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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36854 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37133 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Der bekannte YouTuber GRONKH hat im Adventure Goodbye Deponia einen Gastauftritt als Straßenpenner Goon. Zu erkennen ist er an seinem wiedererkennenden Bart. |
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GRID
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "GRID" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Dass Codemaster ein Meister in Rennsimulationen ist, das wissen wir. GRID hingegen ist ein gelungener Mix aus Simulation und Arcade. Das Spiel hält nicht mit unnötigen Features oder Schnickschnack auf, sondern befördert den Spieler möglichst ohne Umschweife auf die Strecke. Und auf dem Asphalt packt GRID dann seine Stärken aus, in dem wir Rennen um Rennen driften, Windschatten ausnutzen und jede Kurve schneiden. Demnach ist GRID ein erfrischender Racer mit hinreißender Optik und gutem Umfang, wobei man klar die Defizite in der Streckenauswahl und den Online-Modi erwähnen muss. Gut gemacht, bitte mehr davon!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 29.10.2019.
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88% |
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Das neue GRID überzeugt mit ruppigem Racing, kleinen Rempeleien und harten Positionskämpfen. Es setzt nicht wie andere Konkurrenten auf eine ausgefeilte Simulation, sondern bietet puren Arcade-Spaß. Es ist schnell, intensiv und bietet eine große Vielfalt. Ein echter Rennspiel-Fan kommt an GRID nicht vorbei!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei IGN Deutschland vom 18.10.2019.
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85% |
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Test in Ausgabe: |
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Insgesamt lassen sich bei Grid zwar einige Negativaspekte finden, die sind aber allesamt verschmerzbar. Die Lichteffekte, das flüssige Bild und ganz besonders das Schadensmodell lassen die ab und an schwammigen Texturen schnell verzeihen und der Umfang präsentiert sich zwar minimalistisch, schafft es aber gekonnt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Racing. Das Ziel des britischen Entwicklers, Grid zurück auf die Überholspur zu hieven, ist überraschend gut gelungen. Grid fällt es kinderleicht, Rennspiel-affine Spieler in seinen Bann zu ziehen. Wer Bock hat auf wuchtigen Rennsport mit leichtem Einstieg hat, der eine angenehmere Alternative zur fordernden Welt der Simulations-Racer bietet, der fährt mit Grid gut.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - Der Arcade-Racer im Test
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 11.10.2019.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Codemasters ist seiner Linie treu geblieben und hat GRID wieder als Gegenpol zu Forza und Gran Turismo positioniert. Das funktioniert auf der Strecke auch sehr gut, denn das arcadige Gameplay ist nicht nur schnell erlernt, sondern macht auch eine Menge Spaß. Zudem sieht das Spiel gut aus und die Motoren klingen richtig schön wuchtig.
Leider hapert es aber abseits der Strecke. Hier präsentiert sich GRID nämlich sehr minimalistisch, was sich vor allem bei den Renn- und Spielmodi negativ auswirkt. Mehr als zwei, drei Modi gibt es nämlich nicht. Wer damit leben kann und sich auch sonst an dem ganzen fehlenden Drumherum wie Fotomodus, Teammanagement und Co. nicht stört, wird mit GRID aber sehr viel Spaß haben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 23.10.2019.
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80% |
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Obgleich ich es den Entwicklern durchaus übel nehme, dass sie im vermeintlichen „Revival“ des ursprünglichen Race Driver: GRID den Drift-Modus weggelassen haben, so muss ich doch gestehen, dass ihnen am Ende dennoch ein spaßiger Racer gelungen ist. Allerdings kein perfekter. Ja, das Handling ist gelungen und die KI sorgt für Action-reiche und spannende Rennen; die Basics passen also. Ich persönlich hätte mir aber am Ende doch etwas mehr „roten Faden“ durch die Karriere, mehr technisches Feuerwerk und eine größere Strecken-Auswahl erwartet. So bleibt GRID ein spaßiges Rennspiel für Zwischendurch. Mehr aber nicht...
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 08.10.2019.
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72% |
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GRID sieht optisch gut aus und das Schadensmodell kann sich sehen lassen. Doch in den entscheidenden Aspekten, die ein gutes Rennspiel ausmachen, scheitert GRID gnadenlos und da hat die Konkurrenz deutlich die Nase vorn. Wenn es um Geschwindigkeitsgefühl, Fahrverhalten und Force-Feedback geht, fühlt man sich in anderen Rennspielen tatsächlich wie in einem Sportwagen - bei GRID habe ich eher das Gefühl eine Holzkiste auf Rädern zu steuern. Zudem steuert sich jeder Wagen gleich und ein Streckenbelag-Feedback bekommt man selten angemessen übermittelt.
Wer Forza Motorsport 7 oder Forza Horizon 3 und 4 schon durch hat, der findet in GRID vielleicht eine erfreuliche Herausforderung. Insgesamt wirkt GRID noch nicht ausgereift, zu viele Aspekte wirken nicht konsequent genug umgesetzt - der Feinschliff fehlt. Schade, denn ich habe die GRID-Serie bisher immer gerne gespielt und den ersten Teil von 2008 geliebt!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games Database vom 11.11.2019.
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71% |
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Zusammengefasst lässt sich sagen, dass GRID einen hohen Unterhaltungswert auf den Rennstrecken bietet. Das Spiel ist einsteigerfreundlich gestaltet und gibt auch Arcade-Liebhabern die Möglichkeit in das Genre einzufinden. Für erfahrene Spieler bietet es sich an die möglichen Unterstützungsoptionen wie die Fahrhilfe zu deaktivieren. GRID ist ein Rennspiel, welches für den Gelegenheitsspieler entwickelt wurde und auch aufgrund der intelligenten KI anspruchsvoll gestaltet worden ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 11.11.2019.
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70% |
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Grafisch ist Grid manchmal ziemlich ordentlich und ab und zu schrecklich hässlich, mit flachen Umgebungen und zu vielen Lichteffekten, die aufgrund des altmodischen "Bloom"-Effekts blenden (ich dachte eigentlich, dass wir diese Technologie schon vor Jahren aufgegeben hätten?). Insgesamt kann man über die Präsentation aber eigentlich nicht meckern. Die Ladezeiten sind extrem kurz und das Menüsystem super einfach und übersichtlich gestaltet. Das spielt aber natürlich keine Rolle, wann ich meinen PC wegen des letzten Rennens sofort ausschalten möchte... Der Sound ist auch nichts, womit ich mich rühmen wollen würde, eher im Gegenteil. Auf der anderen Seite klingen die Autos ziemlich gut, aber die Umgebungsgeräusche und einige Sprecherstimmen fühlen sich so an, als wären sie einem alten Spiel entnommen worden. Ach, und in der Cockpit-Ansicht klingt es ein bisschen so, als würde man jedes Mal mit der Faust gegen ein Garagentor schlagen, wenn die Wagen mit einer Doppelkupplung in der Box aufgefrischt werden.
Race Driver: Grid von 2008 war ein großartiges Rennspiel, Grid (2019) ist das nicht. Das Spiel fühlt sich so an, als wäre Codemasters' Zeit abgelaufen. Es fühlt sich so an, als hätten sie im Wesentlichen nur ein paar alte zufällige Zutaten zusammengeworfen und das ist super traurig. Ich würde dieses Spiel sehr gerne lieben, kann mich aber nicht einmal dazu durchringen, es mittelmäßig zu nennen. Weil es leider schlimmer ist, als das.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 08.10.2019.
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40% |
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Spaßiger Arcade-Racer, der beim Karrieremodus schwächelt
Codemasters feuerte dieses Jahr aus allen Rohren. Nach den exzellenten Auskopplungen im Rallye- und Formel-1-Segement füllt Grid mit seinem leichtgängigen Fahrverhalten eine Lücke, die in dieser Konsolengeneration längst hätte geschlossen werden sollen: die der locker-flockigen Arcade-Racer. Grid ist auf der Strecke und vor allem beim Driften ein Heidenspaß, spielt sich sehr arcadig und wird dadurch aber zuweilen ein wenig zu leicht. Beinharte Rennspielfans müssen den Schwierigkeitsgrad erst hochdrehen, damit sie vollends gefordert werden. Dann zieht aber auch die KI an, wenn es um das Nemesis-System geht, und da ist das Spiel sowieso schon nicht gerade zimperlich.
Die größte Schwachstelle ist aber die einseitige Karriere, die letztendlich nur aus einer Veranstaltungsliste besteht. Dadurch fehlt es einerseits an Abwechslung, andererseits an stimmungsfördernden Elementen. All das vergisst man auf der Strecke aber ganz schnell wieder, denn da geht es gut zur Sache.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - Gameswelt - Die Rückkehr der Arcade-Racer
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 08.10.2019.
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Test ohne Wertung |
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Keine harte Sim, sondern auf den Spuren von Gotham Racing - mit schönen Kursen und der Lizenz, auch mal anzuecken und sich Feinde zu machen.
GRID will doch nur spielen, das ist wohl die Aussage nach all den harten Sims von Codemasters. Das hier ist ein Rennspiel, das so gut aussieht, wie ein Beinahe-Arcade-Racer es sollte. Es hat leider die recht kleine Anzahl an Tracks, die das Genre so oft auszeichnet, aber was da ist, zeigt sich auf der Piste von seiner so schönen wie ruppigen Seite. Ihr dürft rempeln, auch mal schneiden und all das tun, wofür euch selbst ein Dirt bestrafen würde, von den härteren Kalibern mal ganz zu schweigen. Ganz ehrlich: Super! Das ist die Richtung, die ich mir für diese Rückkehr zu den Wurzeln von GRID erhofft hatte, denn ehrlich gesagt gibt es nicht so viele Spiele dieser Art. Auf ein neues Drive Club kann ich wohl genauso lange warten wie ein neues Gotham Racing. Da kommt GRID gerade recht, bringt mit seinen Nemesis-Fahrern ordentlich Schwung mit und darf sich dieser Formel gerne weiter bedienen, bevor ich mich für das nächsten Sim-Monster von Codemasters wieder aufrecht und konzentriert hinsetzen muss.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 08.10.2019.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2474 =
210 Visits +
19 Screenshot- +
776 Video-Views +
0 Downloads + 1469 ∑ letzter Monat
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