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.: Datenbank Inhalt: 6124 Spiele | 36808 Reviews | 41685 Screenshots | 3887 Downloads | 36977 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
In The Lost Vikings sind jede Menge Dialoge versteckt: Wenn die drei Wikinger in einem Level zu oft draufgehen, beschweren sie sich, dass der Level viel zu schwer ist - oder der Spieler einfach zu doof. Manchmal fragen sie auch die nordischen Götter um Rat. |
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Age of Empires 4
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Age of Empires 4" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Beim Release von Age of Empires II war ich gerade mal knapp über ein Jahr alt und selbst in diesem Spiel habe ich mich bis zuletzt verbessern wollen. Ich bin mir zu einhundert Prozent sicher, dass mich Age of Empires IV ebenfalls sehr lange begleiten wird.
Die konstruierte Spieltiefe erlaubt es, vermutlich auch noch in zehn Jahren neue Spieltaktiken zu entdecken und entwickeln. Geschichte-Liebhaber bekommen in der Kampagne 500 Jahre des Krieges als interaktive Dokumenation geliefert, Multiplayer-Spieler mit dem bewährten Elo-System ein Ranking, das jederzeit motiviert. Age of Empires IV ist ganz, ganz großes Strategie-Kino und wird es noch lange bleiben.
Liebes AoE2, du warst ein toller Partner. Aber jetzt ist erstmal dein kleiner Bruder dran.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 01.11.2021.
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100% |
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Age of Empires 4 ist wahrlich nicht perfekt. Das User Interface bietet nicht die Fülle an Komfort, die man sich als Genrefan wünschen würde und bietet vor allem hinsichtlich des Einheiten-Managements Luft nach oben. Die Grafik wirkt selbst im Vergleich zum dritten Teil fast schon altbacken und die KI leidet immer wieder unter Aussetzern.
Und doch markiert der vierte Ableger für mich einen gelungenen Nachfolger zum legendären zweiten Teil, mit dem ich Stunde um Stunde eine Menge Spaß hatte. Das erreicht der Titel vor allem durch seine abwechslungsreichen Völker und Einheiten. Egal ob Franzosen, Mongolen oder Abbasiden: Alle Fraktionen spielen sich komplett unterschiedlich und ermöglichen so einen Spielstil, der mit keinem anderen Volk möglich ist.
So entdecke ich auch nach 20 oder 30 Stunden immer wieder neue taktische Finessen, die mir zuvor gar nicht aufgefallen sind. Geschichts-Fans freuen sich mit der Kampagne zudem über ein überragend präsentiertes, ausgedehntes Tutorial, während Age-Veteranen vor allem im Gefechts- und Multiplayer-Modus voll auf ihre Kosten kommen. Die Anzahl an einstellbaren Parametern fällt dabei derart riesig aus, dass „Age of Empires 4“ für Tausende Partien hervorragend aufgestellt ist.
Wie viel Spaß man mit dem Spiel letztlich hat, hängt mit Sicherheit auch davon ab, welche Erinnerungen man mit der Spieleserie verbindet. Als Fan des zweiten Teils hat mich „Age of Empires 4“ hellauf begeistert, denn den Entwicklern ist es hervorragend gelungen, das klassische Spielgefühl in das 21. Jahrhundert zu verfrachten – ohne dabei zu viele Wagnisse einzugehen, aber gleichzeitig genügend frische Ideen mit einzubauen. Genre-Fans dürfen sich über ein echtes Highlight freuen, dass den Vorgänger vergessen macht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 25.10.2021.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Ersttest vom 25.10.2021 in Ausgabe 12/2021 mit 86%
Age of Empires 4 bringt klassische Echtzeit-Strategie in Bestform zurück, verpasst aber die Chance auf eine mitreißende Kampagne.
Nachtest 05/2022 und 07/2022:
Zahlreiche Patches haben Age of Empires 4 zu einem besseren Spiel gemacht. Doch für eine Aufwertung ist am Ende des Tages zu wenig passiert.
Passt zu euch, wenn ...
... ihr Age of Empires 2 liebt und seit Jahren auf ein Spiel wartet, das dem am nächsten kommt.
... ihr Spaß an klassischer Echtzeit-Strategie habt, mit schnellen Gefechten und komplexem Basenbau.
... ihr euch für das Mittelalter begeistern könnt und Lust auf Burgbelagerungen und Ritterkämpfe habt.
Passt nicht zu euch, wenn ...
... ihr von anspruchsvollen Mehrspieler-Partien kaum motiviert werdet.
... euch eine emotionale Einzelspieler-Kampagne sehr wichtig ist.
Aufwertung im Nachtest 11/2022 von 86% auf 87%
Age of Empires 4 ist dank des Anniversary Update ein besseres Echtzeitstrategiespiel, wenn auch hauptsächlich im Multiplayer.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - GameStar - AoE4 ist fantastisch - aber noch nicht die Rettung des RTS
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 09.11.2022.
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87% |
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Ja, "Age of Empires IV" hat seine Ecken und Kanten. Bei Steuerung und Benutzeroberfläche fehlen wichtige, bereits in der "Age of Empires II: Definitive Edition" etablierte Komfortfunktionen. Karten-Editor und Mod-Unterstützung werden wohl erst im Frühjahr 2022 nachgereicht, diverse Detailanimationen benötigen noch Feinschliff, beim Kamera-Zoom muss noch mal nachgebessert werden, und auch die Balance ist noch nicht vollständig austariert, insbesondere wenn es um die Durchschlagskraft von Belagerungswaffen geht. Klammert man diese Probleme - die sich zweifelsohne durch kommende Software-Updates beheben lassen - einmal aus, bleibt trotzdem ein sehr unterhaltsames Gesamtpaket.
Der Kampagnenmodus dürfte diesmal vor allem Geschichtsenthusiasten mitreissen und bietet zudem viele nette Missionsdesign-Ideen. Der Multiplayer-Part punktet mit spannenden Karten und diversen Einstellungsmöglichkeiten, die KI im Skirmish-Modus hält auf höheren Stufen ordentlich auf Trab, und die "Kunst des Krieges"-Herausforderungen sind gewohnt lehrreich. Seinen eindeutig grössten Trumpf spielt "Age of Empires IV" jedoch durch seine acht sehr andersartigen Fraktionen aus. Jede von ihnen kennenzulernen, ist eine Wonne, und alle Spielvarianten (speziell der Multiplayer) profitieren enorm von den ganz individuellen Spezialeinheiten und Zivilisationsmechaniken. In den nächsten Wochen und Monaten dürften ausserdem immer neue Inhalte dazukommen, die die Attraktivität des Spiels weiter steigern. Bis es allerdings so weit ist, hoffen wir inständig, dass die verbleibenden Macken mit Patches konsequent ausgemerzt werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 26.10.2021.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein gutes Echtzeitstrategiespiel ohne genügend Alleinstellungsmerkmale.
Die Originale von Age of Empires und Age of Empires 2 gehören nunmehr seit Jahrzehnten zu den gehüteten Schätzen meiner Spielesammlung. Entsprechend begeistert war ich, als seinerzeit die Rückkehr die Reihe und die Fortsetzung mit einem vierten Teil angekündigt wurde. Eine gewisse Skepsis blieb immer, vor allem da mich das im Vorfeld gezeigte optisch nicht überzeugen konnte. Es wollte nie so ein richtiger Hype aufkommen. Die schlimmsten Befürchtungen sind nun zwar nicht eingetreten, aber trotzdem hinterlässt Age of Empires 4 bei mir eine gemischte Stimmung. Ich hatte viel Spaß beim Durchspielen der Kampagnen und dem Eintauchen in die verschiedenen Völkerspielweisen während diverser Gefechtspartien. An die eher mangelhafte Optik hatte ich mich nach einer Weile gewöhnt. Dazu machte das Gameplay einfach zu viel Spaß. Kein Wunder, so stark wie hier versucht wurde Age 2 zu kopieren. Das ist am Ende aber auch mein größtes Problem am Spiel. Es reicht an Age 2 nicht heran und bietet darüber hinaus nichts, was es dennoch lohnenswert macht weiter Age 4 zu spielen. Das Spiel wird ironischer Weise zum Opfer dessen, dass die alten Teile zuvor mit aufwendigen Remaster-Versionen neu aufgelegt wurden. Wenn sich die Entwickler doch wenigstens an eine andere Epoche der Menschheitsgeschichte getraut hätten, die es in der Reihe bislang nicht gab. So ist Age 4 zwar ein würdiges Echtzeitstrategiespiel, das aber wohl auf ewig im Schatten des zweiten Teils stehen wird.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - Gelungene Echtzeitstrategie im Schatten großer Vorgänger
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 26.10.2021.
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80% |
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Gute Echtzeitstrategie, die aber zu sehr auf Nummer Sicher geht
Im Test von Age of Empires 4 stellen wir fest, dass den Entwicklern von Relic Entertainment hier ein gelungenes Echtzeitstrategiespiel gelungen ist. Allerdings fällt auch auf, dass man sich zu sehr am großen Vorbild Age of Empires 2 orientiert hat. Ein bisschen mehr Mut zur Eigenständigkeit wäre sicher nicht verkehrt gewesen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 26.10.2021.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Jörg Langer
Age of Empires 4 ist ein solider Teil einer hochwertigen Serie, eine Revolution oder eine Spaßgranate für jedermann ist es nicht. Ich muss nicht die vielen kleinen und großen Kritikpunkte wiederholen, aber die beiden Hauptschwächen der eigentlich sehr liebevoll gemachten Kampagnen nenne ich gerne noch mal: Erstens fehlt mir die Identifikation mit einer Hauptperson oder einer „Idee“ (etwa ein einzelner Feldzug). Zweitens kann bei aller Mühe auch Relic nicht verbergen, dass RTS-Solomissionen halt extrem auf Trigger setzen und sich oft mehr nach Abklappern als Taktieren anfühlen.
Am ehesten glücklich werden mit den Solokampagnen geschichtlich Interessierte, die sie als eine Art „History Course 101 zum Mitspielen“ nutzen. Dann funktionieren die vier Kampagnen super und bieten viel fürs Geld. Wer als Stratege gefordert werden möchte oder eine in sich spannende Kampagne sucht, könnte ein wenig enttäuscht werden. Taktisch wertvoll finde ich die allzu oft in wilde Massenprügeleien ausartenden Kämpfe nicht, und wie im Multiplayer-Part gewinne ich häufiger durch Produktions- und Klick-Fleiß, seltener durch eine gute Strategie. Aber Achtung, ich schrieb eben„ein wenig enttäuscht“, denn Spaß macht’s ja trotzdem, und niemand zwingt mich, alle Kampagnen zu spielen oder ohne Pause.
Kompetitive Multiplayer-Fans können beruhigt zugreifen – hier geht’s mit abwechslungsreichen Völkern zur Sache, und zwar eher noch schneller als in AoE 2. Viele Partien dürften nach 10, 15 Minuten schon entschieden sein, zumindest bei 1:1-Duellen. Mir persönlich fehlen für echte Begeisterung allerdings nicht nur einige Komfortmerkmale, sondern auch stringentere Kampagnen sowie Helden, die deutlich mehr sind als eine anders gefärbte Standardeinheit. Wieso keine Landkarte zum dynamischen Erobern? Wieso keine Kerntruppe, die ich ausbaue? Wie wäre es mit Schlachtreihen, die sich nicht beim ersten Feindkontakt in einen Hühnerhaufen auflösen? Bei aller Qualität fühlt sich für mich AoE 4 an wie eine verpasste Chance.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 29.10.2021.
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80% |
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Der vierte Teil der Age of Empires Reihe ist ein starkes Strategiespiel, bei dem die Teufel aber im Detail liegen!
Age of Empires 4 ist ohne Frage ein starkes Spiel. Die Kampagne spielt geschichtshistorisch in einer sehr interessanten Epoche und bietet mit seiner audiovisuellen Untermalung in Form von Videosequenzen und Erklärungen auf ganz hohem Niveau. Ich möchte sogar sagen, dass ich bei kaum einem anderen Titel mehr gelernt habe. Die Schlachten sind authentisch gestaltet und die Völker spielen sich verschieden genug, um auch auf längere Zeit Abwechslung zu haben. Allerdings orientiert sich Age of Empires 4 in vielen Belangen zu sehr am herausragenden Age of Empires 2, ohne die gleiche spielerische Tiefe zu bieten. Außerdem versucht Age of Empires 4 zu wenig Neues. Das muss nicht unbedingt immer negativ sein, birgt aber gerade hier die Teufel: Warum die Komfortfunktionen, wie das Rufen aller Arbeiter in den Dorfplatz bei Angriffen, oder das Weiterentwickeln von Einheiten nicht mit einbauen? Das sind zwar nur kleine Teufel, aber dieser liegt bekanntlich im Detail. Persönlich hoffe ich aber, dass Age of Empires 4 gerade aufgrund des Mod-Supports noch einen Schritt nach vorne macht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 11.11.2021.
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80% |
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Age of Empires IV lohnt sich für Spieler die gerade Einsteigen oder aber nicht genug vom üblichen Age of Empires – Gameplay bekommen können, denn geändert hat sich fast nichts. Die vier Kampagnen mit jeweils 8-10 Missionen sorgen für mindestens 40 Stunden spielspaß, auch wenn dieser erst nach den Franzosen und Engländer beginnt. Durch das wegfallen von vielen Spielmechaniken, wirkt das Gameplay manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem für Veteranen. So können wir bspw. nun nicht mehr alle Einheiten aus dem Trupp mit der Maus auswählen in dem wir über sie fahren, sondern anhand eines Doppelklicks auf einen Soldaten, auch die Dorfbewohner können nicht mehr alle mit einem Klick auf die Alarmglocke gerufen werden, denn sind sie zu weit, hören sie den Alarm nicht mehr, was dazu führen kann, dass man mit vielen toten rechnen muss. Im Gegensatz zur Beta Version wurde das Spielgefühl aber optimiert, dennoch kommt trotz viel Realismus, kein so hoher Spielspaß auf, wie bei Age of Empires II, gerade im Punkt Atmosphäre versagt hier Age of Empires IV. Gut gefallen haben mir dafür aber die vielen Filme, die wie Dokumentationen erzählen, wie das Leben damals war. So wird auch etwas Hintergrundwissen vermittelt. Extrem gestört hat mich wiederum das limitierte Zoomen, das weder für rein noch rauszoomen zu gebrauchen ist. Aber auch grafisch sieht Age of Empires IV einfach nur veraltet aus. Wer also nicht unbedingt hinter dem Multiplayer aus ist, sollte noch etwas warten. Der hohe Preis von 60€ empfinde ich für das was geboten wird, einfach zu wenig. Dann lieber noch ein paar Stunden in Age of Empires II verbrasseln und in einem Sale zuschlagen, bis dahin sind dann auch die restlichen Bugs beseitigt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 20.11.2021.
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80% |
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Was die historische Immersion betrifft, da gehört die Kampagne von Age of Empires IV sicher zu den Höhepunkten innerhalb der Reihe. Das Gameplay nutzt viele Elemente früherer Spiele und ist dabei richtig hübsch. Die kleineren Karten sind jedoch überladen und Belagerungswaffen, sowie Schiffe überzeugen nicht. Auf der anderen Seite sorgen die asymmetrischen Zivilisationen für viel Tiefe und das schnellere Gameplay bringt die Reihe näher an Spiele, wie etwa Starcraft, heran. Ich freue mich in den nächsten Monaten auf ausgiebige Mehrspielerschlachten und bin gespannt, welche Strategien sich die anderen Spieler*innen ausdenken werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 25.10.2021.
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70% |
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Age of Empires 4 revolutioniert nicht das Genre, erweist sich aber als eines der besten Strategiespiele der vergangenen Jahre.
Age of Empires 4 bringt die Serie auf die bestmögliche Art zurück und drückt ihr trotz AoE2-Inspirationen seinen ganz eigenen Stempel auf.
Was ihr am Ende bevorzugt, das müsst ihr allein für euch entscheiden. Ich kann nur sagen, dass mich Age of Empires 4 von Beginn an so sehr begeistert hat, wie es Teil zwei seinerzeit tat. Ich liebe den dokumentarisch angehauchten Stil, in dem die Kampagnen aufgebaut sind. Die Zivilisationen spielen sich schön unterschiedlich. Alles fühlt sich so vertraut an und bietet doch so wahnsinnig viele Änderungen, die es frisch erscheinen lassen. Es spricht für Relic, dass nichts davon den vertrauten Flow des Gameplays massiv stört, sondern vielmehr bereichert. Age of Empires 4 ist Age of Empires, wie es zu seinen besten Zeiten war, verpackt in ein modernes, hübsches Gewand, das wahrscheinlich nur der Auftakt für viele, viele Stunden Spielspaß ist, die uns die Entwickler in den kommenden Jahren noch bescheren werden. Ich kann jedem AoE- und Echtzeitstrategie-Fan nur ans Herz legen, sich Age of Empires 4 einmal anzuschauen. Die Rückkehr des Franchise nach all den Jahren hätte nicht besser verlaufen können. Ja, es revolutioniert nicht das Genre, aber das muss es nicht, um mit Leichtigkeit einer der besten Genrevertreter seit vielen Jahren zu sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 25.10.2021.
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Test
ohne
Wertung
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Nostalgie pur: gelungene Hommage an einen Klassiker - aber auch technisch wie inhaltlich altbacken
Lange, sehr lange mussten wir auf diesen Nachfolger warten. Die größte Überraschung: Entwickler Relic hält sich sehr damit zurück, der Marke einen eigenen Stempel aufzudrücken, und liefert mit Age of Empires 4 stattdessen ein Echtzeitstrategiespiel ab, das der Serientradition unglaublich treu bleibt. Genau so hätte ein vierter Teil sicher auch unter den Ensemble Studios ausgesehen, mögen sie in Frieden ruhen. Abgesehen von der Optik. Bei der gab sich Age bisher nie eine Blöße. Ausgerechnet der für das Genre so unglaublich wichtige neue Teil Vier spart aber bei der Technik. Schön anzusehen sind die Gefechte zwar immer noch, vom Hocker reißen sie mich aber nicht. Und Zerstörungseffekte und Animationen hat schon der 16 Jahre alte Vorgänger besser hinbekommen.
Bleiben wir beim Spiel: Das ist großartig, auch die Kampagnen, über die bislang noch die größten Fragezeichen schwebten, enttäuschen nicht. Age 4 ist durchgehend spannend, fesselnd und steckt voller Spieltiefe. Aufgrund zwangsweise etwas eingerosteter RTS-Reflexe muss ich aber auch leicht zerknnirscht feststellen: Dieses Spiel ist knackig und fordert von der ersten Sekunde an. Wer nicht pausenlos seine Einheiten gruppiert und mehrere Kartenbereiche gleichzeitig im Auge behält, sieht sehr schnell den Niederlage-Schriftzug. Ein weichgespültes Massenprodukt ist das neue Age of Empires definitiv nicht.
Und das ist auch gut so. Jedoch hätten etwas mehr moderne Ideen und Innovationen dem Titel gut getan. Somit hat Relic zwar die Aufgabe gemeistert, der Reihe einen würdigen Nachfolger zu geben. Die Wiederbelebung der Echtzeitstrategie scheint aber weiter ein Wunschtraum. Dafür spricht Age 4 zu wenig neue potenzielle Spieler an.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 26.10.2021.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 4503 =
192 Visits +
15 Screenshot- +
1230 Video-Views +
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