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State of Mind

Reviews

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Release: 16.08.2018
75.9%
Genre: Adventure
Thema: Cyberpunk
Entwickler: Daedalic Entertainment
Publisher: Daedalic Entertainment
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Best of 2018: Platz 119
Best of Alltime: Platz 3381

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "State of Mind" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Adventurecorner

Die ersten Spielstunden der Preview waren bereits ein guter Vorgeschmack auf das, was noch kam. Das Spiel geht rasant weiter und weiß zu fesseln. Eigentlich wollte ich mir das Spiel auf mehrere Tage aufteilen, aber schlussendlich gingen die 11 Stunden Spielzeit wie im Flug vorüber. Das muss ein Spiel erst einmal schaffen! ‘State of Mind‘ unterhält gut und provoziert das eine oder andere Stirnrunzeln. Zum Nachdenken gibt es viel.

Überall stecken Verschwörungen und Mysterien. Diese Ungewissheit treibt durch das gesamte Spiel und lässt einen stets an allem zweifeln. Selbst die gespielten Charaktere sind nur am Anfang geradlinig und klar einzuschätzen. Wer provokant geschriebene Spiele zu schätzen weiß, oder Spiele die auf Missstände hinweisen, der sollte bei diesem 3D-Abenteuer unbedingt zugreifen. Das Autorenwerk wird nicht jedem gefallen. Jenen, denen es gefällt, wird es aber ans Herz wachsen. Der Controller oder die Maus & Tastatur ließ sich bei mir nur mehr schwer weglegen.

Martin Ganteföhr und Daedalic Entertainment liefern uns also ein waschechtes Cyberpunk-Noir-Adventure, das das Sommerloch verkleinern kann und durch die Bank gute Unterhaltung bietet – kleinere Ecken und Kanten inbegriffen


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 13.08.2018.

Award: Besondere Spiele werden von der Adventutrecorner-Redaktion mit einem Award ausgezeichnet.
87%

GBase

State of Mind hat mich im Test in vielerlei Hinsicht überzeugt. Ganz vorn steht dabei die innovative und spannend inszenierte Geschichte, bei der wir in wechselnde Rollen schlüpfen. Aber auch die Charaktere sind glaubhaft und bieten Identifikationspotenzial. Hinzu kommt die atmosphärische Darstellung der deutschen Hauptstadt in einer nahen Zukunft, die trotz der Low-Poly-Optik äußerst realistisch und greifbar ist. Auch die vielen kleinen Details, die die Umgebung glaubhaft und lebendig wirken lassen, wurden sehr gut umgesetzt. Als etwas störend habe ich eine fehlende klar ersichtliche Zielmarkierung empfunden, wodurch in verschiedenen Situationen für Orientierungslosigkeit gesorgt wurde. Hinzu kommen kleinere Grafikpatzer sowie die Tatsache, dass zu viele Nicht-Spieler-Charaktere schweigend ihre Lippen bewegen, wenn wir sie passieren, was nicht zu der ansonsten gelungenen und dichten Atmosphäre passt. Insgesamt präsentiert sich State of Mind aber als absolut sehenswertes, düsteres Adventure, mit dem Fans von Titeln wie Life is Strange Spaß haben sollten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 14.08.2018.

85%

GameZone

Ein gelungenes Gesamtkonzept mit Platz nach oben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 13.08.2018.

82%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 10/2018 

Ein gelungenes Gesamtkonzept mit Platz nach oben.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 13.08.2018.

82%

PC Games Test in Ausgabe: 09/2018 

Als Fan solcher Adventures und einer guten Story, bin ich sehr froh, wie State of Mind geworden ist. Das Spiel schlägt zwar einen ziemlich ernsten Ton an und ist definitiv anders, als andere Daedalic-Adventures, spricht aber sehr den Zeitgeist an, die Angst vor Über-Digitalisierung und einem Überwachungsstaat. Das alles gefällt mir sehr, denn auch wenn ich witzige Adventures liebe, die sich oft nicht zu ernst nehmen, hätte das niemals das Thema so transportieren können. State of Mind ist interessant, spannend und regt zum Nachdenken an. Zwar hat es einige kleine Zipperlein, aber das Gesamtkonzept ist gelungen. Story, Gameplay und Optik wirken wie eine Einheit und auch wenn das Spiel wahrscheinlich nicht jeden Spieler ansprechen kann, so bin ich doch angetan. Wer eine fesselnde Story mag und vielleicht nicht so viel auf aufpolierte Grafik gibt, dem kann ich State of Mind nur ans Herz legen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 13.08.2018.

82%

GameReactor

Das neue Werk von Daedalic Entertainment ist ein großartiges Spiel geworden. Egal, ob man das nun als Thriller, Third-Person-Adventure oder etwas anderes bezeichnen will.

Wie bei allen Dingen im Leben kommt es auch bei State of Mind im Endeffekt auf die eigenen Präferenzen an. Die Adventure-Elemente des Spiels sind definitiv vorhanden, wirken hinter der starken Inszenierung jedoch etwas abgeschwächt. Als Fan des Science-Fiction-Genres und narrativer Spiele, nehme ich aber gerne einige Abzüge in Sachen Gameplay in Kauf. Auch wenn uns einige Elemente zwischendurch herausreißen, gehen uns die Schicksale der Charaktere ans Herz und sorgen dafür, dass wir mit State of Mind ein großartiges Spiel bekommen. Egal, ob man das nun als Thriller, Third-Person-Adventure oder etwas anderes bezeichnen will.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 13.08.2018.

80%

Spieletipps.de

Ein spannend erzählter Science Fiction-Thriller im modernen Point and Click-Stil. Atmosphärisch durchaus gelungen, jedoch nervige Ladezeiten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 15.08.2018.

80%

Games-Mag

State of Mind erfindet das Rad nicht neu, kann uns durch den einzigartigen Grafikstil und seine mitreißende Narrative aber dennoch überzeugen. Freunde textlastiger, moderner Adventure-Titel finden hier eine erwachsene Story mit interessanter Charakterzeichnung in unverbrauchtem Setting, das durch clevere Designentscheidungen auch immersiv profitiert und wahnsinnig schnell in seinen Bann zieht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 21.08.2018.

76%

GamersGlobal

Benjamin Braun:

Ich bin ein großer Fan der Adventures von Martin Ganteföhr. Er hat ein ähnlich gutes Händchen für spannende Charaktere wie David Cage – und für außergewöhnliche Szenarios. Genau das unterstreicht der Schöpfer von Point-and-Click-Adventures wie Overclocked - Eine Geschichte über Gewalt auch in seinem neuesten Werk. Denn in seinem Zukunftsthriller geht es nicht bloß um den ausufernden technischen Fortschritt und dessen Schattenseiten, sondern auch um persönliche Schicksale und urmenschliche Schwächen. Was mir fehlt, ist gar nicht so sehr der spielerische Anspruch, den State of Mind trotz ein paar Rätseln beinahe auf dem Niveau von Telltale Games ansiedelt. Aber mir ist die Geschichte fast schon zu linear. Umgekehrt profitiert davon die Spannung. Denn nach dem eher zahmen Einstieg zieht das Erzähltempo an, die Story lässt mich später kaum noch los.

Ich würde mir aber dennoch weitreichendere Interaktionen mit der Spielwelt wünschen. Denn hier merke ich zu oft, dass ich mich in einem Konstrukt bewege und werde nicht in dem Maß Teil dieser Welt, wie es sein könnte. Das gilt nicht durchgängig. Einige der Spielszenen sind enorm intensiv, meistens aber fühle ich mich stärker als Beobachter, trotz der Interaktionen mehr wie in einem dystopischen Film statt wirklich in einem dystopischen Umfeld. Da hätte ich mir definitiv mehr erhofft! Andererseits erspart mir State of Mind auch unnötigen Füllstoff, Blabla, das bloß irgendwie die Spielzeit streckt. Denn auch, wenn es Potenzial für Verbesserungen der Atmosphäre gäbe, war ich doch am Ende von Beginn bis zum Schluss mit Interesse dabei – und zwar mit wachsendem Interesse.

Trotz einiger Höhepunkte und Wendungen bleibt State of Mind für mich insgesamt erzählerisch aber leicht hinter den bislang besten Titeln Ganteföhrs zurück – und technisch geht die Low-Poly-Grafik auf Dauer eher nach hinten los. Fans des Autors kann ich das Spiel dennoch guten Herzens empfehlen – und die dürfen auch gerne noch einen halben bis ganzen Wertungspunkt aufschlagen. Für alle anderen aber dürfte es eher ein Erlebnis mit erzählerischen Höhen, aber eben auch mit spielerischen und atmosphärischen Tiefen werden. Und dennoch hallt so manches der aufgegriffenen Themen nach, egal, ob es um die Schattenseiten des technischen Fortschritts geht, die wachsende Ellenbogenmentalität in unserer Gesellschaft oder den bei Ganteföhr stets mitschwingende Verlust an Zwischenmenschlichem.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - GamersGlobal

State of Mind: Test - GamersGlobal


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 13.08.2018.

75%

Spieletester.de

State of Mind hat so viele gute Ideen und macht bei diesem Ausblick in die Zukunft auch schön missmutig und depressiv. Leider trägt sich die Point-and-Click-Mechanik nicht über die ganze Strecke der Handlung. Wer sich frei bewegen kann, möchte mehr Optionen bekommen, als nur mit sehr wenigen Personen und Objekten zu interagieren. Daedalic als deutsche Großmeister des Point-and-Click haben wieder einmal eine tolle Geschichte abgeliefert, die jedoch spielmechanisch etwas lahmt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 19.09.2018.

70%

gamona

Trotz allem: Ein großer Schritt für Daedalic. - Marina Hänsel

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 15.08.2018.

70%

4players

Die unterhaltsame Geschichte mit spannenden Themen leidet unter anspruchslosen Minispielen und einer holprigen Steuerung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 16.08.2018.

69%

GameStar Test in Ausgabe: 09/2018 

State of Mind verfolgt einen thematisch spannenden Ansatz, scheitert aber an spielerischer Belanglosigkeit und zu schwacher Inszenierung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 13.08.2018.

69%

Gamers.at

State of Mind hat eine spannende Geschichte und gäbe einen großartigen Film oder ein lesenswertes Buch ab. Als Spiel scheitert es jedoch ein wenig an der unausgegorenen Verteilung von Dialog und anderen Elementen. Es zeigt interessante Fragestellungen auf und bietet Gedankenspiele, die es wert sind, beachtet zu werden. Der Grafikstil ist mit bedacht gewählt und unterstützt die Kernaussage sehr treffend. Die Protagonisten und Antagonisten sind großteils gut charakterisiert, auch wenn das Voice Acting da und dort zu wünschen übrig lässt. Die spielerischen Elemente sind in Ordnung, aber sie sind zu wenig, zu kurz, zu einfach zu lösen und zu schnell vorbei. Das ist sehr schade, denn der spielerische Feinschliff hätte dem Game sehr gut getan, um eine breitere Basis zu erreichen. So steht einer guten Geschichte ein verhältnismäßig schwaches Gameplay gegenüber, dass dazu fährt, dass man State of Mind spielen kann, aber nicht muss.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 15.08.2018.

56%

Spiegel Online

Da, wo ein Detroit viele Erzähl-Stränge und diverse Spielerentscheidungen vereinen möchte und sich dabei durchaus auch mal verfranzt, bietet State of Mind eine stringente Geschichte. Und einen Entwurf von einem unmenschlichen Berlin, in dem die Androiden in ihren humanen Zügen teils besser wiedererkennbar sind als einige Menschen. Und damit ist "State of Mind" genau das: ein Mosaikstein in einem Diskurs um Technik und Menschlichkeit, der uns wohl noch lange beschäftigen wird.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 15.08.2018.

Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Da war mehr drin: Die gute Idee und Ästhetik können das seichte Gameplay und die von Längen durchzogene Erzählung nicht verschleiern.

Genau hier sollte Daedalic für die Zukunft ansetzen. Sie beweisen, dass sie das Format beherrschen, überzeugen stilistisch und gestalterisch, stellen einige interessante Fragen, wie wir uns unsere Zukunft vorstellen. Aber sie trauen sich nicht, uns mehr als eineinhalb Antworten darauf geben zu lassen. Eine holprige Erzählung, die vor allem in der ersten Hälfte Probleme hat, Sympathie oder dramaturgische Fallhöhe zu etablieren, sorgt für Längen, die man auch nach dem gut geschriebenen, wenngleich etwas blutarm inszenierten Finale nicht vergisst. Die restlichen Quadratmeter von State of Minds Schattenseite durchsetzen die für Adventures typischen Mottenlöcher von vor zwei Absätzen.

Glanzpunkte finden sich im Bild dieser beiden gegensätzlichen Welten, die Daedalic mit großer Zielsicherheit einfängt. In Nebenfiguren wie Richards Geliebter, Lydia, oder seinem Hausroboter Simon, die jeweils deutlich mehr Rampenlicht vertragen hätten, wenn man bedenkt, wie wichtig sie letzten Endes sind. Hier blitzt stellenweise eine Klasse durch, die Mut für das nächste Werk macht - wenn Daedalic den Weg des modernen Erzählspiels nur konsequent weiter abschreitet.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 14.08.2018.

Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Ein interessanter Ansatz, der weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt

State-of-Mind-Entwickler Martin Ganteföhr (The Moment of Silence, Overclocked) gilt als Garant für hintergründige Geschichten, geschliffene Dialoge und vielschichtige Charaktere, die aber oft vom Makel etwas einfallsloser Rätsel begleitet werden. In seinem neuen Spiel widmet er sich dem Thema des sogenannten Transhumanismus und entwirft dafür die Vision einer nicht allzu fernen Zukunft, in der die Menschen mit ihrem Geist aus der Realität in die Illusion einer simulierten Cloud flüchten.

Mit State of Mind verlässt Daedalic die klassische Point-n-Click-Tradition ihrer bisherigen Adventures und vollzieht den Schulterschluss mit den rein narrativ motivierten Spielen aus dem Hause Telltale & Co. Die Versuche, die dadurch entstandenen spielerischen Leerstellen mit Minispiel-artigen Auflockerungen zu füllen, bleiben jedoch im Ansatz stecken und stehen symptomatisch für den halbgaren Zustand, in dem sich State of Mind befindet.

Über weite Strecken ist die Geschichte dramaturgisch holprig, stellenweise geradezu konfus erzählt. Gleichzeitig gelingt es ihr weder emotional mitzureißen, noch durch ihre Geheimnisse und Wendungen zu fesseln. Die meiste Zeit über ist State of Mind schlicht langweilig. Am bedauernswertesten finde ich jedoch, dass Ganteföhr seine noch in Moment of Silence unter Beweis gestellte Stärke nicht auszuspielen weiß, mit seinen höchst interessanten Fragen über technologischen Fortschritt und die damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen den Spieler herauszufordern, Antworten oder gar eine Haltung darauf zu entwickeln.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 13.08.2018.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 1224 = 158 Visits + 23 Screenshot- + 333 Video-Views + 0 Downloads + 710 ∑ letzter Monat




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PC Games 09/2018

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GameStar 09/2018

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