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Wer im Südwesten der Karte in Far Cry: Primal die Augen offenhält, findet in einem See das Steinzeitfahrzeug der Familie Feuerstein aus der TV-Serie die Flintstones.



Retropoly
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Twelve Minutes

Reviews

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Release: 19.08.2021
77.0%
Genre: Action Adventure
Thema: --
Entwickler: Luis Antonio
Publisher: Annapurna Interactive
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2021: Platz 123
Best of Alltime: Platz 3059

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Twelve Minutes" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameReactor

Twelve Minutes hielt mich von Anfang bis Ende in seinen Klauen und obwohl ich nur etwa sechs oder sieben Stunden damit gebraucht habe, um es "zu beenden", habe ich vor, wieder einzusteigen und zu sehen, was ich sonst noch finden kann (der Entwickler hat sicher nicht ohne Grund erklärt, dass man bis zu 20 Stunden Inhalt in diesem Game finden kann). Das mechanisch minimalistische Abenteuer greift das Konzept der Zeit auf elegante Art und Weise auf, das ist sicher. Zu sehen, wie die Hauptfigur mit uns lernt und langsam herausfindet, was zu tun ist, war für mich einer der Höhepunkte des bisherigen Jahres. Ehrlich gesagt habe ich in all der Zeit, in der ich hier bei Gamereactor als freier Autor arbeite, noch kein Spiel gespielt, das mich so sehr beschäftigte.

Ich halte meine Rezension kurz, denn Twelve Minutes ist ein systemisch simples Spiel und das bedeutet, dass man sehr schnell Gefahr läuft, zu viel zu verraten. Es gab in diese Titel mehrere Gelegenheiten, die mir äußerst nahe gingen und ich rate euch, diese Warnung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Das Game ist nicht nur ein Beispiel für das straffe Design und die Leidenschaft eines kleinen Indie-Teams, sondern auch für das Genre der vernachlässigten Abenteuer- und Puzzlespiele an sich. Ich liebte jede Minute von Twelve Minutes und dazu zählen auch die, bei denen mich ein aggressiver Fremder immer wieder auf meinem Küchenboden erwürgte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 18.08.2021.

90%

GamersGlobal

Zweifellos ruft die finale Version von Twelve Minutes bei mir keine ganz so große Begeisterung hervor, wie ich sie bei der Präsentation auf der E3 vor zwei Jahren verspürte. Das Spielkonzept finde ich nach wie vor großartig und auch im Zusammenspiel mit der Story sehr gut umgesetzt. Hier steckt, gerade gemessen am winzigen Schauplatz, unfassbar viel drin. Spannung und Spielspaß war bei mir durchweg da, obgleich ich eine mögliche Aktion dämlicherweise übersehen hatte und deshalb zwischendrin locker 45 Minuten kaum Neues erlebte. Aber da sehe ich die Ursache bei mir selbst und meiner manchmal etwas hektischen Spielweise.

In einem Spiel, das so stark von seiner Atmosphäre lebt, sind die techischen Macken bei Animationen und Kollisionabfrage hingegen absolut unnötig und drücken für mich teils deutlich die Stimmung. Gerade in diesem Bereich ist Twelve Minutes viel zu weit von Perfektion entfernt. Insgesamt ist es aber dennoch ein außergewöhnliches und spannendes Erlebnis, für das ich besonders Adventure-Freunden eine Empfehlung ausspreche, denen absurde Rätsel auf den Zeiger gehen und die Spaß daran haben, wenn sich Dinge vornehmlich realistisch ergeben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 20.08.2021.

80%

Games.ch

Das grundlegende Spielkonzept von "Twelve Minutes" klang nicht nur bei der Ankündigung ziemlich verlockend, sondern kann seine Stärken auch in der finalen Version ausspielen. Der Zeitschleifen-Thriller ist durchweg spannend und bietet mit seinen erstaunlich vielen Möglichkeiten beim Vorgehen in den einzelnen Loops deutlich mehr, als wir das im Vorfeld erwartet hatten. Denn wir wären eher von zwei Stunden ausgegangen und nicht von etwa viereinhalb, die wir brauchten. Kleinere Macken innerhalb der Spiellogik gibt es zwar, die sind allerdings nicht so gravierend, dass sie dem Spiel-Erlebnis ernsthaft schaden könnten. Bei der technischen Umsetzung sieht das etwas anders aus. Es wäre zwar zu viel gesagt, dass "Twelve Minutes" diesbezüglich desaströs sei. Aber die insgesamt schwachen Animationen und die teils üblen Probleme bei der Kollisionsabfrage sorgen für deutliche Abzüge in der B-Note. Unterm Strich bleibt "Twelve Minutes" jedoch ein empfehlenswerter, sehr atmosphärischer Adventure-Thriller, der äusserst clever die Zeitschleifen-Mechanik zu seinem Vorteil nutzt. Besitzer des Xbox Game Pass müssen eh nicht überlegen, denn sie können das Spiel bis auf Weiteres kostenlos spielen und sollten es sich nicht entgehen lassen!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 23.08.2021.

79%

4players

Einfallsreicher Adventure-Thriller, der viele spannende Momente aus dem begrenzten Szenario herausholt - das Ende bleibt jedoch hinter den Erwartungen zurück.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 14.09.2021.

75%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Würde ich mich ausschließlich auf die handfesten Fehler und sonstige Schwächen von „Twelve Minutes“ konzentrieren, hätte ich wenig Mühe, das Spiel in der Luft zu zerreißen. Das allerdings wäre ohne Probleme auch bei CD Projekts Multimillionen-Dollar-Produktion „Cyberpunk 2077“ locker möglich, selbst in der aktuellen Version, satte neun Monate nach dem Launch. Ein Test muss aber eben das Ganze betrachten, es einordnen und fair bewerten, weshalb der von allem anderen losgelöste Fokus auf einzelne Bereiche weder angemessen, noch zielführend ist. Ja, die Animationen sind schwach. Ja, die Kollisionsabfrage ist in einem beinahe inakzeptablen Maße fehlerhaft. Und ja, auch in der grundlegenden Spielkonzeption gibt es Schwächen. Beispielsweise darf ich mich im Spiel nicht mit der Ehefrau zusammentun, um den fiesen Cop gemeinsam körperlich zu überwältigen.

„Twelve Minutes“ macht in anderen Bereichen seine Sache aber einfach ziemlich gut. Die bedrohliche Situation in Verbindung mit der gnadenlos runtertickenden Zeit sorgt bei mir durchweg für eine große Anspannung. Die vielen offenen Fragen über den Cop und die offensichtlichen Geheimnisse meiner Frau Stück für Stück offenzulegen oder einfach nur Wege zu finden, die Gewalttaten des Angreifers zu vereiteln, lassen auch im x-ten Anlauf bei mir keine Langweile aufkommen, auch dann nicht, wenn ich einen bereits geführten Dialog oder eine in früheren Versuchen mehrfach ausgeführte Aktion wiederholen muss.

Über das eigentliche Ende kann man sicherlich streiten. Ist das nun gut und vielleicht sogar irgendwo philosophisch oder nach all dem Rätselraten über die wahren Hintergründe doch eher ein billiger Ausweg? Ich tendiere sogar eher zu Letzterem, allerdings ist für mich in „Twelve Minutes“, wie übrigens in den allermeisten Spielen, vor allem der Weg das Ziel. Und dieser Weg hat mir eben trotz der vorhandenen Schwächen wirklich gut gefallen, mich atmosphärisch eingenommen und äußerst positiv überrascht, wie unglaublich viel in diesem nur äußerlich mit gerade mal drei Räumen und ebenso vielen Charakteren stark begrenzten Abenteuer steckt. Das reicht unterm Strich nicht zum „Must Have“, wohl aber für eine Kaufempfehlung für alle, die auf spannende Adventures stehen und nicht jede Macke auf die Goldwaage legen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 23.08.2021.

PlayCentral Silber Award: Spiele mit einer Wertung von 6 oder 7/10 erhalten seit 2020 von der PlayCentral-Redaktion den Silber-Award statt einer Wertung.
70%

GameStar Test in Ausgabe: 10/2021 

Twelve Minutes packt sofort, stolpert im Test aber auf der Ziellinie

Nicht nur der Hauptcharakter von 12 Minutes ist in einer Zeitschleife gefangen, auch beim Test tun wir wieder und wieder das Gleiche. Ein fataler Fehler.

Packendes Point & Click Adventure mit ein paar unintuitiven Momenten und einem unbefriedigenden Ende.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 19.08.2021.

68%

Gameswelt

Noch mal, noch mal!

Drei bis vier Stunden Spielzeit sind selbst für ein Adventure sehr wenig. Ich freue mich aber, wenn ein Spiel mich mal eben nicht Wochen oder gar Monate vor den Bildschirm zwingt. Nach dem Start konnte ich nicht mehr aufhören, so sehr hat mich das „Immer wieder versuchen und es besser machen”-Prinzip gepackt, sodass ich die Geschichte in einem Rutsch durchgespielt habe.

Natürlich waren dazu zahlreiche Neuanläufe nötig und einen weiteren Durchgang werde ich wohl auch nicht mehr unternehmen, da es nur ein ECHTES Ende gibt. Jedoch hatte ich so viel Spaß wie schon lange nicht mehr. Gerade die puristische Optik, die klaustrophobische Miniwohnung, in der sich die gesamte Handlung abspielt, die ausgezeichneten Sprecher – mit einfachen Mitteln wird hier viel erreicht. Zwar kommt mit der Zeit eine spürbare Note Frustration hinzu, doch zu sehen, dass nur eine kleine Änderung einen ganz anderen Ausgang der Zeitschleife bewirken kann, ließ mich nicht mehr los.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 23.08.2021.

Handlung Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 268 = 168 Visits + 16 Screenshot- + 84 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
Twelve Minutes getestet:


GameStar 10/2021

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