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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36854 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37133 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In Fallout: New Vegas findet man die Überreste von Indiana Jones in einem Kühlschrank. Das ist eine Hommage an den vierten Film "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels", in dem Indy in einem Kühlschrank Schutz sucht, um sich vor einem Atomschlag zu schützen. |
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Werewolf: The Apocalypse - Earthblood
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Werewolf: The Apocalypse - Earthblood" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Entwickler Cyanide gelingt mit "Werewolf: The Apocalypse" eine durchweg unterhaltsame Adaption des gleichnamigen Pen-&-Paper-Rollenspiels. Aufgrund des Fokus auf die Action spielt das Regelwerk zwar im Prinzip keine Rolle, aber nicht nur durch die Verwendung der vielen "Fachbegriffe" fangen die Franzosen die Vorlage ziemlich gut ein. Die Kernkompetenz des Spiels besteht aber klar in den brachial-spektakulären, recht blutigen Kämpfen. Die fühlen sich zwar trotz erwerbbarer neuer Fähigkeiten von Anfang bis zum Ende relativ gleichförmig an und leiden bereits auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad unter ihrem überschaubaren Anspruch. Aber auch in der x-ten Kampfarena kommt niemals Langeweile auf, wenn wir Soldaten, Mechs oder später zunehmend Monster in ihre Einzelteile zerlegen. Gerade für Actionfreunde und Fans der Vorlage können wir deshalb durchaus eine Kaufempfehlung aussprechen. Ihr dürft, auch aufgrund einiger halbherziger Gameplay-Elemente wie etwa der Stealth-Mechanik oder der insgesamt zweitklassigen technischen Umsetzung, kein Topspiel erwarten. Für uns sind die Schwächen letztlich aber verschmerzbar, denn wir hatten Spass, und der ist letztlich genau das, womit ein Titel wirklich steht oder fällt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 04.02.2021.
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70% |
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Werewolf: The Apocalypse – Heart of the Forest ist eine hervorragende Imitation des Tabletop-RPGs und hält neugierige Spieler mit einer beispiellosen Entscheidungsvielfalt glaubhaft bei Laune, kann als Visual Novel gleichzeitig aber nur wenig begeistern. Ein immersiver Start steht dem völlig überhasteten Finale genauso gegenüber, wie die wichtigen Themen auf der Metaebene dem eigentlichen Plot. Angesichts der niedrigen Preisgestaltung und einer verfügbaren Demo, darf jeder ruhig mal einen Blick riskieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 07.02.2021.
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66% |
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Test in Ausgabe: |
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Das war leider nichts. Werewolf: The Apocalypse - Earthblood ist mehr Action als RPG und schöpft das Potenzial der Lizenz absolut nicht aus. Rollenspiel findet nicht statt, was zum einen an der starren Erzählweise des Plots liegt, aber auch daran, dass Cahal als Figur genauso blass bleibt wie alle anderen Charaktere auch. Die zwei unterschiedlichen Enden sind charakterlich nicht verdient und erinnern mehr an die drei Mass Effect-Knöpfe. Hier hätten viel mehr Freiheiten und deutlich mehr Rollenspiel vorhanden sein müssen. Die Schleichpassagen sind recht spannend, wirken aber vergebens, da Kämpfe fast immer unvermeidbar sind. Wenn dann auch noch das Kampfsystem chaotisch und hakelig ist, gibt es leider keinen Aspekt, der den Kahn noch aus dem Dreck zieht. Ach doch, der Soundtrack ist ganz cool.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 07.02.2021.
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57% |
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Test in Ausgabe: |
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Unmotivierter Mix aus Wolfsgemetzel und Schleichspiel
Earthblood hätte das Zeug zum packenden Öko-Thriller gehabt, allein die Lizenz steckt voller Potenzial. Doch Cyanide hat daraus ein erstaunlich lustloses Action-Adventure gestrickt, das zwar funktioniert, aber in keiner Disziplin glänzen kann. Am besten gefallen mir noch die blutigen Nahkämpfe und die Tatsache, dass ich mich auch fast immer für Stealth entscheiden kann. Leider bleibt die Wahl aber letztendlich ohne Konsequenz, denn es geht ohnehin nur darum, irgendwie von einem Raum in den nächsten zu kommen. Damit entzaubert sich Earthblood viel zu früh von selbst. Rechnet man dann noch die veraltete Präsentation, eine spannungsarme Story, steife Dialoge und oberflächliche Rollenspielaspekte hinzu, kommt eine gute Wertung nicht in Frage. Als Budget-Titel kann man Earthblood sicher mal mitnehmen, allzu viele Werwolf-Actionspiele gibt es schließlich nicht. Doch der fade Nachgeschmack bleibt: Dieses Konzept hätte ein deutlich besseres Spiel verdient.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 04.02.2021.
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50% |
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Blutbad für die Umwelt
Ihr wollt die Krallen ausfahren, durch Gegner fetzen, die Bude mal so richtig kurz und klein hauen - und das alles im Namen von Mutter Natur? Dann hat Entwickler Cyanide das richtige Spiel für euch: Werewolf: The Apocalypse - Earthblood mixt Schleicheinlagen und wilde Kämpfe zu einem Actionspiel mit grüner Botschaft. Gute Ansätze, die aber im Mittelmaß versinken: Im Test bleibt Werewolf durch und durch ein B-Titel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 04.02.2021.
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50% |
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Test in Ausgabe: |
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Neben den in den letzten Jahren prominenten Pro- oder Antagonisten wie Zombies und Vampire sticht Werewolf: The Apocalypse - Earthblood mit den eher stiefmütterlich behandelten Weerwölfen positiv aus der Masse heraus. Leider ist das schon fast alles, was positiv zu dem Titel gesagt werden kann. Aber nicht falsch verstehen - Werewolf ist kein schlechtes Spiel per sé, es ist nur leider Mittelmaß: Grafik und Geschichte sehen gerade im direkten Vergleich mit anderen kürzlich erschienenen Titeln alt aus, viele Teile wie der Skilltree scheinen eher als Muss angesehen zu werden als eine tatsächliche Bereicherung für das Spiel darzustellen und auch die kurze Spieldauer von ca. acht Stunden kann nicht überzeugen. Werewolf: The Apocalypse - Earthblood scheint viel zu wollen, aber nicht so viel leisten zu können. Zumindest von der Heavy-Metal-Mucke hätte es ruhig gerne noch mehr geben können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFinest vom 01.04.2021.
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50% |
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Ich habe mich wirklich auf das neue Projekt von Cyanide Studio gefreut, doch Werewolf: The Apocalypse - Earthblood ist das Paradebeispiel eines Spiels, das zwanghaft versucht möglichst viele Elemente zusammenzubringen, nur um sich anschließend daran zu verschlucken. Vielleicht bekommen wir irgendwann einmal ein Spiel, das der tollen Vorlage gerecht wird - darauf werden wir aber noch eine Weile warten müssen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 04.02.2021.
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40% |
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Der Spartipp der Woche: Spart es euch!
Es hätte alles so schön sein können. Immerhin zählt das World-of-Darkness-Universum mit zu den spannendsten Pen&Paper-Systemen und bescherte uns bereits Klassiker wie Vampire: Bloodlines. Was Cyanide allerdings daraus gemacht hat, ist deutlich weniger spannend, als einem bewusstlosen Werwolf die Flöhe aus dem Pelz zu kämmen. Nicht nur, dass die Story trotz des eigentlich guten und komplexen Hintergrunds nicht der Rede wert ist, auch spielerisch erwartet euch nichts Halbes und nichts Ganzes. Statt eines Action-Rollenspiels mit spielerischer Abwechslung und starker Geschichte erwartet euch ein halbgarer Stealth-Action-Mix mit wenigen, immer gleichen Spielelementen, vorhersehbarem und langweiligem Leveldesign und grafisch sparsamer Umsetzung.
Das einzig Gute ist, dass das Grauen nach weniger als 15 Stunden ein Ende findet. Es fehlt einfach alles, was ein gutes Spiel ausmacht, da retten auch die zwei möglichen Schlussabschnitte nichts. Nach gefühlt einer Stunde hat man im Grunde fast alles gesehen und unser einziger Anreiz, bis zum Ende durchzuhalten, war die Frage, ob es irgendwann noch Spielumgebungen gibt, die zumindest ein bisschen Kreativität aufblitzen lassen. Spoiler: gibt es nicht. So schnell habe ich schon lange kein Spiel mehr von meiner Xbox deinstalliert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.02.2021.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 301 =
107 Visits +
14 Screenshot- +
27 Video-Views +
0 Downloads + 153 ∑ letzter Monat
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