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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36854 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37135 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Die Namen der Frachter in Star Wars: X-Wing ergeben rückwärts gelesen alles Namen von Publishern und Entwicklern aus der Spielebranche, z.B. NIGIRO = ORIGIN oder ARREIS = SIERRA oder ORCIM = MICRO und ESORP = PROSE. |
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Agents of Mayhem
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| Release: |
18.08.2017 |
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| Entwickler: |
und
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Agents of Mayhem" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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„Agents of Mayhem“ zeigt sich als solides Actionspiel, das sein Potenzial zwar nicht ganz ausschöpft, dennoch viele Stunden Dauerbespaßung bietet. Die Story ist seicht, die Charaktere herrlich bekloppt und die Openworld wartet mit einer Fülle an Missionen und Gegnern auf. Wenn auch gerade die Charaktere eine Vielfalt erster Güte in das Spiel zaubern, sind es doch die einzelnen Quests, die ab einem gewissen Zeitpunkt etwas generisch ausfallen. Alles in allem dennoch ein gelungenes Gesamtpaket, das vor allem für Actionliebhaber prädestiniert ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamesFinest vom 19.09.2017.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Die titelgebenden Agenten sind Glanz- und Herzstück von Agents of Mayhem.
Auch wenn es bei Agents of Mayhem etwas zahmer zugeht als früher noch bei Saints Row, der Humor bleibt Geschmackssache. Ich verstehe, dass das Team mal Lust auf andere Charaktere hatte, die sind auch durchweg gut gelungen und motivieren durch ihre variablen Talente zum Experimentieren bei der Team-Zusammenstellung. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich mir eine Cartoon-Serie mit Hollywood, Oni, Yeti und Co. anschauen würde. Naja, eine Folge zumindest. Rein spielerisch hätte ich mich gefreut, hätte Volition weniger Stangenware im Angebot gehabt. Müssen die unterirdischen Terroristenlabore denn immer gleich aussehen?
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 15.08.2017.
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80% |
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Agents of Mayhem beweist, dass ein Spiel nicht perfekt sein muss, um Spaß zu machen. Denn was es an spielerischer Abwechslung missen lässt, macht es etwa mit der wohl ungewöhnlichsten Agenten-Truppe aller Zeiten, denen nichts und niemand heilig erscheint und mit viel Humor sich, ihre Feinde aber auch die Popkultur auf die Schippe nimmt, wieder wett. Zudem lassen sich die Charaktere auf vielfältige Art personalisieren, was sie im Spielgeschehen sehr abwechslungsreich erscheinen lässt. Passend dazu gibt es mit dem futuristischen Seoul auch noch eine frische und wunderbar gestaltete Spielwelt, sowie einen Comiclook, der so perfekt zu diesem ohnehin an allen Ecken und Kanten an einen Comic erinnerndes Spiel passt, wie bei kaum einem Spiel zuvor. All dies lässt einen gerne über die Kritikpunkte hinwegsehen, schließlich zählt am Ende doch eigentlich nur, dass man mit einem Spiel Spaß hat - und das hat man mit Agents of Mayhem auf jeden Fall!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 01.09.2017.
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80% |
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Toller Humor und viel Action!
Wirkliche Langeweile kommt in Agents of Mayhem nicht auf. Es gibt ständig neue Upgrades, Skins und sonstiges Freischaltbares. Auch das Gameplay mit dem Wechseln von Agenten während eines Einsatzes macht Spaß und sorgt sogar für einen gewissen, taktischen Tiefgang - zahlreiche Fertigkeiten sei Dank. Darüber hinaus wissen die verschiedenen Helden mit ihren Hintergrundgeschichten zu gefallen. Kurz gesagt: an Features mangelt es AoM definitiv nicht. Woran es dem Titel aber mangelt: an einer logischen sowie konsequent erzählten Handlung. Schon nach kurzer Zeit klingt alles extrem wirr. Auch die Stadt ist kaum mehr als Kulisse, jedenfalls kommt das virtuelle Seoul längst nicht so interessant rüber wie andere Open-World-Umgebungen. Die Grafik kann sich sehen lassen und bietet flüssige Animationen sowie hübsche Effekte. Lediglich die gelegentlichen Performance-Probleme der PC-Version nerven. Trotz dieser Kritikpunkte macht Agents of Mayhem Spaß und kann bedenkenlos als „Sommerloch“-Game herhalten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 17.08.2017.
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80% |
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In Agents of Mayhem wird scharf geschossen. Seien es die verschiedensten Schießeisen der 12 spielbaren Agenten oder der manchmal zotige, manchmal derbe, manchmal feine Humor, den Volition bereits mit der Saints Row Serie unter Beweis stellen konnte. Dieser Humor ist die Schwelle, die jeder Spieler wird überschreiten wollen müssen. Er ist Herz und Seele von Agents of Mayhem, und wenn dieser euch auf den Sack geht, oder ihr findet dass das Wort „Sack“ weder in einem Shooter noch in einem Testbericht etwas zu suchen hat, werdet ihr wohl nicht glücklich.
Könnt ihr euch mit dem Ton der Spiels, seiner comichaften Optik und den cool gezeichneten Zwischensequenzen anfreunden erwartet euch ein repetitives, aber doch motivierendes Spiel, dessen Fokus ganz klar auf der Persönlichkeit der Agenten, deren Aufrüstung und Individualisierungsmöglichkeiten liegt. Weniger stark präsentiert sich der Titel in puncto spielerischer Abwechslung und der Inszenierung einer lebendigen Spielwelt. Würden sich jedoch Blizzard mit Overwatch und Volition mit Agents of Mayhem zusammentun – oh welch Perle von einem Singleplayer-Shooter würde uns erwarten!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 10.11.2017.
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75% |
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Agents of Mayhem ist insgesamt wirklich kein schlechtes Spiel. Die offene Spielwelt des Third-Person-Shooters ist zwar nicht immens groß, besitzt aber eine gelungene Atmosphäre und eine wirklich interessante futuristische Optik. Leider trüben die oft menschenleeren Straßen sowie die kaum zerstörbaren Objekte darin den optischen Gesamteindruck. Wirklich punkten kann der Actiontitel hingegen mit der Vielfalt an Helden, die nach und nach freigeschaltet werden können. Durch die Kombination ihrer Fähigkeiten und die Tatsache, dass wir zu jeder Zeit zwischen ihnen hin und her wechseln können, ist ein taktisches und durchdachtes Vorgehen möglich, das wirklich Spaß macht. Auch an Action mangelt es dem Spiel wahrhaftig nicht, hier wurde sogar an vielen Stellen einfach deutlich zu dick aufgetragen, beispielsweise bei den vollkommen irrationalen Fahrzeug-Explosionen. Ob man den klischeehaften Humor des Titels und die flache Story, die sich in einem Satz zusammenfassen lässt, mag oder nicht, bleibt wohl jedem selbst überlassen. Mir hat am Ende doch irgendwie ein wenig Tiefgang gefehlt, wohingegen ich mich nicht beschwert hätte, wenn man sich ein paar Klischees gespart hätte.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 28.08.2017.
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75% |
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Test in Ausgabe: |
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Hagen Gehritz:
Mit Agents of Mayhem bedient Volition wieder all jene, die auf Persiflagen und bissigen, dabei aber etwas stumpfen Humor stehen. Die Mischung aus aberwitzigen Situationen, Dialogcharme und humoristisch überzeichneter Action zauberte mir oft ein Grinsen ins Gesicht. Die Hauptmissionen und Agenten-Episoden wurden dadurch immer wieder zum Highlight. Seinen Humor hat das amerikanische Studio aus Illinois definitiv nicht verloren.
Die Gestaltung des virtuellen Seoul hat mich direkt abgeholt, mit seiner Mixtur aus traditionellen und futuristischen Elementen und seiner Vertikalität. Ich lief und sprang oft lieber mit meinen Agenten und genoss die Bewegungsfreiheit, statt mich hinter das Lenkrad eines der störrischen Fahrzeuge zu klemmen – auch wenn es lustig ist, sich zum effektvollen Einsteigen überfahren zu lassen. Schade finde ich, dass die Stadt abseits des Designs so kulissenhaft bleibt. Zumal es dem Entwickler gelungen ist, der Basis jede Menge Lebendigkeit zu verleihen.
Die Schießereien empfand ich trotz der Menge an wählbaren Schwierigkeitsgraden als arg anspruchslos und teils unübersichtlich. Dennoch fand ich sie nicht dröge, dafür sorgten das optische Krach-Bumm und die Varianz der Agentenfähigkeiten. Die chaotischen Helden sind mir schnell ans Herz hewachsen, so dass ich motiviert war, sie durch Sammelobjekte noch mächtiger zu machen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 15.08.2017.
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70% |
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Agents of Mayhem hat leider keinen WOW-Effekt bei mir ausgelöst. Wahrscheinlich bin ich daran selbst schuld, denn wer viel erwartet kann umso bitterer enttäuscht werden. An und für sich ist das Spiel nicht schlecht. Die Grafik im Comic-Look hat seinen Charme, die Steuerung ist gut gelungen und die Story ist voller Klischees und vor allem sehr witzig. Meiner Meinung nach hat das Spiel viel Potential, aber manchmal ist weniger halt mehr! Anfänglich wird man mit Informationen, Charakteren und Story regelrecht erschlagen. Nach einigen Stunden beruhigt sich das Spiel und es kehrt etwas Ruhe ein. Die Story tritt mehr in der Vordergrund und manche Dinge machen plötzlich Sinn. Wieso man sich also entschieden hat, gleich zu Beginn alles auf die Zocker zu werfen ist mir unklar. Hätte man sich Zeit gelassen und den Content mehr auf die Spielzeit verteilt wäre das Erlebnis deutlich flüssiger und nicht so eine komische Achterbahnfahrt.
Abgesehen davon gibt es halt noch so einige Bugs und Glitches, die hoffentlich in naher Zukunft behoben werden. Eine Mission neu zu starten, weil man durch die Map fällt ist sooooo 2013, solche Fehler sollten wirklich nicht mehr passieren! Ansonsten ist Agents of Mayhem aber ein grundsolides Open World Spiel mit seinem eigenen Charme, recht witzigen Charakteren und wer geduldig ist, wird dafür auf jeden Fall belohnt. Die ersten Stunden können einen erschlagen, aber wenn euch das Spiel interessiert, gebt nicht auf, kämpft gegen eure innere Stimme während der ersten Missionen an, dann wird euch das restliche Spiel gefallen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 31.08.2017.
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68% |
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Ein zweischneidiges Schwert
Agents of Mayhem ist eines dieser Spiele, bei denen ich lange Zeit nicht wusste, was ich davon halten soll. Die Spielwelt ist zwar groß, sieht aber an vielen Ecken gleich aus. Zudem wirkt die Stadt sehr leblos. Die Masse an Nebenaufgaben ist enorm, dafür wiederholen sich ihre Aufgabenstellungen schon sehr bald. Das gilt auch für die normalen Gegner, die oft nicht mehr als Kanonenfutter sind. Nur die Tatsache, dass sie immer wieder respawnen, erhöht die Schwierigkeit.
Auf der Habenseite stehen fünf geniale Bosse, die zum einen in der Story sehr schön ihren Part bekamen, zum anderen mit anspruchsvollen Kämpfen auf euch warten. Auch die Menge an freischaltbaren Fähigkeiten, Skins und mehr kann sich sehen lassen – durch sie gibt es beim Spielen immer etwas zu tun. Gelungen sind auch die Agenten, denn sie unterscheiden sich deutlich voneinander. Hat man aber erst einmal sein Lieblingsteam gefunden, wechselt man nur noch selten zwischen ihnen.
Einerseits ist Agents of Mayhem ein Spiel, das man nicht unbedingt gespielt haben muss. Andererseits kam bei mir nie wirklich Langeweile auf, und die Geschichte und das Drumherum wussten stets zu unterhalten. Ich hatte von Anfang bis Ende Spaß, echte „Hänger“ gab es einfach nicht. Daher kann ich nur empfehlen, es einfach mal anzuspielen, denn nur so merkt ihr, ob es etwas für euch ist. Ich verlebte mit Agents of Mayhem gut 30–40 definitiv unterhaltsame Spielstunden und das sollte das Hauptkriterium bei Spielen sein. Lieber einige Kritikpunkte, dafür aber durchweg gute Unterhaltung – und die bietet das Spiel.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 18.08.2017.
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Test
ohne
Wertung
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Als ich Agents of Mayhem einwarf, wusste ich nicht viel über das Spiel. Dass die Saints-Row-Typen mal was Neues machen würden, dass es was mit Open-World und mit Superhelden zu tun hat. Klar, warum nicht, kann was sein, startete die Konsole und so nach etwa drei bis vier Stunden kam der Punkt, an dem mir klar wurde, dass ich einer der ganz wenigen Menschen mit einem Grund bin, weiter als bis hier zu spielen. Ich muss es machen, weil es eben mein Job ist und ich Geld dafür bekomme. Die allermeisten anderen Spiele haben es bis zu diesem Punkt geschafft, mir etwas zu geben. Irgendwas. Sei es nur die Erinnerung an ein furchtbar schlechtes Spiel. Oder an ein paar nette Figuren, die es schafften, mich in eine Handlung zu ziehen, so mittelmäßig diese oft genug waren. Ein paar nette Spielszenen, die mich erfreuten. Ein guter Shootout, eine Hüpfpassage, irgendwas. Saints Row 4 zauberte mir nach einer halben Stunde ein breites Grinsen aufs Gesicht, weil es in dieser doch schwachen Startphase den einen Moment hatte, der blieb. Selbst wenn danach nichts mehr gekommen wäre, es hätte ihn gehabt.
Agents of Mayhem hatte auch nach weiteren zig Stunden nichts davon, da helfen nicht noch mehr Agenten mit zumindest vage tragfähigen Waffen und Fertigkeiten. Sicher, das taktische Wechseln der Agenten ist ein wirklich guter Gedanke und es funktioniert auch. Aber was hilft es, wenn der Rest des Spiels so charmebefreit daherkommt? Es war nicht mal so schlecht, dass es bleibend wäre. Vielleicht werde ich es als das ultimative Beispiel für ein prinzipiell funktionales Spiel in einer generischen offenen Welt mit einem lustlosen Third-Person-Shooter-Feeling und nichtssagenden Missionen in Erinnerung behalten. Eingebunden in ein Pantheon voller uninspirierter Figuren, die aus dem eigentlich gar nicht existenten Rip-off einer Actionfigurenreihe kommen und ohne Freude an der Sache ein dröges Vorbild kopieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 15.08.2017.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1271 =
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