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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36812 Reviews | 41728 Screenshots | 3887 Downloads | 37008 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
In der japanischen Version von Dying Light wurde die Farbe des Blutes von rot in grün ausgetauscht. |
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Get Even
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Get Even" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Spannend und clever!
Ich gebe es zu: bis kurz vor dem Release hatte ich Get Even überhaupt nicht auf dem Schirm. Erst die atmosphärischen Screenshots und der spannend wirkende Gameplay-Trailer haben mich dazu bewegt, einen Review-Key beim Publisher anzufordern. Jetzt, einige Spielstunden später bereue ich meine Entscheidung überhaupt nicht. Das neuste Werk vom polnischen Entwicklerteam The Farm 51 ist ein bis zum Ende hin spannender (Shooter)Thriller mit gut gemachten Rätseleinlagen. Meine persönlichen Highlights: die zahlreichen „WTF“-Momente und der coole Wechsel zwischen Walking-Rätsel-Simulator und launiger Baller-Action. Kurz gesagt: eine Empfehlung für Fans skurriler Shooter.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 03.07.2017.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Get Even ist absolut außergewöhnlich, man muss sich aber darauf einlassen können. Kein reiner Horror-Trip erwartet euch hier, auch kein Stealth- oder Ego-Shooter sondern ein spielbarer Thriller mit toller Inszenierung. Mir persönlich hat die wendungsreiche Geschichte am besten gefallen, diese bleibt definitiv länger in Erinnerung und ladet zum erneuten Durchspielen ein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 28.06.2017.
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81% |
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Die Mischung aus Walking Simulator und Schleichspiel funktioniert nicht ...
... und totzdem blickte ich mit positiven Gefühlen auf Get Even zurück, als der Abspann gelaufen war. Das war nicht von Anfang an so, denn neben dem halbgaren Gameplay machten mich auch die Atmosphäre und die Handlung nicht an. Je weiter ich vorankam, desto mehr ergaben die bis dahin scheinbar willkürlich gestreuten Story-Fetzen Sinn und was als vorhersehbare Geschichte anfing, entpuppte sich als emotionale, wenn auch von zahlreichen Logiklücken geplagte Erzählung mit einigen unerwarteten Twists. Auch das Gameplay wurde durch einige Veränderungen zwar nicht gut, aber immerhin besser, als es in der ersten Spielhälfte der Fall war. Also: Einfach am Ball bleiben!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 23.06.2017.
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74% |
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Test in Ausgabe: |
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Get Even ist kein Meisterwerk, auch wenn es zwischenzeitlich wirklich Potenzial zeigt. Aber es ist auch alles andere als Mittelmaß. Die Atmosphäre ist in den ersten zwei Dritteln des Spiels unglaublich dicht, was vor allen Dingen an der großartigen Musik und einigen netten Psycho-Spielchen liegt. Besonders grafisch wäre aber deutlich mehr drin gewesen. Zum Ende hin haben die Autoren offenbar die Inspiration verloren, eine fragwürdige Design-Entscheidung zieht das gesamte Spielerlebnis runter. Dass Cole Black ein Unsympath ist, der offenbar Dreck am Stecken hat, stört mich nicht weiter. Dafür bin ich zu neugierig, ich will wissen, was hinter all dem steckt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 22.06.2017.
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70% |
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Get Even lässt sich wohl am einfachsten als ein ambitionierter Kompromiss, nicht jedoch als innovatives Statement, beschreiben. Es hat so viele gute Ansätze und tolle Ideen, verliert sich aber schnell in der Umsetzung jener. Es ist von Allem ein bisschen, vermag dabei aber nichts Eigenes zu werden.
Es verlangt uns Spielern zudem eine Menge Engagement ab. Wir müssen uns Zeit nehmen und absolut konzentriert und geduldig an das Spiel herangehen. Dokumente und Beweismittel müssen aufmerksam studiert und Szenen zum Teil mehrfach durchlaufen werden. Get Even fühlt sich spielerisch an wie ein kompliziertes Sachbuch, schalten wir für einen Augenblick ab, müssen wir den gesamten Abschnitt erneut beginnen, um dem Inhalt folgen zu können.
Leider wirken sich Entscheidungen kaum auf das Spielgeschehen aus, lediglich das Ausmaß des Gemetzels, beeinflusst den Ausgang des Spiels. Trotz all jener Makel möchten wir euch Get Even ans Herz legen – zum einen, weil wir der Meinung sind, dass The Farm 51 die Unterstützung verdient hat und zum anderen, weil wir schätzen, dass Get Even versucht ein reifes Spiel zu sein, welches darüber hinaus eine eigene spielerische Herangehensweise fördert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 26.06.2017.
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70% |
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Die Story hält ihr Versprechen und darum geht es in diesem narrativen Abenteuer schließlich. Kampf- und Schleichpassagen können vielleicht nicht mit den Genre-Größen mithalten, aber sie dienen dem Plot und das gesamte Tempo ist gut. Eine gelungene Mischung aus durchdachtem visuellem Design und einer cleveren Geschichte. Get Even ist ein seltsames und verwirrendes Spiel und es ist nicht perfekt. Die Schleicheinlagen und die Standardkämpfe können nicht lange im Gedächtnis bleiben, davon abgesehen macht es vieles richtig. Wer auf eine packende Spielerfahrung aus der Egoperspektive steht, wird bei diesem spannenden psychologischen Thriller fündig.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 26.06.2017.
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70% |
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Eigentlich hätte ich die perfekte Zielgruppe für einen Titel wie Get Even abgeben müssen, denn ich bin Experimenten und Ausbrüchen aus der Konventionalität nie abgeneigt und schaue auch gerne mal über den Tellerrand. Ich bin daher erstaunt, dass das Spiel mich so emotionslos zurückgelassen hat. Obwohl das eigentlich nicht stimmt, denn während der für mich quälend langen zwölf Spielstunden hatte ich sehr wohl Emotionen verspürt, die jedoch leider überwiegend negativen Ursprungs waren. Wie oft habe ich mich geärgert! Geärgert darüber, dass sich das Schleichen nicht gut anfühlt, wenn ich schleichen möchte. Darüber, dass sich die Feuergefechte so statisch spielten, wenn mich das Spiel aufgrund der ungünstigen Spielmechanik regelrecht zwang, in die Offensive zu gehen. Und wie oft habe ich mich darüber geärgert, dass die anfangs spannend anmutende Geschichte in künstlich langgestreckter Banalität ihre doch durchaus vorhandenen Stärken selbst untergrub und Spannungsmomente so leichtfertig verschenkte. Schade!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 28.06.2017.
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55% |
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Unterhält und fesselt von Anfang bis Ende
Get Even gehört zu den Spielen, die mich vorab eher kaltließen, die ich aber nach dem Spielen nicht mehr missen möchte. Von Beginn an wurde ich in die düstere Atmosphäre gezogen, was besonders durch die mehr als gelungene Sounduntermalung geschah. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich mich unbewusst von der Geräuschkulisse antreiben ließ und mein Blutdruck gehörig nach oben ging.
Sehr gut gefiel mir, dass jede noch so kleine Aktion Konsequenzen hatte, egal ob ich nur einen unscheinbaren Schalter betätigte oder einen der gefangenen Psychopathen befreite. Nur selten erfuhr ich gleich danach, was ich gerade angestellt hatte, vieles wurde mir erst später bewusst. Das hat den Vorteil, dass Get Even einen sehr hohen Wiederspielwert bietet, denn natürlich will ich ausprobieren, wie sich manche Situationen entwickeln, wenn ich sie anders angehe als im ersten Durchlauf.
Auf jeden Fall kann ich Get Even all denen empfehlen, die starke Nerven haben. Die Mischung aus Shooter-, Horror-, Mystery- und Adventure-Elementen ist mehr als gelungen und auch die Spielzeit von etwa acht Stunden geht vollkommen in Ordnung. An keiner Stelle wirkt das Spiel künstlich gestreckt, es weiß von Anfang bis Ende zu unterhalten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 22.06.2017.
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Test ohne Wertung |
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Ein sehr eigenständiger Mix aus Gameplay-Elementen wie auch inhaltlichen Versatzstücken, erzählerisch brillant, spielerisch solide genug.
Get Even ist ohne Frage eine Überraschung. Es ist nicht der halbherzige Deckungsshooter mit ein paar Horror-Elementen, nach dem es zunächst aussieht. Mal sehen, ob The Farm 51 hier den gleichen gutgemeinten Fehler begeht, wie Arkane bei Prey und eine Demo veröffentlicht, die niemals das zeigen kann, was das Spiel so auszeichnet. Es ist einer tiefgängigsten Psycho-Thriller, der sich in dieses für das Medium noch frische Thema verirrt hat und der wohl so auch nur hier funktionieren kann. Es ist das interaktive Element, das es euch erlaubt, die Versatzstücke dieser Jagd auf einen Keyser Söze selbst in eurem Kopf zusammenzusetzen und ihr bestimmt damit für euch, was ihr hier verfolgt. Das Spiel gibt euch zum Schluss die Auflösung und auch das ist wichtig. Es ist eine befreiende Katharsis für die Charaktere wie auch für euch als Spieler, dass Get Even eben nicht erklärt, dass das beste Mysterium das ist, das ungelöst bleibt. Es gibt eine finale Schleife um das ganze Paket und ihr werdet euch dann zurücklehnen und... sehen, wie ihr euch dann fühlt.
Die Reise an diesen Punkt war jedenfalls aufregend, spannend und zu keinem Zeitpunkt ermüdend. Es gab keine Minute, in der ich nicht wissen wollte, wie es weitergeht und meine einzige Sorge war - neben einer weiteren mäßigen Shooter-Sequenz, die ich meiner eigenen Ungeduld zu verdanken hatte -, dass es am Ende alles irgendwo zerfranst liegenbleibt und nirgendwo hinführt. Diese Sorge kann ich euch nehmen, den Rest lasse ich euch. Spielt Get Even selbst.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 21.06.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 1348 =
174 Visits +
13 Screenshot- +
372 Video-Views +
0 Downloads + 789 ∑ letzter Monat
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