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.: Datenbank Inhalt: 5709 Spiele | 34852 Reviews | 36628 Screenshots | 3797 Downloads | 24710 Videos | 1573 Playlists | 655 Artikel | 380 Easter Eggs | 755 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Geheime Katzen-Tea-Partys in Watch Dogs: Legion: In ganz London sind geheime Tea Partys mit Winke-Katzen versteckt. Meistens sind diese Partys mit dem Spider-Bot über Lüftungsschächte oder geheime Klappen in Kaminen zu erreichen. Es gibt auch eine Karte, auf denen alle versteckten Orte eingezeichnet sind. Mehrere Winke-Katzen haben die Entwickler zudem in ganz London versteckt. |
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Watch Dogs: Legion
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"Watch Dogs: Legion" ist eine gelungene Fortsetzung des Franchise und gliedert sich gut in den Spiele-Katalog von Ubisoft ein. Man erkennt, dass weiter an vorhandenen Gameplay-Elementen geschraubt wurde und zudem vielen neue hinzugekommen sind, die sich aber natürlich und auch sinnvoll anfühlen. Die Möglichkeit jeden NPC zu rekrutieren, eröffnet zudem eine noch nie dagewesene Freiheit, und in Kombination mit der offenen Welt und den vielen Sandbox-Elementen hat Ubisoft hier definitiv einen Hit gelandet. Etwas zu lange Ladezeiten, kein richtiger Koop und kleinere Grafikfehler vergisst man schnell, denn die düstere Story von "Watch Dogs: Legion" verschwendet keine Zeit. Ich für meinen Teil bin gespannt, was die Xbox Series X noch aus dem Spiel herausholen kann, aber bis dahin findet ihr mich im virtuellen London.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Xbox Aktuell vom 28.10.2020.
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91% |
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In "Watch Dogs: Legion" macht Ubisoft so einiges anders als in den ersten beiden Teilen der Serie. Hier stehen nämlich weniger die Protagonisten oder die Story an sich im Zentrum, sondern der detailliert umgesetzte Schauplatz in London und die Vielfalt der DedSec-Agenten. Das macht das neueste "Watch Dogs" erzählerisch schwächer als das erste Abenteuer mit Aiden Pearce und sorgt mit dem häufigen Wechsel der Spielfigur zusätzlich für ein geringeres Identifikationspotenzial, das ein fester Held hätte. Doch "Watch Dogs: Legion" erlangt dadurch auch spielerisch eine höhere Vielfalt und legt parallel in vielen anderen Bereichen zu. Unterm Strich reicht es trotz kleinerer Schwächen für den neuesten Serienteil zum bislang besten der Reihe. Das einzige nennenswerte Manko ist, dass Ubisoft das Spiel eindeutig für die neue Konsolengeneration optimiert hat und Performance und Grafik auf der noch aktuellen Gen teils schwächer wirken als in "Watch Dogs 2". Wer Action-Adventures liebt und, trotz der individuelleren Fähigkeiten der Helden, repetitive Eigenschaften nicht so hoch bewertet, findet hier einen tollen virtuellen Spielplatz, der mit dem noch anstehenden Mehrspielermodus (Anfang November) zusätzlich an Langzeitmotivation gewinnen könnte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games.ch vom 28.10.2020.
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89% |
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Watch Dogs: Legion fühlt sich etwas überfüllt an, die Fahrphysik ist nicht berauschend und die schwankenden FPS können manchmal den Spielspaß etwas senken, sieht man von diesen kleinen Schwächen aber weg, macht es eine Menge Spaß und bietet dank Mini Spielen viel Abwechslung. Ich selbst habe mich immer wieder ertappt, wie gerne ich durch London laufe und mir die Wahrzeichen ansehe oder generell die Story etwas links liegen gelassen habe, da mir der Rest mehr Spaß machte. Auch meine bedenken zur PS4 Version wurden stark eingedämmt, denn das Spiel sieht auch hier sehr gut aus, dennoch freue ich mich auf die PS5-Version und hoffe dass die Lüfter leiser sind, denn vor allem Nachts oder Abends ist das immer sehr störend wenn man in HDR spielt und die Lüfter mehr hört als die Lautstärke der Figuren, wenn sie sprechen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH.net vom 01.11.2020.
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88% |
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Test in Ausgabe: |
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Dass Ubisoft bei Watch Dogs: Legion Kompromisse würde eingehen müssen, wenn sie quasi jeden NPC in ganz Londeon spielbar machen, war klar. Dass die am Ende aber doch so störend sein würden leider weniger. Ich als alter Story-Liebhaber finde es dabei freilich besonders schade, dass die meine DedSec-Alter Egos über den gesamten Verlauf der Geschichte hinweg gezwungenermaßen austauschbare Hüllen bleiben, an denen ich keine Minute wirklich hänge und die mir am ehesten dadurch auffallen, dass sie während der Unterhaltungen unpassenden Blödsinn reden.
Bleibt mir also „nur“ das Gameplay, das zumindest solang man sich ans Hacken hält tatsächlich gut funktioniert und ob der ganzen neuen Möglichkeiten wie der diversen Drohnen und Spiderbots eine einzigartige Erfahrung bietet und Spaß macht. Beim Schießen, Prügeln und Fahren hingegen wirds dann arg generisch und weniger überzeugend. Auch die Technik hinkt. Mal sehen, ob die Next Gen das im November geraderücken kann.
Watch Dogs: Legion ist auf jeden Fall einer der ersten Titel, die rein grafisch gesehen beim Anblick sagen: Wir sind in der Zukunft angekommen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 10.11.2020.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Trotz einiger Macken der beste Teil der Reihe
Ich hatte von der ersten Minute an viel Spaß mit Watch Dogs: Legion. Warum? Weil ich den Ansatz mit dem Hackerkollektiv anstelle eines allmächtigen Solohelden erfrischend finde. Weil London als Schauplatz Chicago und San Francisco locker schlägt. Weil das Setting plausibel und die Story insgesamt gut ist. Weil Steuerung durchdacht ist und der Mix aus Action und Schleichen richtig Laune macht. Weil ich die vielseitigen Möglichkeiten, Missionen anzugehen und die ganzen Technikspielereien richtig cool finde. Das soll aber nicht heißen, dass es keine Kritikpunkte gäbe: die Gegner verhalten sich nicht immer intelligent und geben zu schnell auf. Viele Missionen sind selbst auf Schwierigkeitsgrad "Normal" zu einfach und es gibt praktisch keinen Grund alle Nebenmissionen zu machen, denn dafür gibt es lediglich Spielgeld und Klamotten. Und mit der ganzen Kohle lässt sich nichts anderes machen, als spielerisch belanglose Klamotten zu kaufen. Das Gesamtergebnis hat mich aber überzeugt und daher habe ich viele schöne Stunden mit Watch Dogs: Legion verbracht.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - Ist London noch zu retten?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 02.11.2020.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Tolles Konzept, welches leider nur halbherzig umgesetzt wurde!
Ich war und bin großer Fan von Watch Dogs 1. Das düstere Chicago und die traurige Hintergrundgeschichte von Held Aiden Pierce haben mich überzeugt. Der Nachfolger wiederum war mit seinem bunten San Francisco und dem nervigen Hipster-Getue ein absoluter Rohrkrepierer - zumindest aus meiner Sicht. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass Watch Dogs: Legion zum finsteren Look zurückkehrt und London zum Schauplatz einer brutalen Technikdiktatur macht. Doch leider hat sich das Spiel seit dem Erstlingswerk nicht wirklich weiterentwickelt: Das Gameplay (Scannen, Hacken, Herumfahren und Ballern) ist gewohnte Kost, die Spielwelt ist nach wie vor recht inhaltsleer und auch in Sachen Technik blieb, mal abgesehen von Raytracing, der große Sprung aus. Der Heldenwechsel macht auf dem Papier einen interessanten Eindruck, doch im eigentlichen Programm leidet dadurch die Geschichte enorm. Zusammengefasst bietet Watch Dogs: Legion zwar solide Open-World-Action, bleibt aber, qualitätsmäßig, Kilometer hinter einem Red Dead Redemption 2 oder GTA V.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 04.11.2020.
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80% |
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Man muss Ubisoft für den Mut loben, den sie mit Watch Dogs Legion an den Tag legen. Die Umsetzung ist nur mäßig gelungen und das Play as anyone Feature kränkelt noch hier und da. Aber die ersten Gehversuche sind geglückt und das lässt uns verheißungsvoll in die Zukunft blicken. Gerade im Hinblick auf die neuen Powerkonsolen sollte hier noch viel Luft nach oben bleiben, bis das Potential vollends ausgeschöpft werden kann.
Die politische Message kommt an: Gemeinsam und mit gegenseitiger Hilfe kann man es schaffen, sich drohendem Unrecht entgegenzustellen um Großes und Gutes zu bewirken.
Spielerisch bewegt sich Legion im Mittelmaß und weiß nicht so recht, ob es Schleichspiel, Deckungsshooter oder Rollenspiel sein möchte. Dafür erlebt man umso schönere Momente mit der Stadt London und ihren kleinen Alltagsgeschichten.
Watch Dogs Legion ist ein erfolgreicher Zwischenschritt und wir freuen uns auf die Zukunft der Serie.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 27.11.2020.
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80% |
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Watch Dogs Legion ist riesig, kein Zweifel. Und wer
auf Sandbox-Erfahrungen steht, wird das Spiel lieben
und meine Wertung vermutlich nicht nachvollziehen
können. Dazu muss ich auch erwähnen, dass ich
wahnsinnig viel Wert auf eine vernünftige Storyline
und eine ebenso starke Inszenierung lege. Beides
fehlt mir hier komplett. Watch Dogs 2 wurde
vollkommen zurecht für seine Hollywood-reife
Inszenierung und bombenstarke Story gefeiert. Warum
man dies zum Fenster rauswarf für eine 08/15-
Geschichte, ist mir schleierhaft. Aber der Grund ist
simpel: Wenn jeder der Held sein kann, dann gibt es
keine Helden. Die Intention ist vielmehr eine
versteckte Offenlegung der modernen Probleme. Data-
mining, Machine-learning und mehr personalisieren
Werbung, Social Media manipuliert Wahlausgänge und
kompromittiert unsere Demokratie. Und der Sinn des
Spiels ist es wohl zu zeigen, dass nur die Menschen
geeint Hoffnung bringen können, diese neuen
Herausforderungen zu meistern. Löbliches Ziel, die
Umsetzung ist gescheitert. Spielerisch ist Watch
Dogs Legion ein Brett und ermöglicht es euch Dinge
zu tun, die vorher nicht möglich waren. Euch sind
(fast) keine Grenzen gesetzt. Wenn ihr auf die Story
verzichten könnt, dürft ihr gerne einen Punkt
draufsetzen. Eines aber steht außer Frage: Die
ulkigen Momente, die möglich sind, werden euch noch
lange beschäftigen. Insofern erreicht Watch Dogs
Legion sein Ziel: Es nutzt die Plattformen, die es
verdammt, denn auf Social Media wird es sich
bestimmt blendend verbreiten, wie eine alte Oma als
Hacking-Expertin einen Konzern lahmlegen kann. Und
ja, so habe ich eine Mission aus Spaß gespielt.
Total hirnrissig, aber es war lustig.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 28.10.2020.
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70% |
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Unterm Strich ist Legion ein wirklich unterhaltsames Spiel in einem fantastischen Setting, das mich immer wieder motiviert, in die Spielwelt zurückzukehren. Essenziell dafür sind die lebendige Stadt und einige richtig unterhaltsame Hauptmissionen, an die ich mich noch länger erinnern werde.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 28.10.2020.
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70% |
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Watch Dogs: Legion macht es uns wirklich nicht leicht, wenn es darum geht, nicht ein ausschließlich negatives Urteil zu fällen. Immerhin hatten wir wirklich Spaß bei unserem Test. Aber für uns ist das nicht alles, für uns ist es nicht das, was ein richtig gutes Spiel ausmacht. Der dynamische Charakterwechsel scheint einfach zu viele Kompromisse zu fordern und hat zeitgleich zu viel Raum eingenommen, um das gesamte Game progressiv sein zu lassen.
In einer Zeit, in der ein „GTA 6“ noch ziemlich weit weg erscheint, könnte „Watch Dogs: Legion“ aber wenigstens eine gute Überbrückung darstellen. Denn das neue System ist wirklich überraschend durchdacht und funktioniert erstaunlich gut. Auch wenn das Gameplay dagegen kaum einen spürbaren Fortschritt macht und den Knallerfaktor vermissen lässt, der uns so richtig umhaut, macht das Erkunden, Hacken und Rekrutieren Spaß. „Watch Dogs: Legion“ ist eben wie unser eingangs erwähnter immergleicher Kaffee und unser abgetragenes Shirt.
Es scheint, als waren die Entwickler wirklich bemüht gewesen, über die althergebrachte Erfolgsformel hinauszugehen und den Teufelskreis zu durchbrechen. Gelungen ist ihnen das jedoch nur bedingt. Die Bemühungen um die Story ohne festen Protagonisten scheinen nämlich auf Kosten jeder weiteren Innovation gegangen zu sein. Und das merkt man dem Spiel leider an. Es ist eben die typische, generische, offene Ubisoft-Spielwelt, die mit Sicherheit ihre Liebhaber finden und durchaus Freude bereiten wird. Für die Anspruchsvolleren unter euch ist es wohl besser auf einen Titel zu warten, der noch vor der Tür steht und nicht im Schatten bevorstehender Spiele stehen muss.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 28.10.2020.
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70% |
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Aller gimmickhafter Taschenspielerei - und allem spürbaren Verlust der Figuren aus dem Vorgänger - zum Trotz hat das neue zentrale Feature, eine Bewegung aus dem Volk heraus aufzubauen, maßgeblichen Anteil daran, dass sich das dritte Watch Dogs über die Länge seiner Kampagne rettet. Allein auf dem Rücken seiner sonstigen spielerischen Qualitäten - als Watch Dogs 2 in London - wäre das vermutlich nicht der Fall gewesen. Dazu sind die Mechanismen und Werkzeuge zu bekannt und seine Abläufe gleichförmig.
Vielleicht bin ich auf dem Holzweg, wenn ich in einem Open World Spiel nach Handlungsanweisungen für eine Welt in Schieflage suche. Jetzt, wo ich das schreibe: ziemlich sicher sogar. Dann wiederum liegt letzten Endes auch eine Botschaft darin, dass man zusammen, wenn man sich gegenseitig hilft, eben doch klare Kante gegen Unterdrückung zeigen und Machtverhältnisse geraderücken kann. In dieser Hinsicht ist Legion, bei all seinen Versäumnissen, am Ende eben doch ein Erfolg.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 29.10.2020.
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Test ohne Wertung |
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Netzwerke hacken und zwischendurch Klamotten kaufen und Spaß haben: Im Spiel Watch Dogs: Legion wird London zur bunten Kulisse einer oberflächlichen Überwachungsdystopie.
Insgesamt überwiegt der Eindruck, dass "Watch Dogs: Legion" ein Spiel ist, das mehr auf Schein als auf Sein setzt und sich nicht traut, die Themen, die es behandelt, auch wirklich ernst zu nehmen. Was ärgerlich ist, denn so steht das Spiel der von ihm kritisierten Welt näher als seinen Helden. Es ist mehr Konsum als Rebellion.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 29.10.2020.
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Test ohne Wertung |
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Auf dem guten Fundament wird nicht aufgebaut
Es ist schade, aber Watch Dogs: Legion steht sich selbst im Weg. In der Theorie klingt das Konzept mit den unterschiedlichen Agenten und Fähigkeiten nach dem perfekten Nährboden für spielerische Experimente und packende Aufgaben. Doch in der Praxis sorgen allzu simple Missionsabläufe und eine miese KI dafür, dass fast alles zum Selbstläufer wird.
Spätestens wenn ich sämtliche Drohnen lahmlegen kann, werden die Aufgaben zum Kinderspiel. Egal ob ich laut, leise, zu Fuß oder mit dem Spider-Bot vorgehe – alles läuft viel zu einfach und anspruchslos ab. Statt besondere Fähigkeiten zu nutzen, tat ich nach einiger Zeit lieber das Gegenteil: Ich setzte auf Leute ohne Talente und nutzte nur wenige technische Hilfsmittel. Erst mit diesen Einschränkungen kamen damit etwas Spannung und Herausforderung in den Spielablauf – völlig paradox!
Grundsätzlich bin ich gerne im virtuellen London unterwegs, weil die Stadt einfach schön aufgebaut ist und lebendig wirkt. Doch die grafischen Makel deuten daraufhin, dass Teil 3 der Hacker-Saga auf der Xbox Series X oder der PS5 besser aufgehoben sein könnte – ob dem wirklich so ist, erfahre ich bald. Am verschenkten spielerischen Potenzial wird das aber nichts mehr ändern, und das ist bedauerlich. Hier wäre viel mehr drin gewesen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 02.11.2020.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 9636 =
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