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Underworld Ascendant
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Underworld Ascendant" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Ersttest 11/2018 mit 55%:
Spielerische Freiheit hin oder her: Underworld Ascendant ist ein Bug-Spektakel, das trotz toller Optik mehr langweilt als mitreißt.
Abwertung -5% wegen:
Von wegglitchenden Wänden bis zu Wegfindungsfehlern und die Immersion zerstörenden Audiofehlern: Underworld Ascendant versinkt im derzeitigen Zustand in einem Meer aus Bugs.
Aufwertung im Nachtest 02/2019 von 55% auf 58%:
Spielerische Freiheit hin oder her: Underworld Ascendant ist ein Bug-Spektakel, das trotz toller Optik mehr langweilt als mitreißt.
Aufwertung +3% wegen:
Kleinere Komfortanpassungen, eine mild bessere KI und eine bessere Einbindung der Story sorgen für drei Punkte Aufwertung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 25.02.2019.
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58% |
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Test in Ausgabe: |
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Da können auch Patches nicht mehr viel retten.
Auch wenn es sich schon lange abgezeichnet hat, wirkt der Release von Underworld Ascendant wie ein böser Witz: Das Rollenspiel stolpert mit der Versionsnummer 0.3.2 auf den Markt – Freunde, das ist kein Spiel, das ist ein Prototyp! Wie kann man dafür 30 Euro aufrufen? Vielleicht hätte eines Tages etwas Besonderes daraus werden können, schließlich sind ja gute Ansätze vorhanden: das freie Erkunden, die Talente, die Physik. Doch jenseits aller Bugs fühlt sich das gesamte Spieldesign unvollständig und vernachlässigt an. Die Systeme greifen kaum ineinander, die Gegner-KI ist ein Witz, Story und Fraktionen glänzen mit Abwesenheit – da breche ich mir lieber beide Daumen und spiele nochmal den ersten Teil. Klar: Sollte Otherside nun wirklich massenhaft Patches folgen lassen, schaue ich mir das Spiel gerne nochmal in einem Jahr an. Doch bis dahin rate ich euch: Finger weg von dieser Gurke!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 06.12.2018.
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35% |
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Test in Ausgabe: |
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Underworld Ascendant wäre selbst dann kein hochklassiges Spiel, wenn es fertig und bugfrei wäre, doch immerhin könnte ich es dann aufgrund der Dungeon-Erkundung vorsichtig empfehlen. In der jetzigen Form kann ich nur davon abraten, es zu kaufen oder zu spielen. Oder es sich auch nur zu Weihnachten schenken zu lassen. Sollte Otherside – was ich nicht glaube! – für die nächsten fünf oder sechs Monate diszipliniert am Ball bleiben, können Dungeon-Crawler-Fans ja Mitte 2019 noch mal vorbeischauen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 30.11.2018.
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30% |
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Finger weg!
Gewölbe voller Gefahren. Eine davon ist die Engine.
Rollenspiel mit ambitionierter, aber unausgereifter Physik-Engine, bruchstückhafter Story, allzu vielen Bugs und ideenlosen Quests.
Ich habe mich auf Underworld Ascendant sehr gefreut - auf ein richtig schönes Oldschool-Rollenspiel aus der Ego-Perspektive. Dieses hier hätte das Zeug dazu gehabt. Die Entscheidung, den Spieler mit der Physik-Engine herumexperimentieren und ihn so Rätsel lösen zu lassen, war aber wohl letzten Endes zu ambitioniert. Es fehlt an einer konsistenten Welt, an echten Quests, die den Namen verdienen und an einer spannenden Geschichte, die die Spielumgebung wirklich glaubwürdig macht. Und schließlich fehlen einfach viele Monate Feinschliff. Das Herumexperimentieren macht manchmal schon Spaß und Underworld Ascendant ist gerade so kein kaputtes Spiel, aber es fühlt sich eben auch nicht an wie eine fertige Version, eher wie eine hastig auf halbem Weg spielbar gemachte Beta. Das erklärt vielleicht auch, warum die Frage, was die Entwickler denn nun von mir wollen, so eine schwierige ist. Sie wissen es wohl selbst nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 26.11.2018.
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Test ohne Wertung |
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Wie ein Autounfall – man kann kaum wegsehen
Entschuldigt bitte meinen harschen Tonfall, aber liebe Entwickler von OtherSide Entertainment: Underworld Ascendant ist auf so vielen Ebenen eine derbe Frechheit, dass mich die Wut packt. Ja, ich weiß, ihr seid ein kleines Team mit einem vergleichsweise mickrigen Kickstarter-Budget. Aber andere Indie-Perlen zeigen, dass man auch mit “nur“ ein paar Millionen Dollar ein richtig gutes Spiel stemmen kann.
Dabei will ich nicht einmal die vielen Bugs anführen, denn schließlich habe ich mich in meiner Teenie-Zeit durch ähnlich problematische Werke wie Ultima 9 durchgeboxt und diese für ihre technischen Errungenschaften gefeiert. Was mich viel mehr auf die Palme bringt, ist die vielleicht brutalste, weil unnötigste Spielzeitstreckung, der ich je begegnet bin.
Butter bei die Fische: Hat hier wirklich irgendwer ernsthaft geglaubt, die Spieler würden diese Art des Recyclings für gut befinden, bei dem ich immer die selben Quests absolvieren soll, sämtliche Rätsel auf null gestellt werden und ich nicht einmal richtig speichern darf? Wollen mir die Entwickler das tatsächlich als ein Feature verkaufen? Die Idee ist doch nur entstanden, um die Spielzeit nach oben zu schrauben und Kritiken der Marke “Man ist nach zehn Stunden durch“ zu verhindern.
Mir wären zehn oder auch nur fünf Stunden ungestrecktes Underworld Ascendant, bei dem ich jedes Gebiet einmal zum Ergattern der Schlüssel hätte durchkämen müssen, tausendmal lieber gewesen als diese Tortur. Dann hätte ich vielleicht sogar das miese Kampfgefühl sowie die nicht existente Story verzeihen und die eigentlich gut gestalteten 3-D-Gebiete genießen können.
In der derzeitigen Version (die übrigens seit dem Patch vom 30.11. verschämt als 0.3.20355 bezeichnet wird und somit an Early-Access-Produkte erinnert) kann ich das Spiel niemandem empfehlen, erst recht nicht den alten Fans von Ultima Underworld.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 04.12.2018.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 403 =
161 Visits +
19 Screenshot- +
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0 Downloads + 194 ∑ letzter Monat
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