Welt von Final Fantasy XVI und erlebe ein episches Abenteuer, das dich von Anfang bis Ende fesseln wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 09.08.2023.
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95% |
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Mein persönliches Fazit zu Final Fantasy XVI? Holt es euch! Habt ihr die Demo gezockt und geliebt? Dann holt es euch erst recht! Wenn ihr spannende Stories und actionreiches Gameplay mögt werdet ihr hier auf eure Kosten kommen. Keine Mikrotansaktionen, keine Onlineserver, keine dutzenden Patches. Nur ihr und eure Geschichte! Singleplayer-Story-Gameplay in seiner ganzen Pracht. Verliert euch in den Weiten Valisthea’s!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 21.06.2023.
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95% |
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Test in Ausgabe: |
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Genau wie The Legend of Zelda und God of War es kürzlich getan haben, gewinnt Final Fantasy, indem es das Regelwerk aus dem Fenster wirft und neu überdenkt, was die Serie in einem modernen Zeitalter sein kann. Während sich sowohl XIII als auch XV zwischen den Welten gefangen fühlten, geht Final Fantasy XVI definitiv den Weg des Actionspiels. Aber es vergisst nicht die Essenz der Serie. Ja, der Ton ist düster und düster und der Stil realistischer, aber das Gemeinschaftsgefühl und die epische Reise sind voll präsent. Und obwohl sich das Kampfsystem auf den ersten Blick ganz anders anfühlt, merkt man mit der Zeit, dass der Rhythmus des Wechsels zwischen billigen Standardangriffen und teureren Spezialangriffen mehr mit den Kampfsystemen von gestern gemeinsam hat, als man zunächst dachte. Außerdem ist es etwas Erstaunliches, im Jahr 2023 ein gigantisches AAA-Spiel zu spielen, das nicht versucht, alles zu umfassen, sondern ganz auf relativ wenige Kernelemente setzt. Dies ist vielleicht nicht das Final Fantasy meiner Kindheit, aber es ist das richtige Final Fantasy für 2023.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 21.06.2023.
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90% |
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Offenbar war manch einem Kollegen der schreibenden Zunft das Kampfsystem von "Final Fantasy XVI" ohne Zuhilfenahme der Hilfs-Items etwas zu knifflig - uns übrigens auch. Denn im fertigen Spiel haben die Entwickler den Anspruch aus unserer Sicht im genau richtigen Mass reduziert. Das Ergebnis sind ein visuell und spielerisch grossartiges Kampfsystem und ein Spiel, das fordert, ohne frustrierend zu werden oder den Spielern lästige Grinding-Zwänge aufzuerlegen.
Es gibt definitiv ein paar Kleinigkeiten, die man kritisieren kann und muss, etwa die Inszenierung, die zwar mit vielen Wendungen, Zeitsprüngen etc. arbeitet, aber selbst den dünnsten Story-Fortschritt in den Cutscenes bisweilen übertrieben breitwalzt. Ein grösserer Schwachpunkt ist derweil das oft primitive Design mancher Quests, insbesondere jene im optionalen Bereich. Mehr als "Finde NPC X, habe fetten Kampf und erstatte anschliessend beim Auftraggeber Bericht" oder "Sammle drei Pflanzen und bringe sie zurück" gibt es da eher selten.
Doch das Kampfsystem, die schöne und effektreiche, auch technisch hochwertige Grafik, die besonders spektakulären Esper-Kämpfe, der epische Soundtrack und die in der deutschen Fasssung weitgehend ebenfalls erstklassigen Sprecher lassen derartige laterale Unvollkommenheiten letztlich nahezu völlig verblassen. Es handelt sich um ein sehr gutes "Final Fantasy", auch wenn es am Ende nicht ganz zum Genre-Überflieger reicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 22.06.2023.
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90% |
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Final Fantasy 16 geht viele Risiken ein, indem es mit verschiedenen Konventionen der Vorgänger bricht. Insgesamt fühlt es sich im ersten Moment nicht unbedingt wie ein klassischer Ableger der Franchise an, sondern aufgrund seiner düsteren Atmosphäre und seiner harten Inszenierung eher wie ein westliches Action-RPG. Dennoch hat der Titel all jene Stärken, die Fans seit jeher an der Reihe lieben, allen voran eine packende Geschichte mit liebenswürdigen wie hassenswerten Charakteren.
Darüber hinaus erwartet euch vor allem eine rasante Inszenierung, sowohl im Rahmen der Zwischensequenzen als auch während des eigentlichen Gameplays. Das flotte wie gleichermaßen direkte Kampfsystem ist anfangs zwar noch nicht allzu komplex, entwickelt sich jedoch im Laufe der Reise, genauso wie Clive, stetig weiter und ist wirklich spaßig. Insbesondere im Rahmen der wahrlich bildgewaltigen Esper-Kämpfe läuft das Game zur Höchstform auf und bietet ein audiovisuell bombastisches Spektakel.
Das Spiel hat zwar seine Schwächen, unter anderem einige Längen in der Geschichte und viele uninspirierte Nebenmissionen, doch insgesamt erwartet euch mit „Final Fantasy 16“ ein aufregendes wie gleichermaßen mitreißendes Abenteuer. Wenn ihr euch auf diese eher unkonventionelle „Final Fantasy“-Erfahrung einlasst, werdet ihr mit einigen wundervollen Momenten belohnt, die ihr so schnell sicherlich nicht vergessen werdet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 25.06.2023.
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90% |
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Final Fantasy 16 ist ein extrem gutes Spiel, welches vor allem eher an die alten Teile erinnert!
Final Fantasy 16 macht vieles richtig und wenig falsch. Die Geschichte ist zwar verwirrend, aber aufgrund der ganzen Intrigen, Verschwörungen und Handlungen durchaus interessant. Das Beste daran ist, dass ich mich wohl fühle. Die Geschichte erinnert eher an ältere Teile wie Final Fantasy 6, welche damals bereits politische Themen aufgenommen haben. Das Kampfsystem ist klasse umgesetzt, geht schnell von der Hand und ist fordernd. Gleichzeitig wird es alten Fans aber eventuell nicht wirklich zusagen. Die Esper-Kämpfe sind mein persönliches Highlight und zeigen, welche grafische Pracht Final Fantasy 16 sein kann. Die Framerate-Einbrüche sind teilweise nervig, aber halten sich im Performance Modus auf einem sehr erträglichen Niveau. Für alle, die ein episches Action-Rollenspiel suchen und Story Schwächen verzeihen können, ist Final Fantasy 16 aktuell das Spiel der Wahl.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 19.07.2023.
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90% |
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Eine packende Geschichte, ein dynamisches Kampfsystem und die gigantisch inszenierten Esper-Schlachten machen Final Fantasy 16 zu einem Fest für Augen, Ohren und Finger und lassen kleinere Makel wie schwache Nebenquests und eine instabile Bildrate größtenteils verblassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 21.06.2023.
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89% |
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Vor Veröffentlichung war ich unsicher. Final Fantasy XV hat meinen Geschmack damals nicht getroffen und der heutige Open-World-Trend ist so gar nicht meins. Doch Square Enix hat mich mit Final Fantasy XVI eines Besseren belehrt. Nicht nur, was den Schritt zu einem düstereren Setting anbelangt, auch alles drumherum hat mich mehr als positiv überrascht. So und nicht anders muss ein Rollenspiel für mich persönlich sein. Die Hauptgeschichte hat eine angenehme Länge und ufert nicht zwingend zu sehr aus. Die Erzählung steht durch das linearere Weltdesign im Fokus und ich habe nie den roten Faden verloren. Außerdem sind die hervorragenden Zwischensequenzen mehr als sehenswert und folgen im Storyverlauf regelmäßig. So bleibt man wirklich stehts im Geschehen und hat irgendwie den Drang noch weiter zu spielen. Optional stehen im Versteck jede Menge Möglichkeiten zur Verfügung, noch weiter in die Welt Valisthea einzutauchen. Die Vielfalt an Modi und Möglichkeiten bei Fähigkeiten, der Übungsplatz mit dem Arete-Stein, damit lassen sich wirklich Stunden versenken. Das alles aber eben niemals gezwungen, sondern einzig dem Spielstil überlassen. Eigentlich müsste man meinen, man kann nicht genug von den actionreichen Kämpfen bekommen und ja, dem ist auch so. Die Kämpfe sind für mich hervorragend, niemals langatmig, toll gestaltet und super in Szene gesetzt. Es macht richtig Spaß, die Monster zu bekämpfen. Ich bin auch nach wie vor Fan von rundenbasierten Kämpfen, doch der Wechsel zu mehr Action hat Teil 16 definitiv gut getan. Letztendlich hat Square Enix wirklich ein super JRPG abgeliefert, es bietet so viele Möglichkeiten, das Spiel zu genießen. Es lässt sich einfach perfekt an Spielerwünsche anpassen, insofern kann ich Final Fantasy XVI wirklich jedem empfehlen. Taucht ein in Valisthea, wir sehen uns bei den Leaderboards!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 21.06.2023.
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88% |
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Wenn ich die neuen Versionen des Crystal Prelude und des ursprünglichen Final Fantasy-Themas höre, blicke ich auf die reiche Geschichte der Serie zurück und erkenne, welchen Einfluss sie auf mich und unzählige andere hatte. Es gibt Abschnitte in meinem Leben, die von Final Fantasy-Spielen und meiner Verbindung zu ihnen geprägt wurden. Nachdem ich FFXVI ganz durchgespielt habe, freue ich mich, dass es zu meinen absoluten Lieblingsspielen der Serie gehört. Es ist ermutigend zu sehen, dass dieser kühne Ansatz in Bezug auf Story und Gameplay nun Teil dieses Vermächtnisses ist und die Definition dessen, was ein Hauptspiel sein könnte, erweitert. Es mag in mancher Hinsicht zu kurz kommen, aber es sollte für seine atemberaubendsten Momente und die Charaktere, die sie verkörpern, gefeiert werden. FFXVI ist erfolgreich und verdient sich seinen Platz im Final Fantasy-Universum als einer der großen Einträge. Aber ihr könnt euch auch selbst davon überzeugen, denn es gibt im PS5 Store eine kostenlose Demo, die ihr ausprobieren könnt. Ich persönlich freue mich auf ein weiteres Durchspielen und das sammeln der letzten Errungenschaften.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 22.06.2023.
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87% |
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Der Rollenspiel-Hoffnungsträger ist großartig - für Action-Fans.
Kaum eine Serie hat sich so häufig und radikal gewandelt wie Final Fantasy. Aber Teil 16 treibt es auf die Spitze, mit allen Vor- und Nachteilen.
Opulent präsentiertes Action-Rollenspiel, das den Actionteil sehr kompromisslos denkt – für manchen Serienfan sicher zu kompromisslos.
Passt zu euch, wenn ...
... ihr auf opulent präsentierte Blockbuster mit spektakulären Bosskämpfen steht.
... ihr actionreiche, aber durchdachte Kampfsysteme schätzt.
... ihr wendungsreiche Geschichten voller Intrigen mögt.
Passt nicht zu euch, wenn ...
... ihr euch die gute alte rundenbasierte Zeit zurückwünscht.
... ihr in Rollenspielen vor allem gern erkundet und Linearität hasst.
... ihr aufgrund des westlichen Looks auch ein westliches Rollenspiel erwartet
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar - Brutal und bombastisch, aber ist es auch gut?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 21.06.2023.
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85% |
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Viel Story, mehr Action, weniger Ballast, kein Grind.
Japanische Kombo-Schwert-Action trifft auf westlich angehauchte Fantasy mit Godzilla-Kämpfen drin. Funktioniert erstaunlich gut.
Final Fantasy hat sich mit praktisch jedem neuen Titel auch selbst neu erfunden. Das ist der Grund, warum die Serie mit all ihren Höhen und ihren paar Tiefen bis heute relevant blieb. Final Fantasy 16 ist da keine Ausnahme und ob sie jetzt immer ein reines Story-Action-Game mit dezenten RPG-Anleihen bleibt? Wer weiß. Für den Moment und für dieses Spiel jedenfalls funktioniert es wunderbar. Nicht, weil der Action-Kampf seinen Vorbildern Devil May Cry oder Bayonetta das Wasser reichen könnte oder diesen gar etwas hinzuzufügen hätte, oder weil die Story alles verändert, wie wir in Zukunft auf Fantasy blicken werden. Final Fantasy war immer mehr als die Summe seiner Teile und das galt selten so sehr wie für Teil 16.
Alles greift ineinander. Ihr bekommt eine wirklich ausgefeilte und dramatische Story voller großer und kleiner Momente. Diese werden durch eine zwar nicht bis ins Letzte durchdeklinierte, aber atmosphärisch passende und die Handlung perfekt unterstützende Welt sowie das Kampfsystem zusammengehalten. Dieses ist von seinem manchmal seltsamen Timing abgesehen ausgesprochen kompetent und dank des sich ständig erweiternden Move-Arsenals bis zum Schluss nicht langweilig. Dass es wenig Ablenkungen in Form von guten Nebenquests oder überbordenden Crafting gibt, ist hier eher ein Bonus, zumal Final Fantasy 16 auch das Grinding über Bord wirft.
Sicher, der Schwierigkeitsgrad ist mir im ersten Durchgang etwas zu freundlich. Die Musik, für die die Reihe berühmt ist, begnügt sich hier mit der maximalen Zahl an Trailer-Musik-Bombast-Spuren. Und das Ausweichen wird sich für mich nie natürlich anfühlen. Aber nichts davon hat mir den Spaß an einer endlich mal wieder wirklich hinreißenden Geschichte mit starken Charakteren verdorben, die ihren eigenen Charme und Charakter haben und gleichzeitig alles feiern, was die Final Fantasys wirklich verbindet. Espers, Cid, Chocobos und ein einsamer Moogle, den ich wieder einmal nicht in Stücke hacken darf.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 21.06.2023.
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80% |
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Ein hervorragendes Kampfsystem lässt das Herz eines jeden Actionfans höherschlagen, nur um im nächsten Moment wieder durch die Erzählgeschwindigkeit der Geschichte abzuflachen. FF16 springt zwischen ausgefeilten und nicht durchdachten Mechaniken hin und her und bietet somit ein durchaus solides und weitestgehend unterhaltsames, aber auch durchwachsenes Spielerlebnis.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 21.06.2023.
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80% |
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Insgesamt ist Final Fantasy XVI ein Meisterwerk, das sowohl Fans der Serie als auch Action-RPG-Liebhaber begeistern wird. Es mag sich von den Vorgängern unterscheiden, behält aber dennoch die Essenz von Final Fantasy bei und bietet eine packende Geschichte, mitreißende Kämpfe und eine beeindruckende Inszenierung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 04.07.2023.
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Test
ohne
Wertung
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Final Fantasy markiert einen längst überfälligen Wendepunkt in der Reihe und macht Vieles richtig, geht an anderer Stelle aber nicht weit genug
Die Reise, auf die mich Final Fantasy XVI schickte, muss ich erst mal sacken lassen. Satte 45 Stunden voller Emotionen, bombastischer Action und nahezu perfekt choreografierter Kämpfe, das kriegt man nicht alle Tage vorgesetzt. Besonders das neue Kampfsystem markiert für mich einen immens wichtigen Schritt innerhalb der Reihe, den hoffentlich auch eingeschworene Fans akzeptieren können. Dank der zahlreichen Hilfestellungen dürfte niemand ein ernsthaftes Problem bekommen, das Spiel ohne Frust zu beenden. Besonders wenn ihr die zweite und dritte Esper-Fähigkeit erhaltet und so richtig aufdrehen könnt, ist es eine helle Freude, die Gegner vom Bildschirm zu fegen.
Der Schritt hin zu einer erwachsenen Erzählweise nach Vorbild von Game of Thrones geht ebenfalls super auf. Das Geschehen wirkt glaubhafter und die Komplexität der Spielwelt mit all ihren Nationen und politischen Verstrickungen gelingt Square Enix sehr gut. Umso blöder finde ich aber halt auch, dass die Entwickler sich nicht getraut haben, die Geschichte stärker zu straffen. In schlechtester JRPG-Manier fühlen sich manche Abschnitte nach billiger Spielzeitstreckung an, die es meiner Meinung nach absolut nicht gebraucht hätte. Dabei entschied sich Square Enix extra für offene Gebiete anstelle einer kompletten Open World, um dieser Gefahr zu entgehen. Schade.
Das überschattet mein ansonsten höchst positives Gesamtbild von Final Fantasy XVI zwar etwas, aber nicht insoweit, als es mir den Spaß verleidet hätte. Dafür funktioniert das neue Kampfsystem einfach viel zu gut, die Charaktere und Lore sind zu spannend und machen wir uns nichts vor, die epische Präsentation in den Esper-Kämpfen haute mich jedes Mal um. Wenn ich Yoshida und seinem Team also eines mit auf den Weg geben dürfte, dann das: Seid beim nächsten Mal noch mutiger und spart euch überflüssige Spielzeitstreckung und uninspirierte Nebenquests.
Dennoch markiert Final Fantasy XVI einen immens wichtigen Schritt für die Reihe und erhält von mir eine klare Empfehlung nicht nur für seine Fans, sondern auch für all jene, die Game of Thrones, Devil May Cry oder einfach nur geil gemachte Kämpfe mögen.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - Gameswelt - Bombastische Action, tiefschürfende Story und ein großes Aber
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 21.06.2023.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 6304 =
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