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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36854 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37133 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In jedem Level in Hotline Miami kann man Puzzle-Teile finden. Spürt man alle auf, erhält man Zugang zu einem versteckten Finale. Und das ist ziemlich schräg: Es stellt sich heraus, dass die Ereignisse auf zwei Hausmeister zurückgehen, die Leute manipulierten, um russische Gangster umzulegen. |
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LawBreakers
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "LawBreakers" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Unreal Tournament und Overwatch haben sich ins Zeug gelegt und einen Hybrid geboren! Fetzige, explosive und absolut schnelle Arena-Gefechte, die auch gerne in die vertikale Ebene gehen, treffen auf Helden mitsamt ihren Fähigkeiten aus Overwatch. Als auflockerndes Element gibt es Null-Schwerkraftszonen, wobei dies weniger stark hervortritt, als man vermuten mag. Doch trotz Tutorial-Patch, Lawbreakers ist kein Fan von Benutzerfreundlichkeit. Ob beim Einüben mit den verschiedenen Rollen oder beim Matchmaking, man wird ins kalte Wasser geworfen. Wer nicht etwas Ausdauer mitbringt, könnte schnell frustriert sein. Lawbreakers ist ein anspruchsvolles Pflaster, auf dem mit der Zeit die Anforderung durch immer eingespieltere Spieler sicher noch wachsen werden. Wem das egal ist oder vielleicht sogar gerade recht kommt, erlebt allerdings ein absolutes Shooterfest für einen unschlagbaren Preis!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 12.09.2017.
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82% |
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Dank der schlauen Implementierung des Gravitations-fixierten Kampfes sowie einigen befriedigenden und responsiven Shooter-Mechaniken haben wir unsere Zeit mit Lawbreakers soweit sehr genossen. So ein Spiel kann nach der initialen Veröffentlichung binnen kurzer Zeit stark wachsen, doch das bedarf einer passionierten Spielerschaft, die sich um den Titel versammelt und Zeit mitbringt. Um langfristig neue Spieler anzuziehen und Lawbreakers in einem kompetitiven Sektor zu positionieren, braucht es einen steten Strom an neuen Inhalten, doch auch das kommt nicht aus dem Nichts. Boss Key hat hier ein solides Fundament für einen gut komponierten Sci-Fi-Shooter gelegt, was daraus wird, hängt ganz entscheidend vom Engagement der Community und ihrem Wachstum ab.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 16.08.2017.
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80% |
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Flotter Shooter mit Schwächen!
LawBreakers will ein moderner Arena-Shooter sein, mit Helden statt Waffenpickups und Lootboxen mit kosmetischen Items. Aber Bleszinskis neuer Titel erreicht nicht ganz die Klasse seines einst Genre-prägenden Shooters. LawBreakers fehlt ein wenig die Identität, es setzt sich zwischen die Stühle von Arena- und Hero-Shooter. Auch wirken Maps und Helden komplett austauschbar. Seine wahren Stärken zeigt der Titel beim Gameplay - das funktioniert nämlich einwandfrei. Es ist schnell, benötigt viel Skill und das „neue“ Bewegungssystem kann auf Anhieb überzeugen. Darüber hinaus hat sich das Entwicklerteam für ein sehr faires Bezahlmodell entschieden. Am Ende bleibt nur eins zu sagen: Hoffentlich kann sich LawBreakers mit seinen offensichtlichen Schwächen gegen die starke Konkurrenz (Overwatch, Battlefield, Call of Duty, Paladins, Quake Champions) behaupten. Das Spiel hat nämlich extrem viel Potenzial - vor allem für Fans von kompetitiven Shootern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 17.08.2017.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Nach einem umfangreichen Test von LawBreakers bin ich in Sachen Bewertung hin und her gerissen. Auf der einen Seite sind die Gemeinsamkeiten mit Overwatch einfach zu offensichtlich, um den Titel zu einem wirklich innovativen Helden-Shooter zu machen. Zu oft denkt man bei bestimmten Fähigkeiten, Charakteren oder dem Fortschrittsmodell an den Blizzard-Titel und zieht zwangsläufig Vergleiche, bei denen LawBreakers nicht immer gut wegkommt. Auf der anderen Seite merkt man an vielen Stellen, dass die Entwickler wirklich bemüht waren, sich von der Konkurrenz abzugrenzen und eigene Schwerpunkte zu setzen. Dies ist beispielsweise bei der Umsetzung der sehr erwachsenen Schauplätze sowie der Anti-Schwerkraft-Zonen definitiv auch gelungen, und Spielmodi wie Overcharge und Occupy haben wirklich Spaß gemacht.
Abschließend kann ich sagen, dass LawBreakers kein schlechtes Spiel ist. Es hat mich aber auch nicht vom Hocker gerissen und bietet mir als regelmäßigem Overwatch-Spieler einfach zu wenige Anreize, um mich längerfristig damit auseinanderzusetzen. Wer hingegen mit der eher kindlichen Optik des Blizzard-Titels nie richtig warm wurde, kann sich vielleicht eher für LawBreakers begeistern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 13.09.2017.
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70% |
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Als Free2Play-Spiel wäre es eine Überlegung wert, für 30 Euro ist Lawbreakers aber zu durchschnittlich.
Lawbreakers steckt in der Klemme: Einerseits will es in der Tradition von Oldschool-Arena-Shootern stehen, andererseits möchte man die Overwatch-Klientel für sich begeistern. Letztlich scheitert das Spiel von Cliffy B. in beiden Belangen, weil es sich zum einen klassischen Spielmodi wie Deathmatch und CTF verschließt sowie keinen Wert auf Map Control legt und zum anderen ein überaus belangloses Helden- und Map-Design auffährt, über das jeder Blizzard-Praktikant die Nase rümpfen würde. Für ein paar rasante Partien taugt Lawbreakers zwar alle Mal, aber Interessierte sind besser beraten, auf das ungleich vielversprechendere Quake Champions zu warten. Bis das erscheint, dürfte die aktuelle Mini-Spielerbasis von Lawbreakers ohnehin schon weitergezogen sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 12.08.2017.
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68% |
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Wer also einen etwas unkonventionellen Shooter sucht, sollte sich LawBreakers im Detail ansehen. Durch die teils spannenden Spielmodi und der permanenten Action hebt sich Cliff Bleszinkis neuestes Werk von der Konkurrenz ab, schwebt dann aber im luftleeren Raum vor sich hin. Sieben Maps wirken ein wenig dünn für einen Start, ein Deathmatch-Modus fehlt vollkommen. Zudem sollte bei der Match-Suche auswählbar sein, welche Modi bevorzugt werden, um nicht pauschal in alle verfügbaren hineingeworfen zu werden.
Die selbsterklärte Absicht, vom Stein-Schere-Papier-Echse-Spock-Prinzip abkommen zu wollen, gelingt nicht immer zu 100 Prozent. Der tankige Exekutor mit der Schrotflinte hat gegen den federleichten Assassinen im Nahkampf die Oberhand, was sich bis zu einem gewissen Grad aber nicht ändern lässt, wenn schon ein Klassenprinzip implementiert wird. Trotzdem stört es nicht weiter, da der Skill-Faktor nicht zu kurz kommt. Wenn das Interface noch detaillierter aufbereitet wird, ein wenig Breite in Helden, Maps und Modi hinzukommt, und das Spiel beim Einstieg Newcomer mehr an die Hand nimmt, dann könnte sich LawBreakers einen Platz in dieser Sparte erkämpfen. Der Einstieg war schon mal gut. Jetzt einfach nicht sterben.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 23.08.2017.
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68% |
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Im ersten Moment hat sich LawBreakers für mich wie ein richtig actionlastiger Shooter angehört. Das ist der Titel auch, keine Frage, doch im Großen und Ganzen bringt das Spiel selbst nach einer Beta zu viele Kinderkrankheiten mit die nicht hätten sein müssen. Es gibt in diesem Fall bessere Alternativen, die uns bald erwarten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 21.09.2017.
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60% |
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Enorm schneller Shooter mit großen Höhenunterschieden und vielen verschiedenen Charakteren. Nicht unbedingt einfach zugänglich.
LawBreakers zwar im Kern ein hervorragendes Spiel, das man durchaus empfehlen kann, aber eben auch eines, das, so befürchte ich, in Kürze bald niemand mehr spielen wird, der dann nicht zum harten Kern gehört und vorher sich die Mühe machte dorthin zu arbeiten. Dazu kommen die aktuell nicht zu übersehenden Balance-Probleme, der eher magere Umfang und das zu generische Drumherum. Vielleicht wäre Free-to-play ja doch der bessere Weg gewesen, um mehr Leute zumindest vorrübergehend von Dingen wie Overwatch wegzulocken.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 14.08.2017.
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Test ohne Wertung |
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Zu wenig, selbst für nur 30 Euro
LawBreakers ist einer dieser Multiplayer-Shooter, die eigentlich niemand braucht. Bestes Zeichen dafür ist, dass schon wenige Tage nach dem Start des Spiels kaum noch genug Mitspieler gefunden werden können. Auf den ersten Blick machte der Titel einen positiven Eindruck auf mich. Nach wenigen Partien wurde aber deutlich, dass das Balancing sehr unausgewogen ist, viele Klassen auf den winzigen Karten gar keine Existenzberechtigung haben und Teamplay nicht gefordert wird.
Die wenigen Spielmodi und die überschaubare Anzahl an Karten runden den schlechten Gesamteindruck ab. Eventuell wäre es besser gewesen, den Titel als Free2Play-Titel auf den Markt zu bringen, denn für knapp 30 Euro erhaltet ihr definitiv bessere Spiele. Zwar ist LawBreakers kein Komplettausfall, die Welt geht aber auch nicht unter, wenn ihr euch den Kauf spart.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 18.08.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1167 =
159 Visits +
22 Screenshot- +
295 Video-Views +
0 Downloads + 691 ∑ letzter Monat
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