Auf dieser Seite findet ihr Pros und Contras zu "The Town of Light", die verschiedene Redaktionen vergeben haben.
PRO:
+ detailgetreuer Nachbau der Klinik
+ Entscheidungen beeinflussen die Story etwas
+ atmosphärisch
+ Tagebuchseiten als Sammelobjekte
+ Story über Misshandlungen in Psychiatrie der 30er
+ teilweise bedrückende Atmosphäre
+ gespaltene Persönlichkeit sorgt für Neugier
+ Entscheidungen mit Konsequenzen
+ Story beruht auf historischen Tatsachen
+ Hinweise der Heldin weisen zum Ziel
+ gelungene Wechsel zu surrealen Erlebnissen
+ komplett deutsche Texte und Sprache
CONTRA:
- veraltete Mechaniken
- teils umständliche Steuerung
- Story ist viel zu schnell durchschaut
- das Grauen wird nicht eindringlich genug
- nur sehr wenige und viel zu leichte Rätsel
- einige unnötige grafische Stilbrüche
- hakelige Steuerung (Umsehen, Türen öffnen etc.)
- Ablaufroutine von A nach B
- extrem nerviges finales Absuchlabyrinth (1/17)
- einige unlogische Situationen (Türen, Schalter...)
- viel zu kleine Schriftgröße bei Hinweistexten
- sehr lange Vorlesephasen bei Briefen etc.
- kaum Infos zur Geschichte der Psychiatrie
- schwache Technik (Flimmern, Popups, Clippings..)
- große Bildratenprobleme
- überflüssige 3D- Untersuchung von Gegenständen
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