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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41722 Screenshots | 3887 Downloads | 36987 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Habt ihr euch je gefragt, warum die erste Map in Playerunknown's Battlegrounds (PUBG) "Erangel" heißt? PlayerUnknown ist Vater einer Tochter mit dem bezaubernden Namen: Erangel! So entstand die Bezeichnung für die erste Map. |
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Bleeding Edge
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Bleeding Edge" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Bleeding Edge ist ein gelungener Thrid-Person-Taktik-Brawler, der zwar im ersten Moment sehr an Overwatch erinnert; doch das wäre viel zu einfach und würde ihm nicht gerecht werden. Die Entwickler haben sich zwar von Blizzards Hit inspirieren lassen, wohl auch ein paar Ideen übernommen, nur darf dies nicht den Eindruck erwecken es sei nur ein Klon. Wer die langen Ladezeiten übersteht wird entdecken: Bleeding Edge ist mehr. Es hat seinen Fokus klar auf die taktischen Komponenten des Spiels gelegt. Aufgrund der sehr kleinen Teamgröße ist es viel wichtiger wie Spezialfähigkeiten genutzt werden und wie das Team zusammen agiert. Gleichzeitig ist dieser Punkt die größte Schwierigkeit des Spiels: Bei vier gegen vier ist das individuelle Spielverständnis enorm wichtig und wenn hier einer ausfällt oder nicht für das Team einsteht, ist die Runde schon verloren noch bevor sie begonnen hat. Alles in Allem bekommt man mit Bleeding Edge einen coolen Look, einen dazu passenden Sound und ein gutes Spiel geliefert, in das man sich aber einarbeiten muss. Besitzer des XBox Game Pass, oder des Ultimate Pass können sich freuen, sie erhalten das Spiel gratis und dürfen mit künftigen Updates zugleich auf weitere Kämpfer hoffen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 02.04.2020.
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84% |
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Wir sind sicher, dass Bleeding Edge das Potenzial hat, zu etwas Besonderem zu werden, aber wir konnten nicht anders, als das Gefühl zu haben, dass die Dinge zum Start etwas zu nackt ausfallen. Der Brawler bietet derzeit nur zwei Modi und fünf Karten, was bedeutet, dass wir alles schon ziemlich früh gesehen haben. Positiv zu vermerken ist jedoch, dass die auf Nahkampf ausgerichteten Schlägereien ein großartiges Gefühl der Energie mit sich bringen und dass die Besetzung der Charaktere für lustige Kompositionen mit ihren skurrilen Persönlichkeiten sorgt. Wenn ihr ein Game-Pass-Abonnent seid, würde es euch sicher nicht schaden, in ein oder zwei Matches zu springen. Dass ein talentiertes Studio etwas Neues probiert, sollte nämlich Beachtung finden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 27.03.2020.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Bleeding Edge ist ein unterhaltsames Multiplayer-Spiel mit geringem Spielumfang.
Mir hat das Grundprinzip von Bleeding Edge ganz gut gefallen - als jemand, der häufiger MOBAs und Arena-Shooter spielt. Man muss zusammenarbeiten und der Spielspaß hängt sehr stark von der Teamfähigkeit ab. Im Moment ist durch die wenigen verfügbaren Helden allerdings nicht viel Spieltiefe gegeben. Auch die Mods ändern nicht allzu viel am Spielgefühl und schalten sich nur sehr langsam frei. Dadurch, dass kein Ranglisten-Modus existiert, spielt man sowohl mit Anfängern als auch mit Spielern, die schon mehr Erfahrung gesammelt haben. Das führt dazu, dass die Teams sehr oft völlig unausgeglichen sind. Sollte sich Bleeding Edge halten können und die Entwickler regelmäßig Spielinhalte nachliefern, könnte es zu einem abwechslungsreichen, guten Spiel werden. Bis dahin muss sich aber noch einiges tun.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 28.03.2020.
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60% |
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Test in Ausgabe: |
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Sieht heiß aus, alles andere ist momentan lauwarm
Bleeding Edge besitzt einige nette Ideen und ist vor allen Dingen aufgrund des visuellen Stils ein Hingucker. Dem Multiplayer-Brawler geht jedoch aktuell schnell die Luft aus. Die grundsätzliche Spielmechanik ist mit dem hohen Taktikanteil und den interessanten Helden solide aufgestellt, das Tempo fällt für meinen Geschmack jedoch eine Spur zu lahm aus. Mods könnten auf dem Papier zwar das Zünglein an der Waage sein, werden aber auch nur stiefmütterlich behandelt. Dadurch, dass es keine Ranglisten- oder Liga-Systeme gibt, hapert es obendrein mit der Langzeitmotivation. Gerade in Anbetracht der starken Konkurrenz muss sich Ninja Theory mächtig ins Zeug legen. Das Potenzial ist zwar da, aber der Weg noch weit.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - Gameswelt - Besser als Overwatch?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 31.03.2020.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1098 =
103 Visits +
7 Screenshot- +
277 Video-Views +
0 Downloads + 711 ∑ letzter Monat
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