Entwickler Gearbox zollt dem Helden wider Willen in Borderlands 3 in Form seines Raketenwerfers Tribut. Dafür müsst ihr das Gefängnis auf Eden-6 besuchen und gegen den Wächter-Boss kämpfen. Mit etwas Glück lässt er nach seinem Ableben den Unshippable-Freeman-Raketenwerfer zurück.
Auf dieser Seite findet ihr Pros und Contras zu "The Surge 2", die verschiedene Redaktionen vergeben haben.
PRO:
+ bedeutend umfangreichere und abwechslungsreichere Gebiete als der Vorgänger
+ deutlich mehr Gegnerarten
+ massig Rüstungen und Waffen zum Sammeln
+ weiterhin cooles Kampfsystem
+ viele (gleichwohl sehr simple) Nebenquests
+ Gewohnt wuchtiges Kampfsystem
+ Taktisches Blocken bereichert die Kämpfe
+ Motivierendes Crafting und Grinden
+ Hübsch verschachteltes Leveldesign mit vielen Abkürzungen
+ Deutlich mehr Story und Nebenquests als im Vorgänger
+ Fordernd, aber nicht frustrierend
+ Viele Secrets zu entdecken
+ Nützliches Implantate-System
+ Rüstungen mit Set-Boni
+ Schicke Animationen
+ Angemessener Umfang (20 bis 40 Stunden, je nach Spielweise)
+ New Game Plus
+ Mehr Bossgefechte als im ersten The Surge
+ Spielfigur im Editor erstellbar
+ Viele Detailverbesserungen (Energiesystem, Sets, Questlog, usw...)
+ Forderndes, motivierendes Gameplay
+ Einzigartige Spielmechaniken
+ Tolle Levelarchitektur
+ Anspruchsvoller Schwierigkeitsgrad
+ Looten und craften nachvollziehbar ins Spielgeschehen integriert
+ Sinnvolle Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger
+ Optisch coole Rüstungen und Waffen
CONTRA:
- spielerisch dem Vorgänger zu ähnlich
- für Dark-Souls-Kenner eine Spur zu einfach
- Heil-Injektionen verführen zu stupiden Hack'n'Slay-Taktiken
- Ziemlich trashige, teils konfus erzählte Story
- Kamera bleibt manchmal ungünstig hängen
- Schwache Gegner-KI
- Inszenierung der Bossgegner teils schwächer als im Vorgänger
- Umgebungen optisch teilweise etwas langweilig
- Maus-Tastatur-Steuerung sehr gewöhnungsbedürftig
- Schwache Performance der PC-Version
- Deutsche Sprachausgabe teilweise durchwachsen
- Stumme/r Held/in
- Ungenaues Springen
- Wenig neue Waffen und Gegnertypen
- Fummelige Zielauswahl bei mehreren Feinden
- Völlig überladenes Setting ohne eigene Ideen
- Blasse NPCs
- Überflüssige Story ohne viel Inhalt
- Technisch nicht ganz zeitgemäß
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