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Diablo 2: Resurrected (Remaster)

Reviews

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Release: 23.09.2021
78.9%
Genre: Action-Rollenspiel / Hack&Slay
Thema: Fantasy
Brand: Diablo
Entwickler: Blizzard
Publisher: Blizzard
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Best of 2021: Platz 104
Best of Alltime: Platz 2622

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Diablo 2: Resurrected (Remaster)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameStar Test in Ausgabe: 11/2021 

Diablo 2 war noch nie so gut, aber geht trotzdem nicht weit genug

20 Jahre nach Release erscheint der Actionrollenspiel-Klassiker in einem modernen Grafik-Gewand. Die wuchtige Atmosphäre des Remasters unterstreicht die großen Stärken von Diablo 2 - aber auch Schwächen, die selbst Fans vom Kauf abhalten könnten.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Ein geniales Spiel auf dem falschen Weg

Diablo 2: Resurrected (Remaster): Test - GameStar - Ein geniales Spiel auf dem falschen Weg


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 23.09.2021.

82%

GIGA  Games

Abseits der tollen Optik wurden die alten Systeme mit all ihren Stärken und Schwächen übernommen, was sowohl für Authentizität als auch vereinzelten Frust sorgt. Wer sich damit jedoch anfreunden kann, wird auch von Diablo 2: Resurrected wieder hunderte Stunden an den Bildschirm gefesselt werden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 28.09.2021.

80%

buffed.de

Auch heute noch ein zeitlos gutes Action-RPG.

Nach der Beta war ich noch skeptisch, ob mich Diablo 2 Resurrected mehr als nur ein paar Stunden begeistern kann. Das Pacing war zäh, durch die ständigen Verkaufsrunden in der nächstbesten Stadt wollte kein wirklicher Flow aufkommen, und auch an anderer Stelle fühlt sich die Neuauflage unnötig alt und sperrig an. Doch dann machte es irgendwann Klick. Ausdauer und Inventar waren plötzlich kaum noch ein Thema, dafür fegte ich mit den Fallen meiner Assassine ganze Bildschirme leer, sniperte mit meiner Javazon die großen Übel in Sekunden aus dem Leben und freute mich über all die grünen und goldenen Fundstücke in meiner Lagerkiste. Dennoch bleibt das Gefühl, dass D2R noch mehr Spaß hätte machen können, mit weiteren Anpassungen hier und da. Vielleicht schafft die erste Ladder-Saison in dieser Hinsicht Abhilfe.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei buffed.de vom 28.09.2021.

80%

4players

Diablo 2 Resurrected ist eine wirklich gute und vorbildliche Neuauflage eines Klassikers, die etwas zu mutlos daherkommt und mehr Optionen vertragen könnte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 30.09.2021.

80%

Splashgames

Diablo 2: Resurrected macht bisher sehr viel richtig. Es ist allerdings sehr, sehr stark an Spieler des Originals gerichtet. Die Optik und der Sound sind zwar über jeden Zweifel erhaben, doch das etwas in die Jahre gekommene Gameplay ist träge geworden. Ist man das Original gewöhnt, sieht man mit der Nostalgiebrille darüber hinweg, aber als Einsteiger wird es einem nicht leicht gemacht. Vor allem ist der Preis von 39,99 € definitiv ein Kriterium, wenn man sich generell unsicher ist. Ich persönlich habe mir ein wenig mehr zeitgemäße Änderungen versprochen. Nicht unbedingt vom Gameplay selbst, aber Dinge wie ein kleines Tutorial, einen Leitfaden oder Hilfe auf irgendeine Art und Weise wären absolut kein Fehler gewesen. Deswegen kann ich an dieser Stelle nur jedem einen Guide von den diversen Fanseiten empfehlen. Gut, um ehrlich zu sein, nutzt wohl nahezu jeder ambitionierte Diablo-Spieler Guides auf dem Weg zu optimalen Charater-Stats. Große Spoilergefahr muss man da auch nicht befürchten, es geht in aller Regel rein um die Charakterauswahl und –entwicklung. Eure Spielfigur wird es euch definitiv danken, denn falsch geskillte Charaktere werden knallhart bestraft. Das sollte bei diesem Zeitfresser wirklich nicht passieren. Da blieb man dem Original zum Leid der Spieler relativ treu.

Bei den sogenannten Komfortfeatures blieb man ja generell und bewusst bei Blizzard Entertainment sehr sparsam. Die wenigen, wie beispielsweise die Cross-Progression, klappen dafür richtig gut. Ich konnte praktisch nahtlos vom Schreibtisch auf die Couch und meinen Barbar weiter farmen. Absolut unverständlich ist für mich allerdings das viel zu kleine Inventar. Zwar ist die Beutetruhe im Lager vergrößert, doch kaum ist man aus dem Lager und schnetzelt Monster, schon jammert der Charakter über ein volles Inventar. Nicht nur die Ausrüstungsteile sind das Problem, hinzukommen noch die nervigen Identifikationsrollen. Klar war das früher auch so, doch das hat für mich heutzutage nichts mit Nostalgie zu tun, das ist einfach nur mühsam und bremst den Spielspaß des Lootens unnötig. Doch auch Diablo 3 kam bei Weitem nicht perfekt auf den Markt. Es wurde lange am Gameplay gefeilt und mit Reaper of Souls dann erst richtig, richtig gut. Stichwort Diablo 3: Die wiederkehrenden Seasons mit Ihren Belohnungen waren für viele Spieler immer wieder der perfekte Punkt, ins Spiel zurückzukehren und das sogar über Jahre. Meine größten Wünsche an die Entwickler sind daher klar. Bitte vergrößert das Inventar und bringt wiederkehrende, abwechslungsreiche Seasons! Ansonsten wurde hier wirklich, wenngleich auch puristisch, ein altes Meisterwerk in toller Grafik und erstmals für Konsolen umgesetzt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 30.09.2021.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 11/2021 

Grafisch tolles Remaster, das seine Chancen (noch) nicht nutzt.

Diablo 2 ist und bleibt ein Ausnahmespiel! Selbst nach zwei Jahrzehnten entfacht die Beutejagd eine ungeheure Sogwirkung und lässt die Stunden wie im Flug vergehen – welches Spiel kann das schon von sich behaupten? Mit seiner liebevollen 3D-Grafik, der geteilten Beutekiste und wertvollen Komfortverbesserungen ist Resurrected klar die beste Version von Diablo 2. Trotzdem geht mir die Neuauflage nicht weit genug. Schon vor 21 Jahren hatte Diablo 2 Problemzonen, die seither nicht besser geworden sind. Veraltete Mechaniken, unsichere Beute im Multiplayer oder Runen und Edelsteine, die sich einfach nicht stapeln lassen – da verschenkt Blizzard jede Menge Chancen, um das Spiel wirklich in die Moderne zu holen. Für Ewiggestrige und Hardcore-Fans, die Diablo 2 – warum auch immer – als perfekt empfinden, mag das zwar goldrichtig sein. Doch ob auch bei den meisten Neueinsteigern nochmal der Funke überspringt, wage ich zu bezweifeln.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Ein Kniefall vor den Fans

Diablo 2: Resurrected (Remaster): Test - PC Games - Ein Kniefall vor den Fans


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 04.10.2021.

80%

GameZone

Ein Kniefall vor den Fans - im Guten wie im Schlechten

Bildschön und mutlos präsentiert sich die lang ersehnte Neuauflage von Diablo2. Mit Resurrected bekommt ihr das gleiche Spiel wie vor 21 Jahren, ergänzt um schicke Grafik, Gamepad-Support und wertvolle Komfortfeatures. Im Test macht die Monsterhatz damit wieder richtig Spaß! Doch ihr hohes Alter kann sie nicht verleugnen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 04.10.2021.

80%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 11/2021 

Schicke Neuauflage, die noch mehr Verbesserungen verdient hätte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 04.10.2021.

80%

Gamezoom

Ein schöner Klassiker!

Bringen wir es auf den Punkt: D2-Fans werden das Remaster lieben. Die aufgemotzte Grafik und die neuen Quality of Life-Funktionen sorgen für strahlende Fanboy-Augen. Vor allem die neuen Zwischensequenzen sind ein Highlight für sich. ABER: Sollte man erst mit dem dritten Teil ins Diablo-Universum eingestiegen sein, wird man schnell vom veralteten Design abgeschreckt sein. 20 Jahre alte Bugs und Glitches müssen echt nicht sein. Auch der nicht vorhandene Crossplay-Support und Couch-Koop trüben den Gesamteindruck etwas. Dennoch: Diablo 2: Resurrected dürfte für viele Spieler ein Pflichtkauf sein!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 14.10.2021.

80%

Games.ch

Eines sollte jedem beim Kauf von "Diablo II: Resurrected" klar sein: Als Basis diente ein 21 Jahre altes Action-Rollenspiel. Und auch wenn Blizzard behutsam Verbesserungen in das Gameplay einfügte, merkt man der Neuauflage ihren Ursprung teils deutlich an. Speziell in Sachen Inventar- und Komfortfunktionen sind andere Genrevertreter handlicher und praktikabler. "Diablo II: Resurrected" dagegen artet immer wieder in umständliches Mikromanagement aus. Auch die Kämpfe sind längst nicht perfekt und gerade mit Controller zu unpräzise. Zugleich aber besitzt "Diablo II: Resurrected" noch immer die gleiche Sogwirkung wie das Original: Die Loot-Spirale motiviert, die Kämpfe sind anspruchsvoll, und die Charakterentwicklung ist enorm effektiv. Gerade in der geselligen Runde mit Online-Freunden macht das Spiel einfach Spass und erhält daher eine Kaufempfehlung. Einziger Wermutstropfen bleibt der fehlende Splitscreen-Modus.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 24.09.2021.

80%

GamersGlobal

Jörg Langer:
Diablo 2 Resurrected ist faktisch die beste Diablo-2-Fassung, die es jemals gab. Und es ist immer noch dasselbe Spiel, das damals für so viel Begeisterung und versenkte Stunden, ach was, Tage, gesorgt hat. Was sich allerdings geändert hat, bin ich: Ich mag meine Freizeit nicht mehr quasi unbegrenzt lange davon auffressen lassen, von einem Random-Number-Generator immer weitere Gegnerhorden und Item-Massen vor die Füße geworfen zu bekommen.

Während ich bereits das Töti-Klickklick (oder auch Töti-Dauer-A-Drücken) mit zunehmenden Spielstunden latent nervig finde, kommt beim Inventar-Management der große böse Teufel in mir hervor. Obwohl ich wählerisch einsammle, muss ich im 4-Minuten-Takt zurück zur Stadt? Im Jahr 2021 muss ich noch manuell Ein-Slot-Items umsortieren, um doch noch Platz für ein verheißungsvolles Item zu schaffen? Und beim Händler kaufe ich immer noch einzelne Identify-Scrolls, die ich dann einzeln auf die meisten Items im Inventar anwende? Leute, ich habe ein Leben, und dessen Hälfte dürfte bereits überschritten sein. Verschont mich mit diesem langweiligen, zeitraubenden Scheiß‘!

Von dieser Massiv-Kritik abgesehen, gefällt mir Diablo 2 Resurrected ziemlich gut. Es ist ein Augenschmaus, der dennoch die Tradition der Serie wahrt. Einmal bis zum Ende spielen werde ich es wohl (das war jetzt beim Testen weder möglich noch nötig). Aber danach werdet ihr Duncan_Idaho den Paladin oder Artos den Barbaren eher nicht in Online-Matches erspähen. Schwierig, da eine Note drunter zu schreiben, aber ich neige zur Ehrlichkeit.

Soviel zu mir als Alt-Fan, der aber niemals ein D2-Online-Junkie war. Wer es bis heute spielt, wird das Upgrade sicher dankbar mitnehmen, die Spielstände sollen kompatibel sein. Was aber ist mit neuen Spielern? Das kann ich nur vermuten – sie werden sicher gewisse Sucht-Erfahrungen machen, sich aber bestimmt auch an fest eingebautem Nichtkomfort stören. Ich darf in diesem Zusammenhang auf die schöne und vor allem "jungfräuliche" Preview-Erfahrung meines Kollegen Hagen Gehritz mit Diablo 2 Resurrected verweisen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 23.09.2021.

75%

GameReactor

Für alte Fans kann Diablo II: Resurrected also richtig spannend sein, doch ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wem ich das Spiel heute noch empfehlen soll. Der Nachfolger ist aus spielerischer Sicht so viel besser und auch deutlich einsteigerfreundlicher. Es ist toll, dass in dieses Projekt so viel Energie und Arbeit geflossen ist, doch spielmechanisch und inhaltlich kann das alte Spiel einfach nicht mehr mithalten. Wenn auch ihr gerne auf die Vergangenheit zurückschaut und alte Spiele nachholen wollt, dann ist Resurrected eine ideale Gelegenheit für euch. Mir werden vor allem die einprägsamen Umgebungen im Gedächtnis bleiben, die nun in einer noch nie dagewesenen Pracht erstrahlen. Wenn das die Richtung ist, auf die Blizzard mit Diablo IV abzielt, dann können wir uns wirklich auf einiges freuen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 27.09.2021.

70%

Eurogamer

Das klassische Diablo-Feeling mit moderner(er) Grafik und ein ganz klein wenig mehr Komfort, aber insgesamt erfreulich unverwässert.

Ansonsten überzeugt gerade das eher gemütliche Tempo, die kleine Zahl an aktiven Skills und natürlich schlichte Spielbarkeit: Durch Diablo 2: Resurrected zu wandern, fühlt sich trotz des repetitiven Ablaufs nie nach Arbeit an, sondern nach entspannter Freizeit. Selbst dann noch, wenn sich die Action im Elite-Mob verdichtet. Es hat zeitlose Qualitäten, die hier aufwändig gepflegt wurden und die in die Zeit von Rogue-Indies vielleicht sogar besser passen, als es das damals der Fall war. "Auf die nächsten 20 Jahre Diablo 21", nehme ich an. Welche Qualitäten Diablo 4 auch haben wird, die von Diablo 2 braucht es nicht, schließlich wurden die mit Resurrected wieder für eine Weile gekonnt bewahrt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 27.09.2021.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Wohliges Retro-Feeling

Im Gegensatz zum völlig vermurksten Warcraft-Remaster hat Blizzard bei Diablo II: Resurrected viel richtig gemacht. Die alten Gameplay-Mechaniken funktionieren, abgesehen von kleineren Macken, immer noch hervorragend. Die nahezu perfekte Loot- und Levelspirale lässt etliche modernere Titel sehr, sehr blass aussehen. Und auch die optische Überarbeitung kann man durchaus als gelungen bezeichnen, vor allem die verbesserten Animationen und Effekte machen einiges her im Vergleich zum über 20 Jahre alten Original.

Ich war zunächst skeptisch, ob ein Diablo-II-Remaster wirklich eine sinnvolle Idee ist und mal ganz ehrlich: gebraucht hätte es das nicht unbedingt. Aber das Experiment scheint tatsächlich gelungen, wenn auch nicht in allen Bereichen konsequent umgesetzt. Ein bisschen mehr Quality-of-life hätte an der einen oder anderen Stelle vielleicht nicht geschadet. Dafür ist aber immerhin die Gamepad-Steuerung deutlich besser als befürchtet und hat in einigen Bereichen sogar die Nase vorn gegenüber der alten Maus-Tastatur-Variante.

Ich hab beim Test trotz viel Fluchen tatsächlich wieder Spaß an Diablo II gefunden, auch wenn mich einige Dinge immer noch genauso wahnsinnig machen wie vor etlichen Jahren und ich sicherlich nicht erneut Hunderte von Stunden damit verbringen werde. Ob einem der renovierte Altbau wirklich 40 Euro wert ist, muss ohnehin jeder selbst entscheiden, ebenso wie die Frage, ob Activision Blizzard anlässlich der Geschehnisse der letzten Wochen eure Unterstützung verdient.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 28.09.2021.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Diablo 2: Resurrected (Remaster) getestet:


GameStar 11/2021

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PC Games 11/2021

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Games Aktuell 11/2021

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