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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36832 Reviews | 41734 Screenshots | 3887 Downloads | 37061 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In Monster Hunter: World entdecken aufmerksame Spieler in der Region »Heimat der Ältesten« einen Verweis auf Dark Souls. Versteckt in einer kleinen Kristallhöhle im Nordwesten der Karte findet man eines der bekannten Leuchtfeuer, die in der bockschweren Souls-Serie als rare Speicherpunkte dienen. |
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A Plague Tale: Innocence
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "A Plague Tale: Innocence" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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A Plague Tale: Innocence ist ein wahrlich fesselndes Abenteuer geworden, mit dessen Ausmaße wohl kaum jemand gerechnet hat. Ein besonderes Lob geht dabei an die packende und emotionale Story, die von einem nahezu einwandfreien Technikgerüst getragen und unterstützt wird. Einzig das Gameplay wird auf Dauer ein wenig eintönig, auch wenn man merkt, dass sich die Entwickler wirklich Mühe gegeben haben, Abwechslung in den Titel zu bringen. Für Spieler, die den Fokus generell eher auf das Story-Erlebnis und weniger auf das eigentliche Gameplay legen, ist dieser Titel ein absoluter Pflichtkauf! Aber auch alle anderen, sollten zumindest mal reinschauen und dem Ganzen eventuell eine Chance geben - es lohnt sich!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFinest vom 18.05.2019.
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90% |
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Atmosphärisch, emotional, packend: Ein echter Hit!
Allein auf das Gameplay heruntergebrochen, ist A Plague Tale: Innocence „nur“ gut. Alles funktioniert und ist passend umgesetzt, aber auch nicht sonderlich tiefgreifend. Verbunden mit seiner packenden, grandios umgesetzten Geschichte wird es aber zu einem echten Klassespiel, das ich jetzt schon als eines meiner Spiele des Jahres 2019 bezeichne. Asobo Studio schafft es, eine von vorne bis hinten spannende Geschichte um zwei tolle, nachvollziehbare Charaktere zu erzählen, wobei nicht nur die Grausamkeiten des Mittelalters, sondern auch gewisse Werte vermittelt werden. A Plague Tale ist nicht nur ein Geheimtipp, sondern eine echte Empfehlung für jeden Spieler, der sich ein Singleplayer-Abenteuer mit überzeugender Story wünscht. Kein Wunder, dass Publisher Focus bereits vor dem Release die Zusammenarbeit mit Asobo verlängerte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 14.05.2019.
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90% |
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A Plague Tale: Innocence kann vor allem mit zwei Dingen punkten: Der toll gescripteten Geschichte und den fein gezeichneten und glaubwürdigen Charakteren. Oben drauf gibt es mit mit dem Hundertjährigen Krieg ein unverbrauchtes Setting und durch die Pestratten einige innovative Ideen für das Gameplay. Das Leveldesign ist abwechslungsreich und durchwegs gelungen. Der historische Kontext wird überzeugend mit den fantastischen Elementen verbunden. All diese Pluspunkte reichen aus, um das manchmal hakelige Gameplay fast vergessen zu machen. Insgesamt konnte mich das Action Adventure durchgehend überzeugen. Und das Ende lässt Raum offen für einen Nachfolger – ich hoffe drauf!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 05.09.2019.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Als Verfechter klassischer Singleplayer-Erlebnisse, die es schaffen, mich in einer linearen, nicht offenen Spielwelt einfach nur mit ihrer Geschichte und ihrer Atmosphäre zu fesseln, war ich von A Plague Tale: Innocence ab der ersten Spielminute angetan. Die Geschichte der beiden Geschwister ist packend, intensiv und äußerst emotional, sodass es mir schwerfiel, den PC wieder auszuschalten.
Überzeugen konnten aber nicht nur die Atmosphäre und die Inszenierung der Geschichte, sondern auch das überraschend abwechslungsreiche Gameplay. So renne ich in der einen Sekunde noch vor übermächtig erscheinenden Gegnern weg und stehe ihnen kurz darauf im packenden Zweikampf gegenüber. Im einen Moment verstecke ich mich vor Feinden und versuche, sie geschickt zu umgehen, während ich wenige Augenblicke danach in einem riesigen Rattenschwarm stehe, der mich zu verschlingen droht. Grafisch schafft es der Titel ebenso, zu großen Teilen zu überzeugen, auch wenn die Bewegung der Charaktere und das Verhalten der Ratten hier und da ausbaufähig sind. Abgerundet wird das intensive Erlebnis durch einen grandiosen Soundtrack, der in den richtigen Momenten laut und leise ist und die gezeigten Szenen perfekt umrahmt.
Wer eine Alternative zu allgegenwärtigen Service-Games und Open-World-Monstern sucht, wird an diesem hervorragend umgesetzten Titel definitiv seine Freude haben, obschon fröhliche Momente zugegebenermaßen rar gesät sind.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 17.05.2019.
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90% |
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A Plague Tale: Innocence ist ein grandioses Game. Es ist den Machern gelungen, ein gruseliges Action-Adventure-Spiel zu entwickeln, das mit einer gelungenen Atmosphäre glänzt. Die Schrecken des Krieges werden ebenso detailliert dargestellt, wie die Schar der Ratten, die sich wie eine Woge durch die Landschaft bewegen können und alles fressen, was sich ihnen in den Weg stellt. Die Stealthpassagen mögen zwar für Veteranen eine Herausforderung sein, doch dafür dürften Casualplayer einiges zu knabbern haben. Das Upgrade auf die neuen Konsolen glänzt mit einer enorm verbesserten Grafik, bei der vor allem die Gesichter realistischer wirken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 12.11.2021.
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88% |
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Der Untergang von Telltale Games hinterließ im Adventure-Genre ein großes Loch welches der Entwickler Asobo Studio grandios schließen kann. Im Gegensatz zu Telltale steht hier neben der famosen Geschichte auch das Gameplay im Mittelpunkt.
Die sehr gut lösbaren Rätsel, die Stealth-Mechaniken, die Gespräche der Protagonisten und auch die Kämpfe hinterlassen einen grandiosen Eindruck. Wir hatten A Plague Tale: Innocence seit einer Ankündigung im Auge aber das es letztlich so gut wird hätten wir niemals erahnen können. Mehr als ein Geheimtipp für jeden ehrhaften Zocker.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 07.06.2019.
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87% |
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Insgesamt ist A Plague Tale: Innocence ein gutes Spiel geworden, das durchaus zu unterhalten weiß und bis zum Ende motivieren kann. Solltet ihr auf Mittelalter-Adventures stehen und kein Problem damit haben, einen Großteil des Spiels umherzuschleichen, bekommt ihr eine ordentliche Handlung mit einem recht unverbrauchten Setting geboten, das immer wieder zu begeistern weiß. Dabei solltet ihr euren Anspruch aber eher auf die narrative Seite als auf das Gameplay legen, ansonsten könntet ihr ein wenig enttäuscht werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 14.05.2019.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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A Plague Tale: Innocence lässt dich etwas fühlen, das in diesem grausamen, Pest-versuchten Rattenalbtraum von Welt nur eines sein kann: Liebe. Als würde sie selbst die schlimmste Dunkelheit überstehen können oder vielmehr: Als könne die schlimmste Dunkelheit nur mit ihr überstanden werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 20.05.2019.
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80% |
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Ein interessantes Spiel mit sehr guter Story aber repetitivem Gameplay!
A Plague Tail: Innocence ist eine interaktive Lehrstunde zur Thematik Pest und der Inquisition im mittelalterlichen Frankreich. Hinzu kommen die hunderten Ratten, welche zusätzliche Spannungen in das Spiel integrieren. Am stärksten zeigt sich jedoch die Story und die Charakterentwicklung, welche in schönen Zwischensequenzen weiter gestrickt werden. Das Spielgeschehen ist dagegen eher repetitiv und wird im Laufe der Zeit um ein paar Elemente erweitert, welche das ganze aber nicht komplett umschreiben. Taktisches Vorgehen ist nicht zu unterschätzen und jeder Treffer führt zum sofortigen Tod.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 22.05.2019.
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80% |
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Zu Ehren der französischen Entwickler sage ich es in ihrer Landessprache: Chapeau!
Ich komme mir fast schon schmutzig vor angesichts der schamlosen Lobhudelei, die ich in diesem Test betrieben habe. Aber an A Plague Tale stimmt einfach nahezu alles: die Grafik, die man eher von Naughty Dog oder Sony Santa Monica erwarten würde, aber nicht von einem kleinen, noch völlig unbekannten französischen Studio. Die Inszenierung, die nicht nur im überwältigenden Spektakel wie brennenden Kathedralen und tosenden Rattenschwärmen zur Hochform aufläuft, sondern vor allem in den zarten Momenten des menschlichen Miteinanders und Szenen, in denen das Spiel euch Taten abverlangt, die fast schon körperlich Schmerzen bereiten. A Plague Tale: Innocence trägt das Wort „Unschuld“ geradezu höhnisch im Namen.
Seinen größten Triumph feiert das Spiel jedoch an der Stelle, an der sein eigentliches Herz schlägt: bei seiner Heldin. Amicia ist eine der sympathischsten und interessantesten Videospielfiguren seit Ewigkeiten und ihre herzzerreißende Beziehung zu ihrem kleinen Bruder Hugo muss in Zukunft in einem Atemzug mit der von Kratos und Atreus aus God of War und Joel und Ellie aus The Last of Us genannt werden. Aus tiefem Respekt vor dem, was die französischen Entwickler von Asobo hier geschaffen haben, sage ich mein abschließendes Urteil in ihrer Landessprache: Chapeau!
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - Gameswelt - Besser als Last of Us?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 14.05.2019.
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Test ohne Wertung |
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Spielerisch dünnes Stealth-Adventure, das als visuell eindrücklich erlebte Geschwistergeschichte aber viele berührende Töne anschlägt.
Ich muss Gameplay-Puristen wohl nicht extra sagen, dass sie sich die Empfehlung dringend wegdenken sollten und zugegebenermaßen hätte ich auch ohne die arg übernatürlichen Elemente gekonnt, die am Schluss nur deshalb am Rande der Lächerlichkeit vorbeischrammen, weil für Amicia und Hugo die emotionale Fallhöhe das Gesehene anständig kompensiert. Aber da, wo A Plague Tale funktionieren musste, als Geschichte zweier ohne eigenes Verschulden voneinander entfremdeter Geschwister, funktioniert es außergewöhnlich gut, während das technisch potent umgesetzte und mit einigem kunstvollen Flair eingefangene Szenario einiges von der spielerischen Gleichgültigkeit abfedert.
Bei anderen Studios wäre das hier zu einer nervenzehrenden Eskortmission verkommen. Hugo jedoch ist nie nervendes Mikromanagement-Mündel, sondern ein kleiner, diese unbarmherzige Welt entdeckender Mensch für sich, der daran erinnert, wie viel besser die Welt dran ist, weil es diese kleinen, klebrigen, Krach machenden Biester gibt. Andere hätten sich längst dem Schwarm ergeben. Er freut sich über Frösche.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 14.05.2019.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2660 =
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