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UNNÜTZES WISSEN:
Die Schrotflinte aus Doom ist in Borderlands 3 als Easter-Egg versteckt. Um diese legendäre Waffe selbst in die Griffel zu bekommen, müsst ihr das Glück auf eurer Seite haben, denn die Speedloadin’ Hellwalker ist eine zufällige Belohnung für getötete Feinde oder Bosse.



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The Suicide of Rachel Foster

Reviews

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Release: 19.02.2020
74.5%
Genre: Adventure
Thema: Mystery / Paranormal
Entwickler: ONE-O-ONE GAMES
Publisher: Daedalic Entertainment
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2020: Platz 117
Best of Alltime: Platz 3684

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Suicide of Rachel Foster" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Adventure-Treff

Wer Explorationsspiele wie The Vanishing of Ethan Carter, Firewatch oder Gone Home mag, kann mit The Suicide of Rachel Foster fast schon nichts mehr verkehrt machen. Ein klein bisschen Nervenkitzel ist allerdings dabei, weshalb sich zarte Gemüter zweimal überlegen sollten, ob sie sich das Spiel antun. Es gibt allerdings keine wirklich brutalen Szenen oder heftige Schockmomente. Die Spannung wirkt hier meist eher permanent im Hintergrund mit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 30.03.2020.

Gold Award: Spiele mit einer Wertung von 85%-89% werden von der Adventutre-Treff-Redaktion seit 2020 mit diesem Gold-Award ausgezeichnet.
85%

4players

Mystery-Krimi in verlassenem Hotel: Interessante Charaktere und spannende Dialoge machen das Ego-Adventure zum Geheimtipp.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 17.02.2020.

80%

GameReactor

Ein atemberaubender Thriller, angereichert mit düsteren Familiengeheimnissen, die nur darauf warten, von uns enthüllt zu werden.

Dank einer clever gewebten Handlung und der dichten Spannung, die bis zur letzten Sekunde anhält, überzeugt der neue Thriller von One-O-One-Games sehr und bestätigt die hervorragenden Eigenschaften dieses vielversprechenden italienischen Studios. Das Spiel orientiert sich beim Level-Design am Overlook Hotel aus Shining und versenkt unsere Hände, wie so viele zeitgenössische Indie-Produktionen derzeit, in düsteren Familiengeheimnissen, um die Spieler persönlich anzusprechen. The Suicide of Rachel Foster wollen wir deshalb denjenigen ans Herz legen, die ein Spiel suchen, das sich durch einen langsamen Rhythmus auszeichnet. Das ist nützlich, um diese faszinierende Kriminalgeschichte auszuloten und tief in sie einzutauchen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 19.02.2020.

80%

Gamezoom

Walking Simulator, der mit gutem, jumpscare-freien Suspense Horror aufwartet!

Mag ich The Suicide of Rachel Foster? Schwierig. Der Suspense Horror des Spiels ist dem Entwicklerteam gut gelungen, auch wenn mich die bedrückenden Atmosphären in Spielen wie Observer eher beeindruckt haben (vielleicht lag das aber auch an meiner Vorliebe für Cyberpunk?). Vermutlich hätte ein wenig Tempo dem Spiel gutgetan, obwohl ich mir bewusst bin, wie paradox diese Aussage ist, schließlich lebt The Suicide of Rachel Foster irgendwie auch vom Topic des Stehenbleibens und Innehaltens. Während die Story gut erzählt wird und auch das Hotel zum Star des Spiels avanciert, wird das Spiel wirklich nicht für jeden sein. Aber wenn ihr auf guten Suspense, das Stöbern in der Vergangenheit und das Gefühl dräuenden Unheils steht, könnt ihr euch mit The Suicide of Rachel Foster trotzdem einen spannenden Abend mit Gänsehaut machen – am besten, während es draußen stürmt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 02.03.2020.

80%

Adventurecorner

Die Skepsis war groß. Das klingt doch alles so generisch. Das hat sich auch genauso angefühlt, wenn nicht diese komische Perspektivenverzerrung wäre. Der Anfang war somit zäh und vor allem eins: Höchstens mittelmäßig. Als sich die Geschichte rund um Rachel und auch Nicole aber entwickelt, entfaltet das Spiel seine Stärke. Spätestens, wenn man kurz ungläubig den Kopfhörer abnimmt, um zu horchen, ob ein Geräusch nicht doch aus dem Haus kam, musste ich anerkennend nicken. ’The Suicide of Rachel Foster’ ist einer der bessereren Walking-Simulatoren. Die Geschichte rund um das Kindheitstrauma überzeugt, die Sprecher sind hervorragend und es lohnt sich zu erkunden. Wenn Ihre Euch mit der Story und der Optik anfreunden könnt, solltet Ihr tatsächlich reinspielen. Ich für meinen Teil war trotz der Probleme und der zum Teil eher mäßigen Interaktivität gut unterhalten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 05.03.2020.

78%

GamersGlobal

Im Adventure von Publisher Daedalic arbeiten wir die Familientragödie von Nicole auf. Wir forschten nach: Wie schlägt sich das Spiel erzählerisch und atmosphärisch gegen Genre-Kollegen wie Firewatch?

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 17.02.2020.

75%

Gamers.at

In den knapp drei Stunden Spielzeit konnte mich The Suicide of Rachel Foster durchaus Fesseln, aber erreichte nie ganz die Faszination eines What Remains of Edith Finch. Die Geschichte ist, wenn man über gewisse Kleinigkeiten hinweg sieht, gut geschrieben und scheut sich, nicht auch schwierige Themen anzusprechen. Auch die Protagonisten beweisen sich als starke Figuren, aber für den ganz großen Sprung fehlte mir dann doch etwas Kreativität und Einfühlungsvermögen. The Suicide of Rachel Foster ist sicher nicht das Beste Game seiner Art, aber Fans des Genres können einen Blick riskieren und werden es nicht bereuen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.02.2020.

72%

PC Games Test in Ausgabe: 04/2020 

Kein herausragend gutes Spiel, aber eine außergewöhnliche Erfahrung

The Suicide of Rachel Foster lebt komplett von der tollen Atmosphäre des Hotels, der packenden Geschichte und den richtig guten englischen Sprechern. Parallelen zu Stephen Kings Buch The Shining oder besser gesagt Kubricks Verfilmung davon sind unübersehbar. Es gelingt den italienischen Entwicklern aber, sich ausreichend von dieser Inspiration zu lösen, um ihre eigene Geschichte gut in Szene zu setzen. The Suicide of Rachel Foster ist durchgehend spannend, weil man immer das Gefühl hat, dass gleich etwas Schlimmes passiert, ohne zu wissen, ob es sich um paranormale oder weltliche Gefahren handelt. Dabei kommt das Spiel komplett ohne Jumpscares oder übertriebene Gewalt aus. Die braucht es bei der belastenden Geschichte auch nicht. The Suicide of Rachel Foster ist für mich, gerade wegen des sehr reduzierten Adventure-Gameplays auch weniger ein Spiel, sondern vielmehr ein gut inszenierten, interaktiver Thriller. Wobei die Interaktionen an manchen Stellen regelrecht nerven, weil sie eben nur an bestimmten Stellen funktionieren oder unwichtige Details vermitteln.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 17.02.2020.

70%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 04/2020 

Kein herausragend gutes Spiel, aber eine außergewöhnliche Erfahrung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 17.02.2020.

70%

GameZone

in unheimliches Hotel in den Bergen, massig Schnee und unheimliche Vorkommnisse: Kommt euch das irgendwie bekannt vor? Im Mystery-Adventure von Daedalic Entertainment erlebt ihr einen ebenso spannenden wie belastenden Horrortrip, dessen Setting ein wenig an The Shining erinnert und den ihr so schnell nicht vergessen werdet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 17.02.2020.

70%

GamesFinest

Das Spiel hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich bin froh es zu Ende gespielt zu haben. Allerdings würde ich es nicht noch einmal spielen. Nicht weil mich die Story nicht gepackt hat, oder weil mich oben genannte Punkte zu stark stören würden. Vielmehr weil es schlicht und einfach nicht, wie zum Beispiel in einem "Life is Strange", verschiedene Entscheidungen zu treffen gibt, welche sich dramatisch auf das Spielerlebnis auswirken würden. Zudem kann der Spieler weder durch das Erkunden mehr über die Geschichte des Spiels herausfinden, noch gibt es Sammelobjekte. Das finde ich schade. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass das Spiel viel Potential verschenkt. Dennoch: Wenn ihr ein Spiel mit packender und spannender Story sucht und euch diese auch das Wichtigste im Spiel ist, dann werdet ihr mit 'The Suicide of Rachel Foster' sehr viel Spaß haben. Doch aufgepasst, die Geschichte mag anfangs harmlos wirken, kann allerdings sehr schwer zu verdauen sein. Wenn ihr euch mit der generellen Thematik dieses Spiels schwer tut, dann empfehle ich einfach das gleiche wie der Publisher: Spiele nicht alleine und such dir Hilfe.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFinest vom 24.02.2020.

70%

GameStar Test in Ausgabe: 04/2020 

Das Adventure bedient sich großzügig an
offensichtlichen Vorbildern, wird ihnen aber trotz
innovativer Audio-Mechanik nicht gerecht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 17.02.2020.

64%

Gameswelt

Gone-Home-Wannabe

Daedalic, muss ich mir Sorgen machen? Noch vor ein paar Jahren wart ihr für mich die Helden des Adventure-Genres, die einen Hit nach dem anderen rausgehauen haben. Doch nachdem mich bereits die unausgegorene Geschichte von State of Mind und der müde VR-Grusel von Intruders: Hide and Seek kaum begeisterte, folgt mit The Suicide of Rachel Foster die nächste Enttäuschung.

Ich erkenne etliche Elemente aus zahlreichen Walking-Simulator-Klassikern wieder, sei es das mehrstöckige Gebäude aus Gone Home oder den fernen Gesprächspartner wie in Firewatch. Zudem möchte ich den Entwicklern danken, dass sie auf jegliche Art von Jump-Scares verzichten. Aber ich vermisse irgendeine Form der Atmosphäre, die für dieses Genre immens wichtig ist. The Suicide of Rachel Foster war für mich zu keinem Zeitpunkt spannend, mitreißend oder gar gruselig.
Zumindest gefällt mir die Auflösung der Geschichte, die durchaus überraschend und stimmig ist. Aber im Nachhinein frage ich mich ernsthaft, warum ich dafür erst drei Stunden durch dieses Hotel marschieren musste. Dieses ist zwar optisch ansprechend gestaltet und passt stilistisch zu den 90er Jahren. Jedoch gibt es dort viel zu wenig zu tun. Ich darf kaum Objekte aus der Nähe betrachten oder Schränke und Schubladen durchstöbern, stattdessen stolpere ich ständig über die gleiche Reinigungsflasche.

Zudem sitzt das Spiel beim Schwierigkeitsgrad der Rätsel reichlich unbequem zwischen den Stühlen. Persönlich mag ich sowohl knackige Puzzles wie in Deponia als auch rein narrative Walking-Simulatoren à la Gone Home, das nach wie vor zu meinen absoluten Lieblingsspielen zählt. Eine Mischung aus beidem wie in The Suicide of Rachel Foster halte ich jedoch für eine eher schlechte Idee. Mir wäre sogar eine (noch) kürzere Spielzeit lieber gewesen, als diese ständige zähe Sucherei nach dem nächsten Ort, an dem es weitergeht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 17.02.2020.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 347 = 107 Visits + 10 Screenshot- + 18 Video-Views + 0 Downloads + 212 ∑ letzter Monat




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PC Games 04/2020

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GameStar 04/2020

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Games Aktuell 04/2020

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