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UNNÜTZES WISSEN:
Mit der Kuhkanone verwandeln Sie die Charakter in Just Cause 4 in friedliche Rindviecher.



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Just Cause 4

Reviews

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Release: 04.12.2018
72.7%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: --
Brand: Just Cause
Entwickler: Avalanche Studios Group
Publisher: SquareEnix/Squaresoft
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Best of 2018: Platz 144
Best of Alltime: Platz 4071

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Just Cause 4" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameStar Test in Ausgabe: 01/2019 

Explosives Open-World-Spektakel in Form eines spielbaren B-Movies. Grafische Schwächen und öde Missionen kosten Just Cause 4 aber Punkte.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 05.12.2018.

80%

GamersGlobal

Dennis Hilla:

Es knallt, rummst und scheppert an jeder Ecke. Just Cause 4 führt die Serie konsequent fort und hat mit den Enterhaken-Mods und den Wetter-Katastrophen Angebote für kreative Spieler, die man aber genau genommen auch ignorieren kann. Denn selbst wenn ihr einfach nur reihenweise Gastanks sprengen und coole Greifhaken-Stunts vollführen wollt, werdet ihr einige vergnügliche Stunden mit dem Titel erleben. Es ist beispielsweise einfach nur lässig, ein Luftschiff zum Absturz zu bringen, indem ich direkt darüber aus einem Hubschrauber steige, der daraufhin absackt und den Zeppelin gen Erdboden drückt.

Allerdings kann Just Cause 4 auch mit seinen neuen Missionstypen und den erwähnten frischen Möglichkeiten eine gewisse Monotonie nicht ganz ablegen. Denn so nett Geschwindigkeitsherausforderungen, Schalterrätsel und Kampfhubschrauberluftgefechte auch sind, irgendwann hat man das alles schon einmal gesehen. Unterm Strich ist der vierte Serienableger jedoch deutlich abwechslungsreicher als seine Vorgänger und ein sehr guter spielbarer Actionfilm, der zahlreiche Freiheiten bietet.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 06.12.2018.

80%

Spieletester.de

Die Story hält sich mit so 20 Stunden in einem guten Rahmen. Doch gibt es noch sehr viel auf der Insel zu unternehmen, welches noch mal einige Stunden mehr ausmacht. Die hochgepriesenen Wetterphänomene, wie Hurrikan oder Stürme sind eng mit der Hauptstory verbunden und kommen außerhalb der Hauptmissionen kaum vor. Jedoch kann man diese nach abgeschlossener Hauptmission selber kontrollieren und während der Hauptmission sind die Wetterphänomene sehr gut inszeniert worden. Die für Just Cause typische Zerstörung ist wieder sehr gut gelungen und es macht viel Spaß einfach Dinge in die Luft zu jagen oder mit dem Greifhaken herumzuspielen. Leider hat das Spiel hin und wieder Probleme die Umgebung ordentlich zu laden und es kommt ab und zu mal zu kleinen Glitches.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 17.12.2018.

80%

Gamezoom

Das explosivste Spiel des Jahres!

Aber Just Cause 4 macht trotzdem Spaß. Ja, sogar verdammt viel. Man könnte Just Cause 4 als spielbaren Michael Bay Film bezeichnen. Die Grafik sieht gut aus und erfüllt absolut ihren Zweck, die Missionen sind unterschiedlich und teilweise sehr gut designt. Lust auf mehr machen auch die unglaublich guten Explosionen! Ich habe mich auch mehrfach dabei erwischt, wie ich einfach in einem Panzer durch die Gegend rolle und alles in die Luft jage, was in Reichweite ist. Außerdem passt die Soundkulisse. Von den südamerikanischen Radiosendern über die Waffen und Explosionen bis hin zu den deutschen Synchronsprechern. Im Gegensatz dazu steht die Hardware-Gier des Spiels, die stellenweise schlechten Zwischensequenzen, die magere KI und das doch sehr oberflächlich gehaltene Frontensystem.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 17.12.2018.

80%

Spieletipps.de

Just Cause 4 stiftet noch mehr Chaos in der Welt als sein Vorgänger - richtig cool! Wenn es auf der Konsole bloß besser aussehen würde...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 04.12.2018.

79%

4players

Die Essenz der Serie ist immer noch spürbar und bietet nach wie vor richtig gute sowie explosive Action-Unterhaltung, doch der enorme Hardware-Hunger der Apex-Engine torpediert den Spaß immer wieder.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 06.12.2018.

79%

Splashgames

Just Cause 4 macht eine Menge Spaß, das steht außer Frage. Gerade was man alles mit dem Greifhaken und den anderen Gadgets anstellen kann, sorgt für reichlich Chaos und Spielspaß. Auch die Naturkatastrophen sind richtig cool, ja selbst die banale B-Movie-Story ist irgendwie ganz unterhaltsam. Allerdings könnte das neuste Abenteuer von Rico Rodriguez noch um einiges besser sein, wenn da nicht die KI, die weder Auto fahren kann noch sich drum bemüht, verlorene Territorien zurückzugewinnen, sowie die unschönen technischen Unzulänglichkeiten wären. Freunde der Reihe werden sich damit aber gerne arrangieren und einfach nur ihren Spaß an der Zerstörungswut haben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 20.12.2018.

75%

GIGA  Games

Just Cause 4 bietet wunderbare Action, ist wie immer voller Explosionen und stellt mit den Naturkatastrophen Actionheld Rico Rodriguez vor neue Herausforderungen. Nur grafisch ist hier noch Luft nach oben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 06.12.2018.

75%

Gamers.at

Als bekennender Just Cause-Fan bin ich vom vierten Teil ehrlich gesagt enttäuscht. Das hat gleich mehrere Gründe. Zunächst ist die technische Umsetzung nur mittelprächtig gelungen, denn abgesehen von der teils sehr durchwachsenen Optik, sind es die schwache KI sowie die fehlende Hardware-Optimierung und die absolut misslungene Maus/Tastatur-Steuerung, die mich als PC-Spieler verärgern. Die für die Reihe typischen Story-Schwächen kann ich hingegen durchaus verschmerzen, das weitgehend uninspirierte Missions-Design werte ich dafür wieder als großes Minus, denn da wäre definitiv mehr drinnen gewesen. Alles sehr schade, denn in seiner Kern-Disziplin kann Just Cause 4 voll punkten. Dank der neuen Features war das mutwillige und sinnlose Zerstören von allem und jedem noch nie so unterhaltsam wie in Just Cause 4, aber längerfristig konnten mich die bildschirmfüllenden Explosionen und actionreichen Ballerorgien leider nicht fesseln. Trotz aller Kritik, welche sicher auch den hohen Erwartungen geschuldet ist, werde ich definitiv öfters nach Solís zurückkehren. Nicht weil ich das Ende von Ricos Abenteuer sehen will, sondern um mit seinem Enterhaken und der tollen Physik-Engine zu experimentieren, denn das macht wirklich extrem viel Spaß!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 19.12.2018.

72%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

Rico bleib bei deinen Leisten. Just Cause 4 bietet mehr von all dem, was sich Fans der Reihe wünschen: Völlig durchgeknallte Sandbox-Action, physikbasierte Spielerein und Explosionen soweit das Auge reicht.

Eine Zerstörungsorgie zum Hirn ausschalten und Spaß haben, die mich mit seiner immer wiederkehrenden Spirale aus teils aberwitzigen Actionsequenzen stellenweise wirklich gefesselt hat. Was passiert, wenn ich den Panzer mit Ballons und Schubraketen verbinde? Kann ich mit dem Heli diesen gewaltigen Gastank in die Luft heben und damit eine feindliche Basis komplett zerstören?

Dabei ist es eine wahre Freude, in Windeseile mit dem Wingsuit durch die abwechslungsreiche Welt von Solis zu sausen und mich mit dem Enterhaken und Fallschirm in immer neue Höhen zu erheben.

Doch was bleibt davon übrig, wenn sich der Staub erst einmal gelegt hat? Das, was Just Cause 4 gerne sein möchte, blitzt regelmäßig durch. Doch das, was es tatsächlich ist, holt mich regelmäßig auf den harten Boden der Tatsachen zurück. Eine schwammige Steuerung, stupide Gegner-KI und durchwachsene Spielmechaniken trüben den grenzenlosen Open World-Spielspaß beträchtlich.

Hinzu gesellen sich halbgare Strategieelemente, kaum signifikante Neuerungen und einige technische Problemchen. Gerade im Hinblick auf die Open World-Schwerkaliber der vergangenen Monate sieht Just Cause 4 kein Land: Dafür ist die Welt zu leblos und detailarm. Den teils enorm zähen, repetitiven Missionen mangelt es einfach an spielerischer Abwechslung, um mich auf Dauer zu fesseln.

Just Cause 4 funktioniert genau dann, wenn ich die Freiheit habe, zu tun und zu lassen was ich will. Die Rechnung ist simpel: Wer die Vorgänger mochte, wird auch mit dem vierten Teil der Physik-Sandbox von Avalanche eine Menge Freude haben. Mir persönlich ist das auf Dauer allerdings einfach zu stumpf. Für die eine oder andere kurzweilige Zerstörungsorgie kehre ich aber immer wieder gerne nach Solis zurück.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 05.12.2018.

72%

PC Games Test in Ausgabe: 02/2019 

Just Cause 4 hätte wohl noch ein halbes Jahr Entwicklungszeit gebraucht, um die Technik in den Griff zu bekommen und wäre dann immer noch eine kleine Enttäuschung. Der Titel gibt einem eine riesige Spielwelt sowie ziemlich coole Gadgets an die Hand und macht dann irgendwie so gar nichts draus. Die Story ist belanglos, die Missionen nervtötend repetitiv, die KI unfassbar blöd und hinzu kommen noch technische Probleme wie die ständigen Pop-Ups, auffällig zu spät nachladende Texturen, kaputte Schattenberechnung und Bugs, welche dazu führen, dass eine laufende Mission nicht abgeschlossen werden kann. Zudem entpuppen sich die groß angekündigten Stürme als reine Farce ohne spielerischen Nutzen. Was bei der Entwicklung auch immer schiefgegangen ist, so kommt man trotz guten Ansätzen, spaßiger Tools und großer Spielwelt nicht am Vorgänger vorbei. Statt einer coolen Action-Orgie ist Just Cause 4 ein echtes Ärgernis geworden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 19.12.2018.

68%

GameZone

Gute Ansätze, aber auch unfertig und uninspiriert.

Just Cause 4 hätte wohl noch ein halbes Jahr Entwicklungszeit gebraucht, um die Technik in den Griff zu bekommen und wäre dann immer noch eine kleine Enttäuschung. Der Titel gibt einem eine riesige Spielwelt sowie ziemlich coole Gadgets an die Hand und macht dann irgendwie so gar nichts draus. Die Story ist belanglos, die Missionen nervtötend repetitiv, die KI unfassbar blöd und hinzu kommen noch technische Probleme wie die ständigen Pop-Ups, auffällig zu spät nachladende Texturen, kaputte Schattenberechnung und Bugs, welche dazu führen, dass eine laufende Mission nicht abgeschlossen werden kann. Zudem entpuppen sich die groß angekündigten Stürme als reine Farce ohne spielerischen Nutzen. Was bei der Entwicklung auch immer schiefgegangen ist, so kommt man trotz guten Ansätzen, spaßiger Tools und großer Spielwelt nicht am Vorgänger vorbei. Statt einer coolen Action-Orgie ist Just Cause 4 ein echtes Ärgernis geworden.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 19.12.2018.

68%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 02/2019 

Im Ansatz ein spaßiges Actionspiel mit äußerst mäßigem Missionsdesign und technischen Schwächen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 19.12.2018.

68%

GBase

Ich muss zugeben, dass ich ein wirklicher Fan der Serie bin und mich daher ziemlich auf Teil 4 gefreut habe. Doch schon beim ersten Blick wurde ich etwas enttäuscht, da der technische Gesichtspunkt im Prinzip einen Rückschritt darstellt. Damit nicht genug, verspricht Just Cause 4 mit verrückten Wetterphänomenen noch mehr Action, und hält genau diese Versprechen eben nicht ein. Sämtliche Neuerungen bleiben blass und verschenken ihr Potenzial, während das Spiel sonst fast nur von Wiederholungen verbunden mit Frustmomenten lebt.

Sicherlich ein hartes Urteil, aber es ist zum Glück längst nicht alles negativ. Trotz dieser Aspekte habe ich Just Cause 4 gern bis zum Ende gespielt. Das Vorrücken an der Front, die explosive Action und die vielen Möglichkeiten, sich durch die Gegnermassen zu kämpfen, haben mich eben doch am Ball bleiben lassen. Der Titel ist damit zwar immer noch der schwächste Teil der Reihe, bietet für einen kurzen Ausflug aber immerhin nette Actionkost.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 07.01.2019.

65%

GameReactor

Es sollte ein Großangriff auf ein Terrorregime werden, aber Rico Rodriguez verpufft am Ende etwas in der Ödnis seiner Missionen.

Wir hatten gehofft, mit Just Cause 4 würden sich die Dinge etwas ändern. Aber das Spiel fühlt sich wie eine Reihe von Explosionen an, die durch den losen Faden einer Story und sehr ähnliche Missionen zusammengehalten wird. Das Spiel ist einfach nicht interessant genug, um sich mit den Fehlern herumzuärgern. Fans der Serie haben vielleicht Spaß mit dem neuen Enterhaken, dem Wetter und der Frontlinie. Aber für uns sind das alles nur Gimmicks gewesen, die keinerlei Konsequenzen haben. Egal, wie ihr das seht - ihr solltet ein paar Updates abwarten, bevor ihr einfliegt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 05.12.2018.

50%

Gameswelt

Action mit Abnutzungserscheinungen

Ich mag die Just-Cause-Reihe. Es gibt mittlerweile so viele Spiele, dich sich (zu) ernst nehmen. Da ist es einfach schön, dass es noch Titel gibt, die auf reinen Eskapismus setzen. Im Kern funktioniert auch Just Cause 4 noch so, wie es soll. Überall gibt es etwas zu zerstören, die Explosionen sehen super aus und Rico bewegt sich dank Fallschirm und Wingsuit nach wie vor so elegant und rasant wie kein anderer. Hinzu kommen die spaßigen Gadgets. Ich habe viel Zeit damit verbracht, die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten auszuprobieren oder einfach nur damit rumzublödeln.

Die sich ständig wiederholende Struktur des Spiels und einfallslose Missionen nehmen dem Spaß aber ein wenig den Wind aus den Segeln. Ein Spiel wie Just Cause 4 sollte mir mehr Freiheiten ermöglichen und mich nicht nur stur eine Provinz und Gegnerbasis nach der anderen abklappern lassen. Die Naturkatastrophen sind cool, haben aber im Endeffekt nicht den Einfluss, den ich mir gewünscht hätte. Außerdem bringt eine riesige Spielwelt nicht viel, wenn sie nicht mit Leben gefüllt ist und sich kaum etwas Spannendes entdecken lässt.

Für Actionpuristen, die auf eine interessante Story verzichten können (es gibt einen Grund, warum ich kaum darauf eingegangen bin), ist Just Cause 4 sein Geld wert. Sollte es mit der Reihe weitergehen, und das hoffe ich, wünsche ich mir in Zukunft mehr Mut, mehr Abwechslung und am besten eine komplett neue Engine.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 05.12.2018.

Test
ohne
Wertung

Spiegel Online

Just Cause 4 ist ein wunderbarer Spielplatz, auf dem man sehr viel Unfug anstellen kann. Gleichzeitig aber ist es ein Spiel, das immer wieder nerven kann. Weil die Grundidee auf dem Anrichten von Chaos basiert, dieses Chaos aber immer wieder von Fehlern unterbrochen wird. Figuren bleiben hängen, Autos verhalten sich nicht immer wie geplant und immer wieder verirrt sich die Kamera in Feuergefechten.

Und doch macht Just Cause 4 viel Spaß. Mehr als so mancher hoch gelobter Titel der letzten Monate. Auch weil es vielleicht nicht viel mehr sein möchte als ein Spielplatz, auf dem man sehr viel Unfug machen kann. Tiefgang kann man dann woanders suchen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 04.12.2018.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Man bleibt sich treu: Jede Menge Freude mit neuen Spielzeugen in der bunten Explosions-Chaos-Sandbox, verpackt in einer eher mauen Story.

Just Cause 4 ist ein wilder Ritt. Vor allem, aber nicht nur in den immer wiederkehrenden besten 20 Minuten ever, in denen ihr es liebt, wenn ein Plan nicht funktioniert, aber trotzdem total wilde Dinge passieren und alles um euch herum in die Luft fliegt, als gäbe es kein Morgen. Es ist ein schräger Mix aus einem sicher nicht perfekten, aber fast endlos unterhaltsamen Sandkasten der Zerstörung und seinem unverständlichen Wunsch, eines Tages ein richtiger Junge zu sein - ich meine natürlich ein Story-getriebenes Open-World-Spiel mit schlüssiger Progression. Nun, Just Cause 4 ist auch das, aber dabei nicht besonders gut. Auch nicht schlecht, da gab es schon andere Kandidaten, aber das, was dieses Spiel so lohnend macht, sind die Momente, in denen ihr vom Skript abweicht, egal ob es euer eigenes war oder das einer halbgaren Story-Mission. Wie diese Serie nicht einfach ihre wahre Bestimmung akzeptieren kann und sich zum ultimativen Explosivbaukasten mit coolem Avatar in hübscher Buddelkiste aufschwingt, werde ich nie verstehen. Nun, mehr als genug davon steckt auch hier drin, um es immer noch genau dafür zu lieben. Und das ist Grund genug für mich, um es euch für die gute Laune, die man sich selbst suchen muss, ans Herz zu legen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 03.12.2018.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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In diesen Ausgaben wurde
Just Cause 4 getestet:


GameStar 01/2019

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Games Aktuell 02/2019

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PC Games 02/2019

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