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.: Datenbank Inhalt: 6713 Spiele | 38904 Reviews | 48484 Screenshots | 3979 Downloads | 52149 Videos | 1547 Playlists | 855 Artikel | 391 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In It Takes Two gibt es ein verstecktes Easter Egg zum Vorgänger-Spiel A WAY OUT: Nach den terroristischen Eichhörnchen gelangt man in Roses Schlafzimmer. Von dort geht es über eine Kissenfestung zurück zu Rose. Am Ende des Flurs befindet sich das Minispiel PANZERBRÜDER. Folgt hier dem Korridor dem rot-gelben Kabel, anschließend dem roten Kabel hoch auf die Kissen. Am Ende erreicht ihr ein rotes gepunktetes Kissen. Dahinter befindet sich ein Geheimraum mit dem Easter Egg. |
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Extinction
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Extinction" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Extinction hätte so viel mehr sein können, als es ist: Die Spielidee ist spaßig, der Ansatz gelungen – nur an der Durchführung scheitert es leider in vielen Bereichen: Die unzuverlässige Kamera, die mühsamen Kletterpartien und das Zielsystem, das in all der Bewegung der Jackals und zwischen ihren kaum planbaren Moves schnell von „spaßiger taktischer Herausforderung“ in Richtung „auf zufällige Gelegenheit hoffen“ umschlägt, machen das Spiel zu einem oftmals in erster Linie von Frust geprägtem Erlebnis. Die Geschichte, die uns während der Kampagne erzählt wird, gepaart mit der ansehnlichen Präsentation, motivieren zwar dennoch dazu, sich zumindest durch den Story-Modus zu kämpfen, etwas mehr Abwechslung bei den Gegnern und Avils Fertigkeiten wären aber dennoch äußerst wünschenswert gewesen. Alles in allem ist Extinction ein netter Titel, – aber leider auch nicht mehr.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 26.04.2018.
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64% |
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Ich weiß nicht, wie Extinction 10 bis 12 Stunden Spielspaß bieten will. Ich habe mich recht schnell gelangweilt.
Rüstung ab, Gliedmaßen ab, Kopf ab. Spiel denselben Song nochmal! Okay. Als ich zum ersten Mal von Extinction gehört habe, klang das Actionspiel eigentlich ganz interessant. Riesige Oger werden aus ominösen Gründen in eine Welt teleportiert, um sie zu vernichten? Sounds great! Aber als ich mich dann daran machte, das Oger-Metzel-Spiel zu testen, war schnell die Luft raus. Ich hätte mir mehr Abwechslung, mehr Ideenreichtum gewünscht. Klar, verschiedene Rüstungen und Strategien schön und gut, aber das ändert per se nicht wirklich was am Gameplay. Schade auch, dass die Story so ein wenig im Sand verläuft. Avil und Xandra sind zwar etwas flache Charaktere, aber das hätte ja ausgebaut werden können, auch durch einen sich wirklich anbietenden Koop-Modus. Der hätte auch mehr Abwechslung gebracht, da Xandra Alchemistin ist und eher mit Magie hätte angreifen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 10.04.2018.
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63% |
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Rüstung ab, Gliedmaßen ab, Kopf ab. Spiel denselben Song nochmal! Okay. Als ich zum ersten Mal von Extinction gehört habe, klang das Actionspiel eigentlich ganz interessant. Riesige Oger werden aus ominösen Gründen in eine Welt teleportiert, um sie zu vernichten? Sounds great! Aber als ich mich dann daran machte, das Oger-Metzel-Spiel zu testen, war schnell die Luft raus. Ich hätte mir mehr Abwechslung, mehr Ideenreichtum gewünscht. Klar, verschiedene Rüstungen und Strategien schön und gut, aber das ändert per se nicht wirklich was am Gameplay. Schade auch, dass die Story so ein wenig im Sand verläuft. Avil und Xandra sind zwar etwas flache Charaktere, aber das hätte ja ausgebaut werden können, auch durch einen sich wirklich anbietenden Koop-Modus. Der hätte auch mehr Abwechslung gebracht, da Xandra Alchemistin ist und eher mit Magie hätte angreifen können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 10.04.2018.
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63% |
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Da fehlt die Abwechslung
Auch wenn die zugrunde liegende Idee offensichtlich von Attack on Titan inspiriert wurde, baut Extinction eigene Spielelemente und natürlich einen vollkommen anderen Grafikstil ins Riesentöter-Gameplay mit ein. Schade nur, dass vieles davon wie das freie Bewegungssystem oder das Anvisieren kleiner Gegner nicht ganz so rundläuft, wie ich mir das gewünscht hätte.
Zwar gibt sich das Spiel Mühe, mich mit teils zufallsgenerierten Karten, Monstern, Quests, unterschiedlich designten Gegnern und einem ansteigenden Schwierigkeitsgrad bei Laune zu halten, insgesamt täuscht das aber nicht über den immer gleichen Missionsablauf hinweg. Obwohl vereinzelte Gegner gelegentlich ein Umdenken erfordern, ist das grundlegende Prinzip „Rüstung zerstören, Gliedmaßen abtrennen, enthaupten“ auf Dauer furchtbar repetitiv.
Das mag für Spieler, die ihre Strategien perfektionieren und so die Rangliste nach oben klettern wollen, gar nicht so schlimm sein. Sie müssen aber die oftmals hakelige Steuerung, Sprünge in die falsche Richtung und Tode durch Clipping-Fehler in Kauf nehmen, wenn sie mehr als ein paar spaßige Stunden in Extinction verbringen wollen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 10.04.2018.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 251 =
60 Visits +
7 Screenshot- +
11 Video-Views + 173 ∑ letzter Monat |
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