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.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37215 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In Doom 2: Hell on Earth schummelten die Entwickler kurzerhand den abgeschlagenen Kopf von Programmierer John Romero ins Spiel. Wer beim finalen Boss per No-Clip-Cheat durch die Wand läuft, findet die blutige Überraschung auf einem Speer. Als Romero dahinter kam, platzierte er im Gegenzug ein Soundsample am Anfang des Levels. Rückwärts abgespielt lautet es: »Um dieses Spiel zu gewinnen müsst ihr mich, John Romero, killen. |
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Steelrising
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Steelrising" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Insgesamt ist Steelrising ein sehr gelungener Titel für alle Soulslike-Fans. Möchte man auf den Spielhilfe-Modus verzichten, muss man durchaus etwas mehr Frustrationstoleranz mitbringen, um Kollateralschäden an dem Controller zu vermeiden. Aber ein zu leichtes Spiel wäre ja auch langweilig. Es bietet eine durchaus überraschende und interessante Hintergrundstory und das Setting der Französischen Revolution ist schön umgesetzt. Abgesehen von den etwas plastischen Gesichtern der Menschen ist die grafische Umsetzung gut ausgeführt und kann mit vielen Details und Effekten aufwarten. Auch die Licht- und Wassereffekte wirken realistisch.
Am 29. September wird ein größeres Update erscheinen, das das Spiel um einen weiteren Schwierigkeitsgrad, neue Gegner und neues Equipment erweitert. So ist eine Herausforderung für weiteres Spielen sichergestellt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 23.09.2022.
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88% |
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"Steelrising" ist wie "Greedfall" eine sehr positive Überraschung. Spiders hat es wieder einmal geschafft, einem eigentlich sehr hart umkämpften Genre einen eigenen Stempel aufzudrücken. An der Spielbalance könnte bestimmt noch geschraubt werden, und die Gebiete sind nicht so eindrücklich, wie wir uns das gewünscht hätten. Unterm Strich gehört "Steelrising" jedoch zu den besten westlichen Interpretationen der "Souls"-Reihe und bringt nicht nur mit einem faszinierenden Setting, sondern auch mit neuen Elementen im Kampf und beim Erkunden frischen Wind in eine sehr rigide Formel. Die freischaltbaren Spezialfähigkeiten motivieren euch, die besuchten Gebiete erneut zu erkunden, um neue Geheimnisse offenzulegen. Dabei sind aber erstmals alle willkommen, egal wie viel Zeit und Erfahrung sie am Gamepad haben. Dank klar ersichtlicher Ziele und Wegpunkte und eines anpassbaren Schwierigkeitsgrads ist "Steelrising" der ideale Titel, um sich frisch ans "Souls"-Genre heranzuwagen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 08.09.2022.
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81% |
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Ein Soulslike nur für Anfänger - aber mit perfektem Stil und Atmo
Wer darauf hoffte, dass Steelrising seine masochistische Soulsborne-Seele befriedigt, der muss die Erwartung hinsichtlich der Schwierigkeit herunterschrauben. Und wer sich ein Hochglanz-Paris im Stil von Assassin's Creed Unity, nur eben mit Uhrwerk-Monstern, erträumt hat, der darf sich anschließen. Aber während das Studio Spiders mit Steelrising einen weiteren rohen Diamanten hervorgezaubert hat, muss auch betont werden: Er funkelt echt sehr. Art-Direction, Waffenvielfalt, kineitscher Kampfspaß, Gegner-Design, Atmosphäre und Entdeckerdrang von "Ach dieses Gebiet kann ich doch noch erkunden!" machen Steelrising zu einem spaßigenSoulslike, mit absoluter Empfehlung von uns.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei buffed.de vom 07.09.2022.
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80% |
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Wie in diversen Reviews von mir zu lesen war, bin ich eigentlich kein Soulslike Fan, es gibt immer wieder Titel, die aber dennoch wirklich gut sind, obwohl sie von den Mechaniken gebrauch machen wie bspw. Sekiro. Ich mag herausfordernde Spiele, aber jeglichen Progress zu verlieren und immer wieder dieselben Gegner erledigen um zu Grinden, ist nicht so meins. In Steelrising hat man dies alles nicht nötig, denn die Entwickler haben es Spielern einfach gemacht, die kein Soulslike mögen, in dem man seine eigenen Anpassungen machen kann. Und das finde ich wirklich cool. Spieler die gerne Grinden, den Spielstand verlieren wollen oder auf richtig starke Gegner sowie Bosse stoßen möchten, werden mit Steelrising und den Soulslike Mechaniken viel Spaß haben, wer aber gerne harte Gegner behalten will, aber seine Essenz nicht verlieren möchte, muss nun nicht mehr Zwangshaft auf den Titel verzichten. Ich habe für diesen Test keine Einstellungen geändert, war aber hin und wieder ziemlich frustriert, wenn ich alles verlor oder schwere Gegner wiederbelebt wurden, nachdem ich wie ein Feigling abspeicherte. Die Story hat mir recht gut gefallen auch wenn sie manchen etwas langgezogen wirkte und einige Unterhaltungen öde waren. Die Inszenierung ist dafür sehr gut gelungen und vieles erinnert einfach an die damalige Epoche. Nichts desto trotz hätte ich mir in Sachen Grafik etwas mehr erhofft, vor allem da es wieder zwei PlayStation Modis gibt, Grafik und Performance und man für dieses Spiel sogar die Last Gen Konsolen weggelassen hat. Das soll nicht heißen, dass es schlecht aussieht, aber die Voraussetzungen werden dem eben nicht so gerecht, gerade wenn man bedenkt, was man am Computer für ein System haben muss. Das Kampfsystem, die Waffen und unterschiedlichen Klassen laden zum erneuten Spieldurchgang ein, wobei die Steuerung zu beginn sehr gewöhnungsbedürftig ist, denn sie fühlt sich in der Tat so an, als würden wir einen klapprigen, eingerosteten Roboter steuern. Mit der Zeit lässt dieses Gefühl nach und dann macht es auch richtig Bock die Fähigkeiten einzusetzen um seine Gegner in Einzelteile zu zerlegen oder dafür zu sorgen, dass sie sich gegenseitig kaputtschlagen, während man gewitzt ausweicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 15.09.2022.
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79% |
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Benjamin Braun
Es besteht kein Zweifel daran, dass Entwickler Spiders mit Steelrising From Software nacheifert und so manches Element dabei dreist kopiert – wie viele andere auch. Und es besteht auch kein Zweifel daran, dass Steelrising etwa mindestens eine Liga unter Elden Ring spielt. Aber ich mag das Setting, das visuelle Design von Welt und Gegnern und ja, ich mag, dass ich hier auch ohne den Hilfsmodus zu nutzen vergleichsweise geringfügig gefordert werde, ohne große Hürden oder Grinding-Zwänge durchkomme. Dass das möglich ist, liegt auch an den quasi unendlich mitführbaren Heilmitteln und Wurfwaffen, aber sicherlich auch daran, dass ich hier Aegis viel eher als Evade-Character spielen kann als in den meisten Soulslikes, was mir schlicht am meisten liegt.
Die Story ist ein zweischneidiges Schwert. Mich persönlich packt sie letztlich null, obwohl ich vergleichbare Mischungen aus historischen Bezügen und fiktiver Geschichte eigentlich sehr mag. Aber andere mögen zum einen daran mehr Spaß haben als ich. Zum anderen verlor Steelrising für mich nicht an Reiz, als ich im späteren Verlauf praktisch jeden Dialog und jede Zwischensequenz weggeklickt habe. Es bleibt jedenfalls dabei, dass mich auch das jüngste Spiel von Spiders zwar nicht restlos begeistern kann, ich aber viel Spaß damit hatte. Mit gefühlt jedem Werk werden die Franzosen etwas besser und erreichen mit Steelrising aus meiner Sicht abermals einen Höhepunkt ihres Schaffens.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GamersGlobal - Soulslike mit Robotern in der Französischen Revolution
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 07.09.2022.
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75% |
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Während ich denke, dass Steelrising etwas von dem Wunder und Ehrgeiz fehlt, das zum Beispiel Elden Ring verkörpert, ist dies immer noch ein beeindruckendes und unterhaltsames Action-RPG. Es ist eine Herausforderung, spielt in einer wunderschön realisierten Welt, die bis zum Rand mit Chancen und Bedrohungen vollgestopft ist, und spielt flüssig und reibungslos. Es ist überhaupt kein perfektes Spiel, aber es hat genug Charakter und Individualität, dass es in einem ansonsten sehr wettbewerbsfähigen Subgenre für sich alleine stehen kann.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 07.09.2022.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Es ist halt kein Dark Souls, aber ...
Mich haben Art-Design und Atmosphäre von Steelrising von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die alternative Realität gemixt mit Automatisierung und realen Figuren aus der Französischen Revolution funktioniert und unterhält bis zum Schluss. Als FromSoft-Veteran bin ich mit dem Kampfsystem sofort vertraut und arbeite mich unkompliziert ein. Mich stören die kleineren Grafikfehler und Macken aufgrund der dichten Atmosphäre eher weniger. Die fehlende Gegnervielfalt und die viel zu leichten Bosskämpfe fallen da schon eher ins Gewicht. Packt euch einfach Ausdauer-Phiolen und Granaten ins Inventar und ihr braucht euch über Angriffsmuster der Bosse keinerlei Gedanken machen. Am Ende habe ich zwei Nebenquests irgendwie verpasst. Entsprechende Questmarker wurden in den Levels einfach nicht mehr angezeigt. Im NG+ wollte ich die Sidequests dann angehen. Das gibt es in Steelrising leider nicht.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - Glückt die Revolution der Automaten?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 15.09.2022.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Es ist halt kein Dark Souls...
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70% |
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Tolles Setting - mäßiges Spiel!
Ehrlich: Ich habe nur mit viel Mühe und Not Steelrising durchgespielt. Die Motivation hat mich nämlich schon nach den ersten, viel zu leichten, Bosskämpfen verlassen. Entwicklerteam Spiders hat klar auf das falsche (Sub-)Genre gesetzt. Ein klassischer Actiontitel mit Fokus auf Story wäre hier besser gewesen bzw. wäre besser angekommen. Ich verstehe es nicht, warum man so krampfhaft einem Dark Souls oder Bloodborne nachgeeifert und gleichzeitig elementare (Gameplay-)Aspekte nur mangelhaft umgesetzt hat. Somit bleibt Steelrising nur ein Lückenfüller - oder ein Titel für Speedrunner, was angesichts der Granatentaktik wunderbar funktioniert…
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 18.10.2022.
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69% |
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Test in Ausgabe: |
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Steelrising hat ein tolles, einzigartiges Setting und ist sehr zugänglich. Dem gegenüber stehen technische Schwächen, die die Wertung drücken.
Sehr zugängliches Soulslike mit faszinierendem Setting, das an Schwächen in der Technik und beim Balancing leidet.
Passt zu euch, wenn ...
… ihr auf französische Kampfroboter aus dem 18. Jahrhundert steht.
… ihr Soulslikes mögt, aber eigentlich zu schwer findet.
… ihr nach 10-15 Spielstunden fertig sein möchtet.
Passt nicht zu euch, wenn ...
… ihr einen altersschwachen Rechenknecht besitzt.
… ihr mit alternativer Geschichte nichts anfangen könnt.
… ihr alles unter 60 FPS als unerträgliches Geruckel empfindet.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 14.09.2022.
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65% |
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Nicht Bloodborne 2, aber ein erfrischend spaßiges Souls-like
Trotz kleiner Macken ein erstaunlich spaßiger Souls-Nachahmer
Ich bin zugegebenermaßen selbst leicht baff darüber, welch riesigen Spaß ich mit Steelrising hatte. Zweifellos kratzt es gerade mal aus der Ferne an den perfektionistischen Qualitätsmaßstäben, mit denen From Software die Messlatte fürs Genre vermutlich auf ewig in unerreichbare Höhen gehängt hat. Doch zwischen all den zweit- und drittklassigen Nachahmern schließt es trotz seiner unbestreitbaren und nicht wenigen Macken mühelos in die Spitzengruppe zu Titeln wie Nioh und The Surge 2 auf.
Gründe dafür gibt es einige. Zunächst einmal das originelle Design der französischen Revolution mit ihren extravaganten Kleidern und ausgefallenen Perücken, sowie den Steampunk-Charakteren wie der mechanischen Heldin Aegis, aber auch den einfallsreichen Gegnertypen. Paradoxerweise trug zumindest bei mir gerade auch der eigentlich zu einfache Schwierigkeitsgrad, der manch hartgesottenen Souls-Veteran vermutlich stören dürfte, zu einem stets angenehmen Spielgefühl bei, das auch mal ungezwungenes Erkunden und nicht bloß ständige Anspannung ermöglicht. Vor allem aber das höchste schlaue Leveldesign, das mit seinem Metroidvania-Aufbau vom Souls-artigen Wollknäuel irgendwann zu einer Open-World-ähnlichen Erfahrung mutiert, gewinnt dem standardisierten Spielablauf nochmal völlig neue Seiten ab und dürfte möglicherweise sogar From Software selbst eindrücklich vor Augen führen, dass solcherlei Spielerlebnis durchaus davon profitieren kann, wenn Nebenquests eben nicht bis zur Unkenntlichkeit in nebulösem Geschwurbel versteckt sind.
Um all das genießen zu können, darf man allerdings nicht zu der Sorte Spieler gehören, die sich gerne hämisch an offensichtlichen Macken hochziehen. Die KI verhält sich gelegentlich, als hätte sie gerade einen Schlaganfall, die Bosse fallen mitunter geradezu lächerlich einfach aus, generell steht das Balancing auf recht wankelmütigen Beinen, an die eigenwillige Steuerung muss man sich erst gewöhnen, einen Multiplayer gibt es erst gar nicht, und im an und für sich ganz stimmungsvoll gestalteten Paris finden sich immer wieder Ecken, die wirken, als habe der Grafiker keine so rechte Lust mehr gehabt an dem Tag, als er sie erstellt hat. Auch weil sich die Straßen von Paris trotz aller Mühen der Entwickler um markante Orte recht ähnlich sehen, fällt die Orientierung zwischendurch immer mal schwer. Doch das war in Bloodborne letztlich auch nicht viel anders. Um es an diesem Beispiel zusammenzufassen: Wer einen Ersatz für Bloodborne 2 erwartet, sollte seine Vorstellungen zurückschrauben. Wer einfach nur ein durchweg unterhaltsames Souls-Intermezzo mit angenehm flotten 25 Stunden Spielzeit einlegen will, der darf gerne damit glücklich werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 07.09.2022.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1664 =
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