.:: Wir sammeln PC-Reviews seit 1999 ::. |
.:: Momentan sind 174 User online ::. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36808 Reviews | 41690 Screenshots | 3887 Downloads | 36984 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
|
|
|
|
|
UNNÜTZES WISSEN: |
Ein weiteres Easter Egg in Assassin's Creed: Origins ist ein Wal-Skelett, dass ihr in der Wüste finden könnt. Östlich von der Region Faiyum findet ihr einen trüben See auf einem Berg. Taucht ihr dort hinab findet ihr die Überreste eines verstorbenen Wals. |
| |
|
|
|
|
|
Black Mirror
|
|
|
|
|
|
Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Black Mirror" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
|
Stephan Petersen:
Black Mirror von 2004 war ein großartiges Adventure – sowohl erzählerisch als auch spielerisch. Das habe ich natürlich im Hinterkopf, wenn ich das Reboot spiele. Gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass der neuerliche Ausflug nach Mirror Castle einen anderen Ansatz verfolgt: King Art will auch Spieler ins Schloss locken, denen klassische Adventures zu sperrig sind. Das ist legitim! Positiv überrascht bin ich daher darüber, dass Black Mirror ein paar motivierende Logikrätsel zu bieten hat.
Die Pseudo-Objekträtsel, Quick-Time-Events und dumpfen Minispiele sind mir jedoch eindeutig zu anspruchslos. Die meiste Zeit bin ich der sehr linearen Suche nach dem nächsten Hotspot beschäftigt. Als wenn die schwammigen Steuerung und die ständigen Kamerawechsel nicht schon genug nerven würden, muss ich das auch noch in nahezu völliger Dunkelheit machen, weil meine lichtspendende NPC-Begleitung mit einigem Abstand hinter mir herdackelt!
Am besten präsentiert sich Black Mirror bei Story und Atmosphäre, wobei es auch hier nicht an die geniale melancholisch-düstere Stimmung und die spannende, wendungsreiche Story mit ihren tiefgründigen Charakteren des Originals herankommt. Trotzdem finde ich die Dialoge unterhaltsam, das Schloss als Schauplatz stimmungsvoll. Auch motiviert mich bis zum Schluss die Suche nach Antworten auf meine Fragen. Zu guter Letzt bietet die Story durchaus einige Überraschungen und Schockeffekte. Insgesamt wäre aber auch hier mehr drin gewesen, so wirkt das neue Black Mirror auf mich nur wie ein Black Mirror Light.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 28.11.2017.
|
|
80% |
|
|
Ich bin ein großer Fan der alten Black-Mirror-Reihe und war daher schon etwas skeptisch, als ich das erste Mal von den Reboot-Plänen gehört habe. Meine Bedenken waren allerdings bereits nach wenigen Spielminuten verflogen, denn der neue Teil hat mich von Beginn an mit seiner dichten Atmosphäre überzeugt. Das Erkunden des Schlosses und der Umgebung macht enorm viel Spaß, und auch die Rätsel konnten mich wirklich überzeugen. Mit der Steuerung musste ich zugegebenermaßen etwas warmwerden, mittlerweile fühlt sich diese aber völlig normal an. Die Bewegungen der Figuren sind sowohl im Spiel als auch in den Sequenzen etwas hölzern ausgefallen, was in Anbetracht der hervorragend in Szene gesetzten Umgebung aber kaum ins Gewicht fällt. Insgesamt hat mir Black Mirror mit seinem angenehmen Retrogrusel in frischem Gewand auf jeden Fall sehr gut gefallen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 04.12.2017.
|
|
80% |
|
|
Black Mirror ist ein guter Reboot für Fans des Adventure-Genres. Zum ganz großen Paukenschlag reicht es dann aber doch nicht. Besonders die schwammige Steuerung mit Maus und Tastatur stört ungemein. Mit einem Controller läuft das aber einwandfrei. Wer auf dezenten (japanischen) Horror steht kann sich den Titel durchaus gönnen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 27.11.2017.
|
|
73% |
|
|
Die Black-Mirror-Trilogie hat die Messlatte zwangsläufig hochgelegt. Wer bei Black Mirror (2017) einen neuen Teil ganz im Stile der Vorgänger erwartet, wird daher mit Sicherheit nicht komplett zufrieden gestellt. Dafür haben die Entwicklern zu viel verändert. Gerade dass der Stammbaum der Gordons komplett ignoriert wurde, dürfte Fans nicht gefallen. Immerhin ist die Sprachausgabe gelungen. Auch richtet sich der Schwierigkeitsgrad nicht an eingefleischte Adventurespieler. Zwar gibt es durchaus klassische Rätsel, jene treten aber zu selten auf. Die Grafik geht in Ordnung, kann aber nicht als alleiniger Kaufgrund herhalten. Trotzdem, die Geschichte um das Black Mirror House wird spannend erzählt, die Visionen sind durchaus gut integriert und passen zu dem mystischen Spielgefühl. Neueinsteiger der Reihe, die sich für Geschichten im Gothik-Horror-Stil begeistern, können also problemlos zuschlagen. Fans sollten sich dagegen innerlich darauf einstellen, dass sich Black Mirror ziemlich verändert hat. Dafür ist die Story, bis auf die Grundzüge, unbekannt. Es lohnt sich also durchaus Black Mirror (2017) als eigenständiges Adventure zu sehen und dem Spiel eine Chance zu geben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 28.11.2017.
|
|
73% |
|
|
Ich hatte schon bei den ersten drei Ablegern der Black Mirror-Reihe meinen Spaß und fühlte mich nun auch im Reboot wieder pudelwohl. Schließlich sind mir die meisten Schauplätze wohl bekannt, die deutsche Sprecherriege macht wie gewohnt einen sehr guten Job und die Handlung ist spannend. Die technischen Unzulänglichkeiten haben mich allerdings ab und an aus dem Spiel gerissen und die nervige Steuerung sowie die störrische Kamera sorgten immer wieder für Frustmomente. Unverständlich ist für mich, warum die Entwicklung keine Komfortfunktionen wie eine Karte oder eine Anzeige für Hotspots in das Spiel integriert haben.
Stattdessen gibt es lächerlich simple Quick-Time-Sequenzen und Antwortmöglichkeiten, die keine Auswirkung auf die weitere Handlung besitzen. Schade sind die recht seltenen Rätsel, um den Schritt in Richtung Story-Adventure zu gehen, was den Entwicklern leider nicht ganz gelungen ist. Insgesamt kann Black Mirror zwar durch die gelungene Handlung und die stimmige Atmosphäre überzeugen, es fällt aber an allen Ecken und Kanten auf, dass hier deutlich mehr möglich gewesen wäre.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 29.11.2017.
|
|
72% |
|
|
Solides Horror-Adventure!
Black Mirror macht Spaß und sorgt für Gänsehautfeeling. Das sei dazu mal gesagt. Auf der anderen Seite verbringt ihr eure fünf bis acht Stunden Spielzeit eben recht viel mit stumpfem Herumirren. Oft trägt die Atmosphäre das Ganze und verhindert, dass es euch dumm vorkommt, manchmal schlägt die Realität dann eben doch zu. Kleinere Probleme mit der Steuerung, mit den Animationen oder eben einigen der „Rätseln“ sorgen dann für den Rest. Das sind Dinge, die nicht hätten sein müssen. Es sind aber auch Dinge, die gar nicht so relevant sind, wie es nun klingen mag. Black Mirror macht Spaß und hat sich nie wirklich stumpf angefühlt, trotz der kleinen Macken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 04.12.2017.
|
|
70% |
|
|
Test in Ausgabe: |
|
|
|
KING Art und THQ Nordic möchten mit dem neuen 'Black Mirror' ein breiteres Publikum begeistern und tasten sich an die Zielgruppe von Telltale und 'Life is Strange' heran. Leider kann sowohl die 3D-Grafik als auch die Inszenierung dabei nur mäßig begeistern und das Gameplay wirkt unentschlossen. In dieser Form wird es nicht leicht werden, das Ziel zu erreichen und einen kommerziellen Erfolg zu verzeichen. Inhaltlich beginnt 'Black Mirror' ganz gut und der familiäre Hintergrund des Protagonisten ist durchaus interessant. Leider mutiert die Geschichte mit Fortdauer zur Seifenoper und das 08/15-Ende ist extrem austauschbar. Auch die Rätsel wären in den ersten Minuten vielversprechend und gar nicht mal so einfach, verkommen dann aber zur faden Hotspot-Klickerei. Über die unvorteilhafte Kameraführung und Steuerung wurde im Test ja schon genug geschrieben. Schade! Wir hätten uns davon zweifellos mehr erhofft.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 28.11.2017.
|
|
67% |
|
|
Test in Ausgabe: |
|
|
|
Test in Ausgabe: |
|
So ganz kann ich es immer noch nicht glauben: Dieses Spiel soll von King Art sein? Anfangs habe ich mich ja riesig gefreut, als ich hörte, dass die mir hochverehrten Bremer daran arbeiten, Black Mirror für eine neue Generation zurückbringen. War doch eine super Idee! Doch schon nach der ersten Spielstunde begann ich mich zu fragen, was da hinter den Kulissen alles schief gelaufen sein muss. Von der ungenauen Steuerung über die allenfalls mittelmäßige Story bis hin zur veralteten Inszenierung ist das einfach kein Adventure, das ich guten Gewissens jedem Genre-Fan empfehlen kann. Klar, weniger anspruchsvolle Neueinsteiger mit einem Faible für düster-seichten Herrenhausgrusel werden vielleicht trotzdem ganz gut unterhalten. Doch gerade Fans der früheren Black Mirror-Teile dürften angesichts des niedrigen Anspruchs und der Bedienungsmängel kräftig schlucken. Ist das Comeback von Black Mirror ein Totalausfall? Nein. Aber für "ordentlich", "solide" und "guter Durchschnitt" reicht's leider nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 28.11.2017.
|
|
60% |
|
|
Inzwischen dürfte schon relativ klar sein, dass ich eine Schwäche für das Gruselgenre habe. Insofern fühlte ich mich im Szenario von Black Mirror äußerst wohl. Auch gefiel es mir, dass das Setting von den 1980er Jahren in die 1920er verlegt wurde. Dadurch entsteht eine tolle Atmosphäre im Geiste der Geschichten von HP Lovecraft. Die Geschichte von Black Mirror mochte ich trotz schwachen Ende auch sehr und vor allem die starken Rätsel wussten mich zu begeistern. Leider halten mich technische Schwächen und die furchtbare Steuerung von einer höheren Wertung ab. Abschließend lässt sich sagen, dass Black Mirror ein durchaus schönes Spiel für Freunde des Genres ist. Bringt man noch etwas Geduld mit steht diversen spannenden Winterabenden nichts mehr im Wege.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 12.12.2017.
|
|
60% |
|
|
Trotz der Atmosphäre fällt es mir schwer Black Mirror zu empfehlen. Das Spiel hat Potential, aber die größten Fehler werden sich kaum schnell herauspatchen lassen. Sollten wir euer Interesse geweckt haben, wartet besser noch einige Updates ab. Die technischen Probleme überschatten zurzeit leider noch zu stark die Spielerfahrung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 30.11.2017.
|
|
50% |
|
|
Ambitioniertes Reboot, das leider nicht ganz geglückt ist
Ich ziehe den Hut vor King Art und der Herangehensweise, mit der sie den Adventure-Klassiker Black Mirror neu interpretieren. Das Reboot behält zwar die Atmosphäre des Originals und die Eckpfeiler seiner Geschichte bei, liefert aber abgesehen davon eine erfrischend moderne Interpretation eines zeitgemäßen Adventurespiels, das neue Spieler und alte Fans gleichermaßen ansprechen soll.
Die Mischung aus einem flotten Erzählfluss ähnlich der Telltale-Spiele oder Until Dawn und dennoch fordernden Rätseln mag zwar eingefleischten Point-n-Click-Veteranen möglicherweise sauer aufstoßen, ich empfand sie jedoch als Wohltat. Keine bis obenhin mit sinnlosen Hotspots vollgestopften Locations, keine an den Haaren herbeigezogenen Rätsel aus bodenlosen Inventartaschen, stattdessen regelmäßige Kopfnuss-Intermezzi, die dem Aufrechterhalten der Spannung nicht unnötig im Wege stehen.
Zumindest in der Theorie. Denn leider stammen viele der Aufgaben aus den staubigen Untiefen der Mottenkiste für fantasieloses Rätseldesign: Papierschnipsel puzzeln, Symbole entziffern, die Zinken eines Schlüssels drehen und wenden, bis sie ins Schloss passen ...
Beginnt Black Mirror noch als stimmungsvolle Gruselmär zwischen Edgar Allen Poe und Bis das Blut gefriert, so offenbart es gegen Ende mit einer teils konfusen Erzählweise zunehmend seinen eigentlichen Groschenheft-Charakter. Vor allem die sehr häufigen und langen Ladezeiten zerren irgendwann so dermaßen an den Nerven, dass man auch beim besten Willen nicht mehr gutmütig darüber hinwegsehen kann.
Weitere kleine Mängel wie eine schwammige Steuerung, regelmäßig einbrechende Performance, ein überschaubarer Umfang und holprig inszenierte Zwischensequenzen, die große Emotionen wecken wollen, aber nur Teilnahmslosigkeit hervorrufen, tun ihr Übriges, dass letztlich vermutlich weder Fans des Originals noch die Generation von heute mit dieser Neuauflage wirklich glücklich werden dürfte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 28.11.2017.
|
|
Test ohne Wertung |
|
|
Nettes Reboot des Adventure-Klassikers. Ohne allzu konfuse Rätsel und mit Gruselatmosphäre, leider aber holprig inszeniert und recht kurz.
Keine dieser sechs Stunden fühlte sich wie Zeitverschwendung an - Black Mirror ist definitiv kein schlechtes Spiel. Es hat nur einige unnötige Schwachpunkte, die dem Gesamterlebnis einen faden Beigeschmack geben. Das Spiel versprüht eine dichte Gruselatmosphäre, die durch roboterhafte Animationen torpediert wird. Es könnte einen flotten Spielfluss haben, wären da nicht die langen Ladezeiten und die unnützen Tode des Protagonisten. Und schließlich verliert auch die Geschichte selbst gegen Ende an erzählerischem Anspruch. Schade, denn in der Anfangsphase scheint das Potenzial des Spiels durch die veraltete Grafik hindurch wie Kerzenschimmer durch eine blutbefleckte Tischdecke. Spieler, die sich mit den Schwächen arrangieren können, mal wieder etwas mit ähnlicher Stimmung wie das Original erleben möchten, und für die klassisches Point-and-Click keine Grundvoraussetzung ist, dürfen trotzdem einen Blick in den Schwarzen Spiegel riskieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 30.11.2017.
|
|
Test ohne Wertung |
|
HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
|
|
|
|
|
|
|
Most Wanted Skill: 305 =
93 Visits +
23 Screenshot- +
11 Video-Views +
0 Downloads + 178 ∑ letzter Monat
|
|
|
|
|
|