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In der Instanz Uldaman in World of Warcraft tauchen sie drei Wikinger aus "The Lost Vikings" als NPCs auf, wenn ihr die Quest "Die verlorenen Zwerge" spielt.



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Pathfinder: Kingmaker

Reviews

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Release: 25.09.2018
82.4%
Genre: Action-Rollenspiel / Hack&Slay
Thema: Fantasy
Entwickler: Owlcat Games
Publisher: My.com
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2018: Platz 52
Best of Alltime: Platz 1596

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Pathfinder: Kingmaker" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamers.at

Pathfinder: Kingmaker hat gezeigt, dass sogar das berüchtigte Baldur’s Gate Konkurrenz bekommen kann. Die Entwickler von Owlcat Games haben gute Arbeit geleistet und ihr Titel hat mich schon nach wenigen Stunden in seinen Bann gezogen. Durch die tiefgehenden Charaktere und die umfangreiche Spielwelt ist es mir immer und immer mehr ans Herz gewachsen. Und nicht nur das macht Owlcat Games richtig: Der, ohnehin schon überragende, Rollenspiel-Aspekt wird durch die Verwaltung des Königreiches, welche sich nicht nur wie eine halbherzige Funktion, sondern eher wie ein vollständiges Feature anfühlt, perfekt ergänzt. Pathfinder: Kingmaker schafft es somit, Aufbau- und Rollenspiel gekonnt miteinander zu verflechten. Das Gefühl, für das ganze Reich verantwortlich zu sein und Entscheidungen zu treffen, die sich nachhaltig auf das Königreich auswirken, ist ein unglaubliches. Jeder noch so kleine Schritt kann große Wellen schlagen. Menschen wegen den eigenen Taten sterben zu sehen oder Begleiter, welche sich vom Spieler abwenden und ihren eigenen Weg beschreiten, sind nur einige der vielen Konsequenzen. Auch wenn die Komplexität für manchen Rollenspiel-Neuling vielleicht abschreckend ist und eine Hemmschwelle sein kann, durch die zahllosen Einstellungsmöglichkeiten beim Schwierigkeitsgrad wird sichergestellt, dass jeder sein eigenes, individuelles Abenteuer erlebt. Auch wenn Baldur’s Gate immer noch der ungeschlagene König bleibt, muss sich Pathfinder: Kingmaker sicherlich nicht hinter den „Großen“ verstecken, sondern hat sich einen eigenen Platz am Treppchen verdient.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.10.2018.

92%

Splashgames

Ob Pathfinder: Kingmaker an das legendäre Baldur's Gate heranreicht oder gar dessen legitimer Nachfolger ist, können Rollenspiel-Vetreranen sicherlich besser beurteilen als ich. Als jemand, der nur hin und wieder ein Rollenspiel spielt, kann ich aber mit Überzeugung sagen, dass Owlcat Games ein absolut großartiger Genrevetreter gelungen ist, der mir eine Menge Spaß bereitet hat. Vor allem, dass es mit dem Königreich-Modus ein Feature gibt, das das klassische Rollenspiel um eine weitere Ebene erweitert, hat mich überzeugt. Aber auch die herausfordernden Kämpfe empfand ich als unglaublich befriedigend (natürlich in erster Linie, wenn ich es dann nach einiger Zeit geschafft habe, auch den größten Gegner niederzustrecken) und ich hatte auch nie das Verlangen, den Schwierigkeitsgrad zu senken, obwohl das Spiel das in vielerlei Hinsicht ja anbietet.

Rollenspiel-Fans werden mit Pathfinder: Kingmaker also durchweg ihre Freude haben, ganz unabhängig davon, ob es in ein paar Wochen nun tatsächlich als DER Baldur's Gate-Nachfolger tituliert wird oder nicht – ein gutes Spiel ist es so oder so.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 25.10.2018.

87%

GameStar Test in Ausgabe: 11/2018 

Wenn wir von Bugs verschont bleiben, ist Pathfinder: Kingmaker mit seinem epischen Umfang nichts weniger als der Erbe von Baldur’s Gate.

Abwertung -3% wegen:
Teils häufige und lange Ladezeiten (insbesondere beim Königreich-Modus), fehlende Portraits, Anzeigefehler, Probleme mit der Autosave-Funktion und Aktualisierungspannen bei Quests können das Spielerlebnis ein wenig trüben.

GameStar Special Award für Story und für Umfang


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GameStar - Rollenspiel-Epos für Fans von Baldur's Gate

Pathfinder: Kingmaker: Test - GameStar - Rollenspiel-Epos für Fans von Baldur's Gate


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 09.10.2018.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
86%

Game2Gether

Kann das über Kickstarter finanzierte Hardcore Rollenspiel Pathfinder: Kingmaker nun überzeugen? Viele Fans haben sehr lange auf den Titel gewartet und zum Teil sicher auch mitfinanziert. Umso überraschender war es das Kingmaker nur sehr durchwachsene Reviews von anderen Spielern auf Steam bekommen hat.

Unserer Meinung nach aber vollkommen zu Unrecht, den trotz einiger Kanten und Ecken hält Pahtfinder: Kingmaker das was es den Fans verspricht. Man bekommt ein liebevoll gestaltetes Oldschool Rollenspiel mit klassischer Charakter Erstellung, taktischen kämpfen und überaus spannend gestaltete Dungeons. Aber eben nicht nur das, mit der Möglichkeit sich sein eigenes Königreich zu erschaffen erweitert das Spiel seine Komplexität nochmals enorm. Auch wenn, grade diese beiden Elemente nicht immer ganz ineinandergreifen und genauso wie die Kämpfe selbst noch etwas balancing benötigen.

Dass man aber kein bis ins Detail polierte Spiel beim Release vorfinden wird, war aber eigentlich schon fast klar. Die schier unendlichen Möglichkeiten bei der Charakter Erstellung und Anpassung, der taktischen Vielseitigkeit der Kämpfe und der unterschiedlichen Art und weiße wie man sein Königreich aufbaut, kann eben erst mit viel Feedback der Spieler ausbalanciert werden. Owlcat Games macht momentan glücklicherweise genau das. Es gab schon in der ersten Woche nach dem Release zahlreiche Updates die das Kampfsystem und der Teilweiße unfairen Schwierigkeitsgrad besser ausbalanciert haben. Man hat sich also nicht mit dem Release auf Steam zufrieden gegeben, sondern ist bemüht ständig nachzubessern und Pathfinder: Kingmaker zu einem richtig guten Rollenspiel zu machen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 15.10.2018.

G2G Silber Award:
85%

4players

Trotz mancher Macken und Unzulänglichkeiten ist das ein richtig gutes Fantasy-Rollenspiel für Pen-&-Paper-Fans.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 07.12.2018.

83%

Gamezoom

Technische Probleme, gutes Roleplaying – ein Diamond in the rough!

Wenn man selbst Hand an Pathfinder: Kingmaker legt, kommen einem viele der Steambewertungen seltsam vor. Dort wird es als „unspielbar“ und „voller Bugs“ beschrieben. Bestätigen können wir das nicht. Klar, wie geschrieben gibt es noch einige technischen Fehler und die ein oder andere unpolierte Stelle. Das ändert allerdings nichts daran, dass Owlcat Games ein verdammt schickes Rollenspiel abliefert. Es fühlt sich stellenweise wirklich mehr wie eine P&P-Session an, statt wie ein PC-Spiel. Das Genre erfindet sich nicht neu, wird aber mit der Verwaltung des eigenen Reichs angenehm erweitert. Mit Liebe zum Detail und gut geschrieben Quests, Charakteren und Dialogen wird Kingmaker nicht nur eingesessene P&P-Veteranen fesseln. Außerdem: Wenn ihr das Kingmaker-Abenteuer bereits als P&P gespielt habt, dürft ihr euch auf zahlreiche sinnvolle Änderungen zum Originalscript freuen. Langweilig wird es also nicht! Wer sich allerdings nicht mit Bugs herumärgern will, sollte vielleicht noch ein, zwei Patches abwarten.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 15.10.2018.

80%

GameReactor

Pathfinder: Kingmaker ist ein ambitioniertes Spiel, besonders weil es ursprünglich über Kickstarter finanziert wurde. Die Optik erinnert an romantische Märchen unter den Sternen, wo Gut und Böse in einer alles entscheidenden Schlacht aufeinandertreffen. Die Story erinnert an uralte Märchen, bietet jedoch genug Tiefgang, um uns bis zum Ende zu fesseln. Veteranen sollten sich den Titel näher ansehen, Neulinge erwartet eine hübsche Herausforderung, an der sie wachsen können. Mittlerweile sind auch die größten Bugs und Beschwerden rausgepatcht worden, weshalb Owlcats Projekt überaus solide ist.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 22.11.2018.

80%

Games Aktuell

Ein tolles Rollenspiel mit frischen Ideen, aber auch Problemen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 14.11.2018.

77%

PC Games Test in Ausgabe: 12/2018 

Ein tolles Rollenspiel mit frischen Ideen, aber auch Problemen.

Im Bereich der CRPGs haben die Entwickler von Larian Studios spätestens mit Divinity: Original Sin 2 für mich einen Standard gesetzt. An diese hohe Messlatte kommt Pathfinder: Kingmaker leider nicht heran. Das beginnt für mich schon bei der fehlenden Vollvertonung. Viele Stunden nur mit dem Lesen von Texten zu verbringen, gehört für mich einfach nicht mehr zu einem modernen Spielerlebnis. Der nur minimale Einsatz vertonter Texte ist besonders schade, weil die verschiedenen Charaktere wirklich tolle Stimmen verpasst bekommen haben, die Figuren wie Linzi und Octavia noch mehr Charakter verleihen. Entsprechend finde ich es auch schade, dass sich die Interaktionsmöglichkeiten mit den liebgewonnenen Gefährten im Verlauf des Spiels doch arg in Grenzen halten. Dennoch hat mich ­Pathfinder: Kingmaker gepackt. Vor allem nach der Gründung meiner eigenen Baronie war ich voll bei der Sache. Der permanente Balanceakt, sich um die Nöte und den Ausbau des eigenen Reiches zu kümmern und gleichzeitig die drängenden Ereignisse der Hauptstory nicht aus den Augen zu verlieren, motivierte mich unheimlich. Wenn nur diese ständigen Ladezeiten nicht wären.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 14.11.2018.

77%

GameZone

Ein tolles Rollenspiel mit frischen Ideen, aber auch Problemen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 14.11.2018.

77%

Eurogamer

Komplexes, solides Rollenspiel mit Baldur's-Gate-Feeling. Toller Königreich Management-Modus, teils aber umständlich miteinander verwoben.

Pathfinder: Kingmaker ist ein sperriges Spiel. Es lockt euch zunächst mit seinen bekannten Infinity-Engine-Systemen und haut euch dann mal und mal Spielmechaniken um die Ohren, mit denen ihr so nicht gerechnet habt. Einige funktionieren gut, andere weniger und letzten Endes vermeiden die Entwickler allzu tiefgehende Kritik, indem sie entscheidende, den Schwierigkeitsgrad beeinflussende Elemente in eure Obhut legen. So kommt mir das Spiel manchmal weit mehr vor wie ein Spielplatz als wie ein Spiel, das wirklich auf die ein oder andere Art gespielt werden will. Es gibt keine festen Regeln und daran müsst ihr euch gewöhnen.

Trotzdem, das Spiel hat Charme und Klasse. Noch mehr als Original Sin oder Pillars of Eternity wirkt es wie ein Liebeslied auf die isometrischen Rollenspiele der alten Schule, fügt es doch kaum eine Komfortfunktion hinzu. Wer die Klassiker mag, wird auch Pathfinder lieben. Denn er wird lächelnd hinwegsehen über die vielen Wege, die er ins Dorf zurückgeht um Gegenstände abzulegen und simple Befehle zu erteilen, das ist man schließlich von damals gewohnt. Er wird auch den Baronie-Aufbau-Modus lieben, denn der fühlt sich auch kaum anders an als eines der alten Manager-Spiele wie die Fugger. Das hier ist ein Spiel für Retro-Liebhaber, die gerne viel lesen, komplexe Spielmechaniken in sich aufsaugen, Werte vergleichen und ihren Kühlschrank in Form von Excel-Tabellen organisieren. Gehört ihr dazu (oder wollt ihr herausfinden, ob ihr dazugehört), dann bitte: Der Hirschkönig wartet!


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 04.10.2018.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Guter Wein muss reifen
Nüchtern betrachtet ist es bei einem Rollenspielmonster wie Pathfinder: Kingmaker keine große Tragödie, noch einen Monat auf den versprochenen großen Patch zu warten, wenn man danach eine halbe Ewigkeit mit dem Spiel verbringen wird. Dennoch schmälert ein derart unfertiges Produkt das Vertrauen in den Entwickler Owlcat Games, den Schlamassel in absehbarer Zeit beheben zu können, insbesondere weil die ersten paar Hotfixes sogar noch neue Wunden aufgerissen haben. Es stimmt schon, guter Wein muss reifen, doch was uns die Entwickler hier serviert haben, ist eher Wasser, das erst noch in Wein verwandelt werden muss.

Den Release ein wenig zu verschieben, hätte vermutlich Wunder bewirkt. Denn trotz allem ist Pathfinder: Kingmaker ein richtig gutes Rollenspiel und dieser Umstand ist es, der mich zuversichtlich stimmt. Das Grundgerüst ist da, die Fehler kann man beheben. Bis dahin empfehle ich euch dennoch abzuwarten, es sei denn, ihr seid glühende Fans der Infinity-Engine-Ära und dazu noch ziemlich schmerzresistent. Spaß kann man mit Pathfinder: Kingmaker auch jetzt schon jede Menge haben. In seiner bestmöglichen Version hat es das Potenzial, ein würdiger Ersatz für Baldur’s Gate 3 zu sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 10.10.2018.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 1030 = 194 Visits + 28 Screenshot- + 257 Video-Views + 0 Downloads + 551 ∑ letzter Monat




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GameStar 11/2018

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PC Games 12/2018

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