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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36810 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 36997 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Die Entwickler von Assassin's Creed haben Bilder von Optimus Prime aus "Transformer" an bestimmten Gebäuden als Easter Eggs eingesetzt. |
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Detroit: Become Human
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Detroit: Become Human" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Auch der neuste Clou von Quantic Dreams steht ganz in der Tradition von Fahrenheit, Heavy Rain und Co. Die Rolle von mir als Spieler ist auf wenige Kommandos reduziert: Im Wesentlichen wähle ich, was meine Charaktere in Dialogen sagen, ab und an darf ich mich durch ein actionlastigeres QTE werkeln. Twin-Stick-Akrobatik gibt es nicht und muss es auch nicht geben.
Denn im Fokus steht ohnehin die Story und die Inszenierung der selbigen. Und die ist wieder mal hervorragend gelungen! Auch wenn die Geschichte rund um künstliche Intelligenz und Bewusstsein mittlerweile ein alter Hut ist, zieht sie mich hier in den Bann. Schade ist nur, dass mich einige Elemente ein wenig zu stark an diverse Vorgänger von Quantic Dreams erinnern, etwa der Detektivmodus von Connor mit der Brille von Norman in Heavy Rain. Aber sonst: Die Charaktere sind nachvollziehbar, the struggle is real. Der Plot ist länger, komplexer, verwinkelter. Die Grafik ist, vor allem was die Mimik angeht, top notch. Und das Gesamtpaket so stimmig, dass ich den Controller kaum weglegen wollte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 21.06.2018.
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90% |
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Ich habe mir damals Detroit: Become Human in der Digitalen Deluxe Version im PlayStation Store vorbestellt und habe spielerisch dem auch nicht nachgeweint. Detroit: Become Human sah auf der PS4 pro umwerfend aus und lief sehr flüssig, die Spiegelungen sahen unglaublich gut aus, was mich aber viel mehr faszinierte, war das Spiel selbst, denn sowohl die Story wie auch die drei unterschiedlichen Protagonisten gingen unter die Haut. Das Spiel wurde je mehr man sich mit den Geschichten befasste und entscheiden durfte, immer spannender und emotionaler. Umso mehr freute ich mich, als ich hörte, dass Detroit: Become Human auch auf den PC erscheint und somit noch mehr Spieler in seinen bann ziehen darf. Ich persönlich kann jedem das Spiel nur ans Herz legen, der immer noch überlegt, ob er es sich kaufen soll. Gerade die PC Version sieht grafisch noch etwas besser aus und läuft (je nach Einstellungen und PC) mit flüssigen 60 FPS. Ebenfalls lohnt sich das Spiel, wenn man keine PS4 mehr hat, aber gerne wieder eine emotionale Achterbahn mit den Androiden erleben möchte. Weniger empfehlen kann ich Detroit: Become Human dagegen an Spieler, die das game bereits auf der PS4 Pro haben und spielen können, die grafischen unterschiede sind nur minimal im Spiel wahrzunehmen und auf einem PC mit einer 3000er Grafikkarte, gibt es teils massive Probleme.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei DLH vom 18.12.2021.
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87% |
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Test in Ausgabe: |
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Ein spannender interaktiver Thriller mit großartig eingefangenem Szenario!
Detroit: Become Human ist meiner Meinung nach das am konsequentesten erzählte und damit beste Spiel von Quantic Dream. Nur an ganz wenigen Stellen kommt ein wenig David-Cage-Kitsch durch, doch die tolle Atmosphäre und das fantastisch eingefangene Szenario sowie die spannende Geschichte holten mich immer wieder ab. Es gibt zwar ein paar kleine Logiklöcher, doch diese sind bei Weitem nicht so gravierend wie in einem Heavy Rain und machen nie die Erzählung kaputt. Zudem begeistert mich, dass Quantic Dream so schonungslos vorgeht. Bei einigen von mir erlebten Szenen musste ich echt heftig schlucken und werde sie wohl nicht so schnell vergessen. Überhaupt gibt es erfreulich viele verschiedene Wege und Enden. Da kümmert es mich auch nicht, dass das Gameplay hakelig und ziemlich seicht ist. Ein sehr guter spielbarer Film. (PS4-Wertung: 90%)
Ein spannender interaktiver Thriller mit tollem Szenario! (PC-Wertung: 80%)
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 02.01.2020.
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80% |
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Ein wahres Meisterwerk eines Interactive Movie
Fanboy-Alarm: Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die bislang jedem Spiel von Quantic Dream etwas abgewinnen konnten. Heavy Rain ist sogar eines meiner absoluten Lieblingsspiele, weil es eine bis dato ungeahnte Mischung aus interaktivem Film, extrem hochwertiger Präsentation und erstaunlich vielen Storywegen war.
Detroit: Before Human pulverisiert diese Leistung, ohne Wenn und Aber. Ungefähr die Hälfte der 30 Kapitel steckt voller unterschiedlicher Möglichkeiten und Verzweigungen, dass es eine helle Freude ist. Darüber hinaus hat Quantic Dream nicht einfach nur ein paar alternativen Enden erstellt: Allein das letzte Kapitel ist mehr als sechsmal so groß wie alle anderen und entsprechend verzweigt! Die an Zero Escape erinnernde Übersichtsgrafik mit all ihren relevanten Verzweigungen motiviert mich enorm, sämtliche Möglichkeiten auszutüfteln.
Die ersten Spielstunden war ich noch etwas nervös, weil mir die Geschichte zu klischeehaft beginnt und insbesondere Kara ein paar unumstößliche Entscheidungen trifft, die mich innerlich zusammenzucken lassen (Stichwort Zlatko). Zudem steckt in Detroit: Become Human sowohl eine tolle als auch eine schwache Geschichte, was von euren individuellen Entscheidungen abhängt.
Doch im Gegensatz zu anderen Quantic-Dream-Titeln ist den Franzosen diesmal nicht auf halber Strecke die Puste ausgegangen. Ganz im Gegenteil: Je mehr es dem Ende zugeht, desto epischer und immersiver wird das Spiel.
Von den Charakteren bleibt Markus mein absoluter Favorit, was nicht zuletzt an Jesse Williams brillanter Schauspielleistung liegt. Er gibt mir das Gefühl, etwas wahrlich Großes zu bewirken. Und deshalb ist das Fazit vergleichbar mit Heavy Rain: Man kann über dies mäkeln und über jenes motzen. Doch Detroit: Become Human strotzt voller magischer Momente, die alles vergessen machen.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - Gameswelt - Ein Meisterwerk?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 24.05.2018.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 3122 =
180 Visits +
20 Screenshot- +
921 Video-Views +
0 Downloads + 2001 ∑ letzter Monat
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