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.: Datenbank Inhalt: 6126 Spiele | 36835 Reviews | 41755 Screenshots | 3887 Downloads | 37083 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Zum Release des ersten GTA Grand Theft Auto hat BMG Interactive, der damalige Publisher der Serie, den PR-Manager Max Clifford engagiert. Er sollte empörte Berichterstattung und Skandale schüren und so die Verkaufszahlen ankurbeln - der Plan ging komplett auf. |
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Chernobylite
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Chernobylite" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Das First-Person-Adventure Chernobylite erinnert nicht nur wegen des Tschernobyl-Settings an die Ego-Shooter der S.T.A.L.K.E.R.-Serie.
Kann Chernobylite dem großen Stalker Konkurrenz machen? Das spielt fast keine Rolle, denn der Survival-Shooter funktioniert im Test ganz eigenständig – trotz Problemen.
Chernobylite bietet eine spannende Story in einer detailgetreuen Welt, die trotz Wiederholung faszinierend bleibt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 06.08.2021.
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80% |
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Chernobylite ist ein ungeschliffener Diamant. Spielwelt und Charaktere vermitteln wahnsinnig viel Sympathie und vor allem eine eigene Identität, doch das Storytelling und die übernatürliche Inszenierung bringen den Stalker-Spaziergang ins Stolpern. Das Gameplay entpuppt sich als leicht überladener Genre-Mix, der zwar viel Raum für spaßige Momente bietet, aufgrund der immer gleichen Struktur aber schnell in Monotonie verfällt. Wer schon immer mal nach Tschernobyl reisen wollte, darf gerne zum fast fotorealistischen Abbild greifen, das zwar so aussieht wie das Original, sich nur leider nicht so anfühlt...
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 26.05.2022.
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72% |
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Chernobylite ist ein gutes Spiel, aber es ist auch sehr fragmentiert, um es gelinde auszudrücken. Die Spielerfahrung empfand ich als ebenso beängstigend, düster, brutal und zugleich hektisch, wie klaustrophobisch, gnadenlos schwierig, unnötig kompliziert und eintönig. Die Nahkämpfe sind hoffnungslos plump und die Missionen könnten abwechslungsreicher sein, aber trotzdem muss ich das hier jedem empfehlen, der Fallout 4, Stalker oder Metro 2033 mag.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 22.09.2021.
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70% |
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Dies ist mein Fazit nach ca 3-4 Stunden Spielzeit auf der Xbox Series X. Als S.T.A.L.K.E.R.- und Metro Exodus-Fan hat mich Chernobylite direkt nach seiner Ankündigung angesprochen. Die Spielwelt hat mich mit seiner tollen Atmosphäre sofort fasziniert. Die meisten Einsätze sind spannend und fesselnd, und es macht Spaß die Spielwelt rund um Tschernobyl zu erkunden.
Technisch wirkt Chernobylite stellenweise altbacken. Das Kampfsystem und das Gunplay fühlen sich wenig befriedigend an, die Animationen der NPCs sind hakelig und sehen größtenteils auch hässlich aus. Eine deutsche Vertonung vermisst man, genauso wie eine richtige Einführung mit Erklärungen zu Beginn des Spiels. Die Story des Spiel erweist sich oft sehr undurchsichtig und konfus.
Wer einen atmosphärischen Shooter im Stil von S.T.A.L.K.E.R. oder Metro Exodus sucht, und über einige technische Mängel hinwegsehen kann, der wird mit Chernobylite sicher gut unterhalten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games Database vom 21.01.2022.
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66% |
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Test in Ausgabe: |
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Hier wäre weniger wohl mehr gewesen
Für mich krankt Chernobylite vor allen Dingen an einem Problem: Es will zu viel auf einmal. Schießen, craften, Skills weiterentwickeln, Basis und Team managen - vor lauter Gampelay-Features haben die Macher irgendwie den Überblick verloren. Am Ende wirkt der Genre-Mix daher etwas halbgar. Das ist unglaublich schade. Denn hätten sich die Macher lieber auf ein paar Spielelemente konzentriert, die dann aber ordentlich ausgearbeitet, hätte aus dem Titel echt was werden können. Das düstere Setting und die realistisch dargestellte Spielwelt stellen nämlich eigentlich eine sehr vielversprechende Basis dar, auf der man durchaus eine gelungene Spielerfahrung aufbauen könnte.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games - Eine Alternative zu S.T.A.L.K.E.R.?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 28.07.2021.
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60% |
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Test in Ausgabe: |
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Messt es bloß nicht an Stalker: Der Story fehlt Finesse, Basenbau, Kampf und Survival sind spröde. Trotzdem kann man in Chernobyl Spaß haben.
Chernobylite ist eines dieser Spiele, denen man ein Stück weit entgegenkommen muss, damit sie einen wirklich abholen können. Nehmt die Geschichte nicht allzu ernst, drückt beim biederen Gunplay und Stealth ein Auge zu, lasst ab und an den Ressourcenscanner stecken und die Umgebung ohne Sammel-Tunnelblick wirklich auf euch wirken. Dann macht es Freude, sich in der Gegend rund um die furchteinflößendste Ruine unserer Zeit auf die Suche nach jemandem zu machen, der eigentlich längst tot sein sollte.
Plötzlich weiß man zu schätzen, dass viele der Missionen recht kurz ausfallen, weil man so auch zu später Stunde oft noch eine dranhängt. Und mit einem Mal schlägt die Überschaubarkeit der vielfach besuchten, kleinen Maps in eine gewisse "Westentaschenvertrautheit" um, die es erlaubt, die mal mehr, mal weniger subtilen Veränderungen in Folge eurer Entscheidungen umso klarer zu erleben und zu schätzen. Nur schlagt euch aus dem Kopf, dass dies hier euer neues Stalker wird. Damit ist weder euch noch Chernobylite geholfen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 28.07.2021.
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Test ohne Wertung |
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Mit »Chernobylite« lässt sich die berühmte Ruinenwelt rund um den Unglücksreaktor vom Sofa aus erkunden. Eine hyperrealistische Spielewelt voller Überraschungen.
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Vor allem dann, wenn man die Missionsmarker mal links liegen lässt, den Scanner einsteckt und ganz abseits der Spielmechaniken einfach durch diese Postapokalypse wandert. Dass dieses Spiel nicht »STALKER« ist, stört dann auch kein bisschen. Näher an Tschernobyl werden wohl die wenigsten von uns jemals kommen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 30.07.2021.
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Test ohne Wertung |
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Irgendwie seltsam, aber seltsam gut
Chernobylite ist ein seltsames Spiel. Weder Rollenspiel noch Shooter, und auch Basebuilding und Survival-Horror ist es nicht, aber doch ein bisschen von allem. Manchmal etwas öde in den Nebenmissionen, dann wieder nervenzerfetzend und spannend aufgrund seiner starken Atmosphäre. Mal wunderbar erzählt, dann wieder seltsam oberflächlich. Mal bildschön und dann doch wieder technisch holprig. Ambitioniert ist Chernobylite auf jeden Fall, auch wenn nicht jede Idee wirklich gut in die Tat umgesetzt wurde.
Die Atmosphäre, die gelungene Story und die gut ausgearbeiteten Charaktere fesseln mich ebenso sehr, wie mich Dinge nerven, die immer wieder die Immersion beeinträchtigen. Durch die merkwürdige Struktur mag nie wirklich ein Flow aufkommen, dennoch saugen mich die Schlüsselmissionen mit ihren Konsequenzen auf die eigenen Aktionen immer wieder zurück ins Spiel. Ja, Chernobylite ist wahrlich ein seltsames Spiel. Aber insgesamt auf eine positive Art, sodass die knapp 30 Euro für den Titel absolut keine Fehlinvestition sind, wenn ihr mal etwas außerhalb der üblichen Schubladen zocken wollt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 05.08.2021.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 4313 =
259 Visits +
19 Screenshot- +
1591 Video-Views +
0 Downloads + 2444 ∑ letzter Monat
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