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UNNÜTZES WISSEN: |
Zwischen der japanischen und amerikanischen Fassung von Resident Evil 4 gibt es einen Unterschied bei der Ermordung durch einen Gegner mit Kettensäge: Während in der US- (und auch unserer) Version Leons Kopf komplett durch die Säge abgetrennt wird, so wird in der japanischen Fassung sein Kopf halb weggeschnitten, wodurch man die Hälfte von Leons abgefetztem Schädel und ein freiliegendes Auge sieht. |
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The Elder Scrolls Online: Greymoor (DLC)
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Elder Scrolls Online: Greymoor (DLC)" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Eigentlich kann man hier schon gar nicht mehr viel hinzufügen: episch und gelungen! Das neue Kapitel bringt Abwechslung in den alten Klassiker. Es ist erfreulich zu sehen, dass die zuvor öden Fertigkeiten des Vampirs im Zuge einer Storyline überarbeitet wurden. Das Antiquitätensystem bietet Spielern Abwechslung zur Bossjagd. Es lohnt sich für neue und alte ESO-Spieler. Ein kleiner Schatten legt sich jedoch rüber: Das Kapitel ist leider nicht in der PLUS-Mitgliedschaft drin und man muss es sich zusätzlich kaufen. Der Inhalt rechtfertigt den Preis.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 19.06.2020.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Die Hauptgeschichte hingegen lässt uns ein wenig unbefriedigt zurück. Fennorian ist eine nette Ergänzung für unser Team, Schwarzweite bietet einen wunderbaren Schauplatz für die dunkle Vampirgeschichte und doch kommt diese lediglich in den letzten Quests der Story tatsächlich zur Geltung. Einige Fragen und Themen, die im Laufe des Kapitels eröffnet werden, bleiben unbeantwortet, was dem unbefriedigenden Ende nicht gerade hilft. Die Nebenquests wiederum gestalten sich erstaunlich komplex und sorgen für viel geschichtliche Vielfalt. Trotz einiger Schwächen in der Hauptgeschichte empfehlen wir The Elder Scrolls Online: Greymoor an all diejenigen, die sich nach Vampirgeschichten und düsteren Elementen in ihren Spielen sehnen. Auch Skyrim-Fans sollten begeistert sein von Gebieten, wie Schwarzweite, oder dem hohen Wiedererkennungswert von beliebten Orten, wie Einsamkeit oder Drachenbrügge.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 26.05.2020.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Trotz des verschenkten Potenzials und einiger Bugs ist Greymoor ein tolles Kapitel.
Als alter Skyrim-Fan und Tamriel-Veteran habe ich mich tierisch auf Greymoor gefreut. Und tatsächlich gelingt es den Entwicklern überraschend gut, die Magie von Himmelsrand in ihre Online-Welt zu übertragen. Vor allem die Schwarzweite hat es mir angetan. Wer hätte gedacht, dass eine "Höhle" so abwechslungsreich und optisch beeindruckend ausfallen kann?! Auch mit den meisten Quests und Geschichten von Greymoor hatte ich meinen Spaß. Die Dialoge sind gewohnt gut geschrieben, die Aufgaben abwechslungsreich, und dank der Antiquitäten lohnt sich das Erkunden der Welt und das Meistern von Aktivitäten gleich doppelt. Schade nur, dass gerade die Hauptgeschichte von Greymoor so kurz ausfällt und genau dann aufhört, wenn es so richtig interessant wird. Den finalen Kampf fand ich viel zu einfach und damit letztlich unbefriedigend. Unterm Strich gibt's von mir dennoch einen Daumen nach oben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 18.06.2020.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Trotz des verschenkten Potentials und einigen Bugs ein tolles Kapitel.
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80% |
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Solide Erweiterung mit nostalgischem Flair
The Elder Scrolls Online: Greymoor entpuppt sich nach rund 20 bis 25 Stunden Spielzeit als routinierte, wenn auch unspektakuläre Erweiterung, die nicht ganz an die Klasse von Sommersend oder Elsweyr herankommt. Zwar wird eine ordentliche Story abgespult, garniert von einigen schönen Nebenquests, und allein schon alt bekannte Örtlichkeiten von Himmelsrand wiederzusehen, ist Grund genug für einen Kauf. Aber frische und belebende Elemente sind kaum zu entdecken.
Greymoor lebt eher von der Story und den Charakteren, von Skyrim und dem beeindruckenden Untergrundgebiet Schwarzweite, als von spielerischen Elementen. Neu ist im Grunde nur das Antiquitätensystem, aber das ist recht grindlastig und dürfte wohl nicht jeden begeistern. Wer schlicht und einfach mehr Inhalt für ESO haben will und die Spielwelt einfach ins Herz geschlossen hat, ist mit Greymoor gut bedient. Wunder solltet ihr allerdings nicht erwarten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 17.06.2020.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 160 =
137 Visits +
17 Screenshot- +
6 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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