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.: Datenbank Inhalt: 6123 Spiele | 36808 Reviews | 41685 Screenshots | 3887 Downloads | 36946 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Battlefield 1 mag übrigens nicht nur Urzeithaie, sondern auch Disney. Im Spiel findet sich eine Anspielung auf den Pixar-Film Oben (Up) von 2009. Auf der Karte »Verdun Heights« muss man zunächst drei Weinflaschen finden und kaputt schießen und drei Wetterhähne ebenfalls anschießen. Anscheinend kann man am Horizont ein kleines Haus mit drei Luftballonen in den französischen Farben beobachten. |
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L.A. Noire: The VR Case Files
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "L.A. Noire: The VR Case Files" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Ich bin großer Film-noir- sowie Kriminalistik-Fan, weshalb L.A. Noire schon bei seinem erstmaligen Erscheinen im Jahre 2011 großes Interesse bei mir geweckt hatte. Obwohl der Titel mich damals nicht völlig vom Hocker hauen konnte, habe ich doch einige interessante investigative Stunden mit ihm verbracht, sodass ich mich abermals auf einen Besuch des Los Angeles der 1940er-Jahre gefreut habe. Das Spiel hat von Rockstar auf der Xbox One X eine nicht zu übersehende Frischzellenkur verpasst bekommen, die Optik kommt gestochen scharf daher und das Geschehen läuft angenehm flüssig. Natürlich merkt man dem Titel sein Alter an, aufgrund der ordentlichen Überarbeitung kann man aber zumindest auf visueller und technischer Ebene keine Vorwürfe erheben. Auch spielerisch wurden Inhalte ein klein wenig angepasst, jedoch nicht unbedingt optimiert. Warum beispielsweise in den Verhören die Dialogoptionen, in welchen man vor sechs Jahren Aussagen entweder glaubte oder anzweifelte, nun damit ersetzt wurden, den guten oder bösen Cop zu mimen, erschloss sich mir überhaupt nicht (das fällt spielerisch aber nach kurzem Stirnrunzeln auch nicht mehr so ins Gewicht).
Seine größte Stärke bezieht L.A. Noire meiner Meinung nach auch so viele Jahre nach der Erstveröffentlichung noch immer aus seinem investigativen und entschleunigten Spielprinzip und der spannenden Story. Die Autofahrten durch Los Angeles sowie die schießbudenartigen Auseinandersetzungen sorgten jedoch abermals für langem Atem bei mir; glücklicherweise liegt das Hauptaugenmerk nicht auf eben jenen. Krimifreunden und Anhängern abwechslungsreicher Investigativ-Geschichten rate ich daher, unbedingt mal einen Blick auf den Titel zu werfen. Spieler, die aufgrund des Publishers ein GTA der 1940er-Jahre erwarten, können hingegen nur enttäuscht werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 11.01.2018.
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80% |
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Gute VR-Ideen, aber leider nicht ideal umgesetzt.
Es ist so einer Sache mit VR-Umsetzungen bereits existierender Spiele – wahnsinnig viele Elemente lassen sich einfach nur mäßig gut oder schlecht in die virtuelle Realität übertragen. Insofern ist es nachvollziehbar und sinnvoll, dass die Entwickler sich bei The VR Case Files auf ausgewählte L.A. Noire-Fälle beschränken, bei denen es keine großen VR-Gameplay-Probleme gibt. Das bringt allerdings mit sich, dass die eingestreuten und aus dem Hauptspiel übernommenen Story-Brocken keinerlei Sinn ergeben. Wenn es nur das wäre, das Spiel sonst aber prima funktionieren würde, würde ich mich aber gar nicht beschweren – tut es bloß nicht. Die Steuerung ist ungenau, trotz der inhaltichen Beschränkungen übernehmen sich die Entwickler bei zahlreichen Aktionen mit dem, was möglich ist, Bugs sorgen immer wieder für Ärger und das eigentlich interessante Erforschen der offenen Spielwelt bringt keinerlei Nutzen mit sich. Was den Titel rettet und für HTC-Vive-Besitzer trotz allem spielenswert macht, ist das trotz aller Makel sehr immersive Spielgefühl – wenn man nicht gerade durch eine der Third-Person-Zwischensequenzen aus dem schönen Schein gerissen wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 17.01.2018.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Es ist so einer Sache mit VR-Umsetzungen bereits existierender Spiele – wahnsinnig viele Elemente lassen sich einfach nur mäßig gut oder schlecht in die virtuelle Realität übertragen. Insofern ist es nachvollziehbar und sinnvoll, dass die Entwickler sich bei The VR Case Files auf ausgewählte L.A. Noire-Fälle beschränken, bei denen es keine großen VR-Gameplay-Probleme gibt. Das bringt allerdings mit sich, dass die eingestreuten und aus dem Hauptspiel übernommenen Story-Brocken keinerlei Sinn ergeben. Wenn es nur das wäre, das Spiel sonst aber prima funktionieren würde, würde ich mich aber gar nicht beschweren – tut es bloß nicht. Die Steuerung ist ungenau, trotz der inhaltichen Beschränkungen übernehmen sich die Entwickler bei zahlreichen Aktionen mit dem, was möglich ist, Bugs sorgen immer wieder für Ärger und das eigentlich interessante Erforschen der offenen Spielwelt bringt keinerlei Nutzen mit sich. Was den Titel rettet und für HTC-Vive-Besitzer trotz allem spielenswert macht, ist das trotz aller Makel sehr immersive Spielgefühl – wenn man nicht gerade durch eine der Third-Person-Zwischensequenzen aus dem schönen Schein gerissen wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 17.01.2018.
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70% |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 272 =
98 Visits +
9 Screenshot- +
10 Video-Views +
0 Downloads + 155 ∑ letzter Monat
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