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.: Datenbank Inhalt: 6107 Spiele | 36755 Reviews | 41372 Screenshots | 3882 Downloads | 36506 Videos | 1560 Playlists | 746 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Der Creeper aus Minecraft basiert auf einem misslungenem Schwein, bei dem die Höhen- und Breitenwerte vertauscht wurden. |
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Last Day Of June
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Last Day Of June" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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The Last Day of June braucht keine Worte oder aufwändigen Animationen, um den Prozess des Trauerns darzustellen. Mit dem moralisch bedeutenden Ende, dass ich an dieser Stelle nicht vorwegnehmen möchte, schließt das Spiel die Geschichte von Carl und June gebührend ab und wird im Laufe der kurzen Spielzeit einige feuchte Augen zurücklassen. Atmosphärisch bekommt Last Day of June in der letzten Stunde die Kurve und lässt die zuvor etwas lästigen Probleme hinter sich, um sich auf das Wichtigste zu konzentrieren: Die Verarbeitung des Verlustes einer geliebten Person und wie wir damit umgehen. Es ist kein ultimativ trauriges Spiel, sondern ein am Ende aufheiterndes Erlebnis, das uns Hoffnung gibt, niemals den Kampf gegen die Trauer aufzugeben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 06.09.2017.
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80% |
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Thomas Schmitz:
Last Day of June ist ein kleines erzählerisches und emotionales Meisterwerk. Zwar ist die Spielzeit mit etwa drei Stunden sehr gering, aber Brothers - A Tale of Two Suns hat ja schon vor Jahren gezeigt, dass Spieldauer kein Qualitätsmerkmal ist. Stattdessen erhalte ich eine, zwar stellenweise recht kindlich erzählte, aber inhaltlich doch an Erwachsene ausgerichtete Geschichte über Liebe und Verlust, das Leben und den Tod. Die sechs Hauptfiguren (plus Hund) sind alle auf ihre Art schrullig, aber sehr liebenswert - und jeder hat auf seine Art eben etwas verloren, das er liebt. Die wunderschöne Grafik und die fantastische Musik von Steven Wilson (und ich bin wahrlich kein Fan von Porcupine Tree) tragen ihr Übriges zum Gelingen bei.
Viel wichtiger ist aber: Die italienischen Entwickler von Ovosonico haben es geschafft, dass Last Day of June nicht nur technisch und von der Handlung her, sondern auch spielerisch eine absolut runde Sache ist. Ich bin absolut schnell in der Story drin, der Schwierigkeitsgrad steigt moderat, das Areal vergrößere ich mit jeder gespielten Erinnerung, zum Ende hin wird das Spiel sogar surreal. Selbst die Ball-Sammelaktion (die ich ja nicht machen muss) ist nicht weiter störend. Anders gesagt: Es lenkt wenig von der Story ab, alles ist homogenisch miteinander verwoben, der Geschichte wird alles untergeordnet - und die ist, im Gegensatz zu Silence etwa, stark genug, um das Spiel zu tragen. Also: Spielen jetzt!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 04.09.2017.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Auf seine spielerische Essenz heruntergebrochen, hat Last Day of June im Grunde gar nichts zu bieten: Tatsächlich steht einem neben der Steuerung der Figuren nur noch ein Lauf-Knopf sowie ein interaktiver Button zur Verfügung. Und auch die Rätsel werden ihrem Namen nur bedingt gerecht, denn selbst die größten Kopfnüsse im Spiel – etwa der Moment, als man einen blauen Vogel durch richtige Positionierung eines Hundes korrekt durch die Gegend scheuchen muss – sind innerhalb weniger Minuten gelöst. Das macht aber gar nicht mal so viel, denn das Abenteuer überzeugt auf anderen Ebenen: Die eigentlich simple, aber zutiefst emotionale Geschichte kommt trotz des vollständigen Verzichts auf Dialoge oder auch nur Mimik der Figuren sehr gut rüber. Überhaupt: Die Figuren sind, obgleich man nur wenig über sie erfährt, sehr interessant und sympathisch gestaltet. Im Zusammenspiel mit der von Stop-Motion-Technik inspirierten, Aquarell-artigen Optik sowie der stimmungsvollen Musikuntermalung entwickelt sich hier eine ganz eigene Atmosphäre, die in manchen Momenten gefährlich an der Schwelle zum Kitsch kratzt, diese aber zum Glück niemals übertritt. Da fällt es mir etwas leichter, eine ungemein dumme Entscheidung des namenlosen Protagonisten gegen Ende zu verzeihen, welche keinerlei Sinn ergibt und die leider auf den allerletzten Metern die Erzählung noch ein Stück nach unten zieht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 14.09.2017.
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76% |
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Last Day of June bleibt spielerisch deutlich unter seinen Möglichkeiten. Der Butterfly Effect reizt mich zwar als Thema, leider kann das Adventure hier trotzdem nicht voll punkten. Die Rätselumsetzung ist einfach zu schwach. Dennoch sind grafische Darstellung und Geschichte derart gut gelungen, dass mich das Ende zu Tränen gerührt hat. 'Last Day of June‘ lässt mich spielerisch etwas enttäuscht zurück. Es ist aber für alle zu empfehlen, die sich mal für einen Nachmittag von einer emotionalen, interaktiven Liebesgeschichte mitreißen lassen wollen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 21.09.2017.
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62% |
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Urtrauriges Adventure über einen alten Mann, der viel zu früh seine Frau verloren hat. Packt, weil es auf die Tränendrüsen drückt.
Die Antwort ist letzten Endes einfach. Ihr wollt, dass es Carl gut geht. Und Carl geht es gut, wenn er glaubt, dass es seiner Frau gut geht. Ob ihr nun Laub wegfegt oder die leeren Flaschen wegbringt: Carl honoriert das. Und deshalb fühlt sich der letzte Tag im Leben von June gut an. Weil Carl alles tut, um ihr den so angenehm zu gestalten wie es nur geht. Weil ihr alles tut.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 08.09.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 128 =
105 Visits +
11 Screenshot- +
12 Video-Views +
0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat
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