.:: Wir sammeln PC-Reviews seit 1999 ::. |
.:: Momentan sind 391 User online ::. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
.: Datenbank Inhalt: 6132 Spiele | 36882 Reviews | 41802 Screenshots | 3887 Downloads | 37215 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
|
|
|
|
|
UNNÜTZES WISSEN: |
In der englischen Version von Dead Space ergeben die Anfagsbuchstaben jedes Kapitels aneinandergereiht die Mitteilung: NICOLE IS DEAD |
| |
|
|
|
|
|
Black The Fall
|
|
|
|
|
|
Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Black The Fall" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
|
Test in Ausgabe: |
|
|
|
Benjamin Braun:
Ich mag düstere Puzzle-Plattformer ja eh, aber am Ende entscheidet immer die Qualität. Black The Fall kommt zwar bezüglich Stimmung und Gameplay nicht an Titel wie Playdeads Inside heran, was auch zum Teil dem geringen Maß an Spielerführung geschuldet ist. Klar, auch Inside erklärt sich nur selten selbst, aber in Black The Fall stand ich für meinen Geschmack in einzelnen Situationen zu lange auf dem Schlauch, ohne auch nur einen Tipp vom Spiel zu erhalten.
Abseits dessen ist Black The Fall ein gelungener Genre-Vertreter, der mich mit seinem ausgeprägten Hang zu Jump-and-run-Elementen und seinen meist physikbasierten Rätseln für rund fünf Spielstunden gut unterhalten hat. Was nach wenig klingt, ist indes fürs Genre eher am oberen Ende anzusiedeln. Erzählerisch passiert da nicht viel: Böse Sowjets, fiese Maschinen und Überwachungskameras und unterdrückte Bürger. Aber in der Hinsicht ist das wieder eher einer der Titel, der den Leuten was zu bieten hat, die gerne in alles irgendetwas hineininterpretieren.
Unterm Strich: Ein grafisch überwiegend und spielerisch fast durchweg ansprechender Puzzle-Plattformer, den Fans von Spielen wie Limbo und Co. nicht von der Bettkante stoßen sollten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 11.07.2017.
|
|
75% |
|
|
Gutes Erstlingswerk, dem aber der Feinschliff fehlt.”
Im Fahrwasser von Inside hat es Black The Fall natürlich schwer: An Playdeads perfekt polierten Ausnahmetitel kommt Sand Sailor Studios Abenteuer bei Weitem nicht ran. Muss es aber auch nicht! Ähnlich wie Little Nightmares oder Deadlight findet der B-Titel genug eigenständige Bilder, Puzzles und Ideen, um die kurze Spielzeit trotzdem gut zu füllen. Mehr Feinschliff hätte zwar zu einer höheren Wertung geführt und etwas weniger Frustmomente hätten auch nicht geschadet, aber auch so bleibt der Titel positiv im Gedächtnis. Schon allein weil es ernster Stoff ist, den Sand Sailor Studio da auftischt: Manipulation, Propaganda und Unterdrückung werden behandelt, systematische Entmenschlichung und Ausbeutung, verantwortet von einem kommunistischen Regime. Bedenkt man den realen Hintergrund, der den Entwicklern als Inspirationsquelle diente, entfalten die finsteren Bilder von Black The Fall eine besondere Wirkung. Das finde ich absolut lobenswert, wenn auch nicht konsequent genug umgesetzt. Ich hätte mir gewünscht, dass die Entwickler auch ein paar reale historische Fakten mitliefern, etwa als eigenen Unterpunkt im Hauptmenü oder als freispielbare Extras. Der sympathische Alaska-Plattformer Never Alone hat vorgemacht, wie’s geht!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 14.07.2017.
|
|
74% |
|
|
Test in Ausgabe: |
|
|
|
Test in Ausgabe: |
|
|
|
Black The Fall hat einige interessante Qualitäten, besonders für Fans des Genres. Das Tempo ist gut und es gibt ein durchgehendes Gefühl von Fortschritt, auch wenn die Rätsel nicht allzu fordernd geraten sind. So wird es zu einem entspannten Abenteuer, mit dem wir uns für einige Zeit vom stressigen Alltag erholen. Es ist eine Art sozialer Kommentar mit dem Gewicht der eigenen Erfahrungen der Entwickler. Insgesamt ist Black The Fall ein eher mittelmäßiger Plattformer für Fans des Genres und weniger der politisch motivierte Kommentar, der es hätte sein wollen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 19.07.2017.
|
|
60% |
|
|
Diese cinematischen Puzzle-Plattformer tragen schon seit vielen Jahren einen besonderen Platz in meinem Herzen. Bereits Flashback, Heart of Darkness oder Bermuda Syndrome haben mich sehr beeindruckt, und ich freue mich, dass dieses Genre durch viele europäische Indie-Entwickler eine Art Renaissance erfährt. Black: The Fall hat zwar kleinere technische Macken, die eine uneingeschränkte Empfehlung an alle Spieler leider verhindert, doch Fans des Genres sollten das Spiel auf keinen Fall verpassen. Besonders gut gefallen haben mir die zahlreichen Bezüge zur historischen Realität, die mich dazu motiviert haben, nach Beendigung des Spiels weiter zu recherchieren. Ceausescu unterdrückte zu seiner Zeit Künstler und Intellektuelle. Es ist gut, zu sehen, dass die Entwickler sich heute mit ihrem Spiel frei ausdrücken dürfen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 14.07.2017.
|
|
Test ohne Wertung |
|
|
Einprägsamer, jedoch kurzer Ausflug in eine bedrückende Dystopie
Black The Fall ist ein absolut einprägsames Spiel mit einer fantastischen Atmosphäre und einem äußerst bedrückenden, aber auch aufrüttelnden Szenario. Teilweise zu verbissen in dem Versuch, uns an schreckliche Ereignisse aus der Geschichte zu erinnern, dafür mit originellen Rätseln und viel Liebe zum kleinsten Detail. Es ist viel zu kurz, hat aber dennoch starke Alleinstellungsmerkmale.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 17.07.2017.
|
|
Test ohne Wertung |
|
|
2D-Plattformer im Stil von Limbo und Inside mit mehr Jump-and-Run-Passagen, Gadgets und einer apokalyptischen Sowjetunion als Hintergrund.
Black: The Fall ist ein tolles Spiel, das seinen Vorbildern höchstens in Stilfragen ein wenig nachsteht. Ja, es setzt manchmal eine Idee zu sehr auf Trial and Error und manchmal könnte es dem Spieler ein bisschen mehr zeigen als eine pechschwarze Spielwelt. Seine Atmosphäre aber ist herrlich apokalyptisch und selbst die Plattformer-Elemente machen Spaß und gehen flüssig von der Hand. Als ich probeweise an einem Schalter drehte und plötzlich durch einen Raum voller retrofuturistischer Gerätschaften die Internationale schallte, hatte mich dieses Spiel endgültig. Wer Limbo und Inside mochte, macht hier nichts falsch und durchlebt detailreich durchinszenierte, eindringliche fünf bis sechs Stunden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 18.07.2017.
|
|
Test ohne Wertung |
|
HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
|
|
|
|
|
|
|
Most Wanted Skill: 306 =
117 Visits +
21 Screenshot- +
27 Video-Views +
0 Downloads + 141 ∑ letzter Monat
|
|
|
|
|
|