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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36808 Reviews | 41691 Screenshots | 3887 Downloads | 36984 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wenn man in Assassin's Creed: Brotherhood als Desmond in Monteriggioni herumstreift, kann man eine Blutspur sehen. Es ist die Blutspur, die Ezio in der Mission Notausgang gezogen hat. |
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Die Säulen der Erde
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Die Säulen der Erde" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Julia Rother:
Die Säulen der Erde ist eine charmant-wunderschöne Mischung aus narrativem Geschichtenerzählen und eigenständigem Entdecken der authentischen mittelalterlichen Spielwelt. Das atmosphärische Setting kann dank liebevoll gestalteter Kulissen und toller musikalischer Untermalung in Kombination mit den überzeugenden Synchronsprechern absolut überzeugen.
Durch die sympathischen Protagonisten, denen ich das bestmögliche Ende unbedingt ermöglichen wollte und die vielen Handlungsmöglichkeiten, ist der Wiederspielwert definitiv gegeben. Durch die multiplen Spielstände können die verschiedenen Wege auch parallel über die Bücher hinweg fortgeführt werden.
Die zu treffenden Entscheidungen fühlen sich dabei so schnell, so real und relevant an, dass ich unbedingt alle Kombinationen ausprobieren wollte und schon sehr gespannt bin, wie viel Einfluss diese wirklich auf den Spielverlauf im zweiten und dritten Buch haben werden. Bis jetzt kann ich auf jeden Fall sagen, dass es deutlich mehr Möglichkeiten abseits der Hauptquest gibt, die Einfluss auf das Spielgeschehen nehmen und zum erneuten Spielen auffordern, als es bisher beispielsweise bei den beliebten Spielen von Telltale Games der Fall ist.
Ob ihr Ken Folletts berühmtes Werk geliebt habt oder die Geschichte erstmals während des Spiels kennenlernt: Die Säulen der Erde ist für beide Parteien etwas und weiß auch Quereinsteiger absolut zu fesseln. Eine klare Empfehlung für Adventure-Freunde mit einer Leidenschaft für einen stark narrativen Fokus!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 17.08.2017.
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92% |
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Optisch und klanglich ein wirklich wunderschön inszenierter Titel, vor allem wenn man bedenkt, dass alle Animationen, Hintergründe und Charaktere handgezeichnet wurden, dafür muss man die Entwickler wirklich loben. Auch das komplette Werk doch relativ kompakt zu halten, war sicherlich nicht leicht, trotzdem geht an der Geschichte nicht viel verloren. Auch Neueinsteiger müssen keine Angst haben, da hier alles von Anfang an genau erklärt wird. Die Zielgruppe des Spiels sind diesmal etwas ältere Spieler, die sich auch mit einem etwas ruhigeren Gameplay begnügen, denn actionreiche Szenen oder schwere Rätsel sucht man hier vergebens. Für eine interaktive Novelle, als die der Titel gedacht war, ist die vereinfachte Spielweise des Point & Click-Adventures aber durchaus in Ordnung. Interessante Gespräche mit Auswahlmöglichkeiten à la Telltale steigern außerdem den Wiederspielwert des Titels. Es darf also gespannt auf das zweite Buch gewartet werden, dessen Erscheinungstermin bis dato leider noch nicht festgesetzt wurde.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 28.08.2017.
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90% |
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Je länger es dauerte, umso besser funktionierte 'Die Säulen der Erde' für mich und umso besser kam ich in den Stoff hinein. Hat man sich eingelebt, möchte man eigentlich gar nicht mehr aufhören. Obwohl ich mit dem Buch immer noch nicht ganz zurechtkomme, weiß das Spiel mich zu fesseln. Es versteht genauso Emotionen zu transportieren und Entscheidungen richtig und mit Konsequenzen einzusetzen. Zum Teil klingt es wie ein gutes Telltale-Spiel mit mehr Tiefgang und Länge und genau das ist es auch in meinen Augen. Es ist keine Kopie, sondern eine Weiterentwicklung des Konzepts mit mehr Emotionalität und Tiefe. 'Die Säulen der Erde' zeigt, dass Daedalic auch moderne Adventures umsetzen kann – und richtig gute. Danke!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 02.04.2018.
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86% |
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Test in Ausgabe: |
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Als der erste Teil von Die Säulen der Erde mir in die Hände glitt, hatte ich so meine Bedenken. Ich mag zwar storygetriebene Adventures und auch Interactive Novels wirklich gerne, jedoch war ich nicht sicher, ob das Thema ein wenig zu weit weg vom Videospiel ist. Es passiert ja auch nicht alle Tage, dass ein Historienroman in eine Spiel umgewandelt wird. Kinderbücher? Klar! Jugendromane? Wieso nicht? Aber der Historienroman ist schon ein sehr spezifisches Genre in der Bücherwelt. Aber meine Zweifel wurden so ziemlich zunichte gemacht, denn auch wenn Die Säulen der Erde im düsteren Mittelalter spielt, sind es die Charaktere, die die Geschichte strahlen lassen. Und diese sind wirklich gut geschrieben, bis zum Schluss. Ein wenig mehr Gameplay hätte ich mir, wie in den zwei vorherigen Teilen, zwar schon noch gewünscht, um die ab und zu auftretenden Textwüsten zu füllen, aber es hielt sich alles noch im Rahmen. Die Säulen der Erde: Im Auge des Sturms ist ein gebührender Abschluss für eine interessante Spielereihe.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 27.03.2018.
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82% |
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Ein runder Abschluss mit einem etwas abrupten Ende, aber die Geschichte ist wirklich gut erzählt!
Als der erste Teil von Die Säulen der Erde mir in die Hände glitt, hatte ich so meine Bedenken. Ich mag zwar storygetriebene Adventures und auch Interactive Novels wirklich gerne, jedoch war ich nicht sicher, ob das Thema ein wenig zu weit weg vom Videospiel ist. Es passiert ja auch nicht alle Tage, dass ein Historienroman in eine Spiel umgewandelt wird. Kinderbücher? Klar! Jugendromane? Wieso nicht? Aber der Historienroman ist schon ein sehr spezifisches Genre in der Bücherwelt. Aber meine Zweifel wurden so ziemlich zunichte gemacht, denn auch wenn Die Säulen der Erde im düsteren Mittelalter spielt, sind es die Charaktere, die die Geschichte strahlen lassen. Und diese sind wirklich gut geschrieben, bis zum Schluss. Ein wenig mehr Gameplay hätte ich mir, wie in den zwei vorherigen Teilen, zwar schon noch gewünscht, um die ab und zu auftretenden Textwüsten zu füllen, aber es hielt sich alles noch im Rahmen. Die Säulen der Erde: Im Auge des Sturms ist ein gebührender Abschluss für eine interessante Spielereihe.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 27.03.2018.
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82% |
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Test in Ausgabe: |
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Fazit Episode 1: 80%
Das Daedalic-Adveture bietet eine gute Story, aber etwas zu wenig Spannung und Gameplay.
Fazit Episode 2: 82%
Endlich nimmt die Geschichte mal ein wenig Fahrt auf!
Fazit Episode 3: 82%
Das Finale von Die Säulen der Erde knüpft die losen Fäden sehr gut zusammen und zeugt von sehr guter Autorenarbeit. Lediglich das wenige Gameplay und der etwas langgezogene Anfang stören etwas.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 27.03.2018.
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82% |
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Gute Umsetzung des bekannten Stoffes!
Die Säulen der Erde erzählt uns eine Geschichte und die gestalten wir mit unserem Klicken und Navigieren durch Gespräche bis zu einem gewissen Teil mit. Trotzdem lebt es von seiner Atmosphäre, die von den Dialogen, der Musik und dem allgemeinen Feeling getragen wird. Fans des Buchs können sich auf eine (vom ersten Buch ausgehende) gelungene Umsetzung freuen, alle anderen auf eine gute Darbringung der Geschichte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 18.12.2017.
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80% |
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Wie angekündigt, ist der Titel hauptsächlich ein interaktiver Roman mit einigen Entscheidungsmöglichkeiten. Während das Spiel so nichts für Rätselfans ist, bietet es doch eine insgesamt gute Umsetzung, die hin und wieder unter Längen leidet. Mit dem fantastischen Soundtrack und den wunderschönen Hintergründen schafft Die Säulen der Erde eine gute Atmosphäre, in der sich die Geschichte entfalten kann. Leicht getrübt wird der Eindruck durch Schwarzblenden, unausgereifte Animationen und Schauplätze. Dennoch ist an jeder Ecke sichtbar, mit welch enormer Detailtreue und Leidenschaft an dem Titel gearbeitet wurde. Und wie schwer es war, einen derartigen Wälzer als Spiel auf den Bildschirm zu bringen. Die zum Teil bedeutsamen Entscheidungen des Spielers und das bewusste Verlassen der Pfade der Romanvorlage sind hier ein echter Mehrwert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventure-Treff vom 02.04.2018.
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79% |
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Test in Ausgabe: |
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Benjamin Braun:
Eine tolle Geschichte, interessante Charaktere, gut geschriebene und auch noch überwiegend stark vertonte Dialoge – das sind die wesentlichen Stärken des ersten „Buchs“ von Daedalics Die Säulen der Erde. Mir persönlich gefällt auch die Grafik trotz mancher Schwäche bei den Animationen sehr gut. Die Steuerung funktioniert mit dem Gamepad praktisch genauso gut wie mit Maus und Tastatur. Aber der ganz große Adventure-Wurf ist "Aus der Asche" nicht geworden.
Das Fehlen kniffliger Rätsel stört mich in einem so storylastigen Spiel wenig. Aber wenn die Spielmechanik schon reduziert werden muss, dann lieber noch konsequenter als hier. Gerade das „Gedankeninventar“-System ist nicht wirklich durchdacht. Es soll wohl den Freunden klassischer Point-and-Click den Schein von Anspruch vermitteln. Aber in einigen Situationen nervt es einfach, wenn ich bereits im Dialog erfahrene Dinge nicht einfach in einem anderen Dialog einsetzen darf, sondern stattdessen das Gedanken-Icon benutzen muss.
Und noch etwas stört mich: Die Inszenierung der Handlung ist bisweilen viel zu lahm. Mir geht es da nicht um schnelle Schnitte und ähnliches. Aber in den Dialogen stimmt oft das Timing nicht. Sprechpausen sind häufig zu lang, wobei es manchmal auch genau andersrum ist. Denn bei den Dialogentscheidungen, die zeitkritisch sind, überlagern sie sich unnatürlich.
Ich weiß, die beiden letzten Absätze klingen hart. Aber sie machen aus dem ersten Buch der Säulen der Erde keineswegs ein schlechtes Spiel. Die Schwächen bei Inszenierung und Spielmechanik sorgen am Ende aber dafür, dass der Auftakt ins virtuelle Follett-Abenteuer insgesamt nur solide und teils unnötig Potenzial der Vorlage verspielt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 02.08.2017.
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70% |
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Der Anfang ist trotz all dieser Schwächen vielversprechend und die Geschichte ist von derart hoher Qualität, dass wir schon darüber hinwegsehen können, dass unsere Entscheidungen keine echten Konsequenzen nach sich ziehen. Hoffentlich haben unsere Entscheidungen im Verlauf des Abenteuers mehr Einfluss, wenn Jack erwachsen wird und wir die entehrte Adlige Aliena spielen dürfen. Ich bin besonders gespannt, wie sich unsere getroffenen Entscheidungen, wie die Täuschung und die Präsentation von Bischof Waleron Bigod, in zukünftigen Ereignissen widerspiegeln wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 14.08.2017.
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70% |
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Fazit Episode 1:
Schleppender Einstieg in Ken Folletts spielbaren mittelalterlichen Roman, dessen Akteure und Machtverhältnisse erst später interessante Fragen aufwerfen.
Wertung: befriedigend
Fazit Episode 2:
Nach einem sperrigen Anfang kommt die Geschichte in der zweiten Episode besser in Gang. Trotz gelungener Feilsch-Mechanik krankt das Spiel aber nach wie vor an Rätselarmut.
Wertung: befriedigend
Fazit nach Episode 3:
Der Abschluss der mittelalterlichen Trilogie ist spielerisch noch dünner geraten, bringt die hölzern gestartete Geschichte aber unterhaltsam und mit spannenden Konsequenzen zu Ende.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 02.04.2018.
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69% |
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Ein prachtvoll bebildertes Buch zum Mitspielen
Mit Die Säulen der Erde setzt sich Daedalic irgendwo auf die Schnittstelle zwischen ihren eigenen 2D-Adventures und den interaktiven Erzählungen der Telltale-Spiele. Statt der Geschichte durch haarsträubend herbeikonstruierte Rätsel Steine in den Weg zu legen, pflastern sie ihn mit Entscheidungen, die sich mal mehr, meist weniger auf den Handlungsverlauf auswirken, und staffieren den Wegesrand mit optionalen Aufgaben aus wie in einem Rollenspiel, die vor allem das Beziehungsgeflecht zwischen den Personen beeinflussen. Wie stark die getroffenen Entscheidungen auf die Geschichte letztlich Einfluss nehmen werden, muss sich in den kommenden Episoden noch zeigen, da sie durch die Buchvorlage aber weitestgehend vorgegeben ist, sind große Abweichungen davon jedenfalls kaum zu erwarten. Die Säulen der Erde ist in erster Linie ein prachtvoll bebildertes Buch zum Mitspielen, das seinen Fokus auf die epischen Entwicklungen legt und die Frage, wie man sich selbst darin positionieren würde.
Die Frage ist von daher immer weniger auf die Handlung, sondern den Spieler selbst gerichtet: Soll ich meine wertvollen Nahrungsmittel an den bedürftigen Mönch verschenken oder sie für jemanden aufbewahren, der sie möglicherweise nötiger hat? Lasse ich die Flüchtlinge ins Kloster, auch wenn ich weiß, dass die Einrichtungen und Vorräte dafür nicht ansatzweise ausgelegt sind? Solcherlei Spiele funktionieren im besten Falle wie ein Rorschach-Test, der letzten Endes mehr Antworten über mich selbst zutage fördert als über epische Verwicklungen. Das Potenzial dafür ist in The Pillars of the Earth vorhanden, das hoffentlich in den kommenden beiden Episoden noch mehr ausgeschöpft wird.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 02.08.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 544 =
100 Visits +
19 Screenshot- +
84 Video-Views +
0 Downloads + 341 ∑ letzter Monat
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