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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36832 Reviews | 41734 Screenshots | 3887 Downloads | 37077 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wenn man in Assassin's Creed: Brotherhood als Desmond in Monteriggioni herumstreift, kann man eine Blutspur sehen. Es ist die Blutspur, die Ezio in der Mission Notausgang gezogen hat. |
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Rime
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Rime" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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In Rime erwartet euch ein leichtes Adventure für zwischendurch, dass sich sehr angenehm spielt. Einzigartiger Look und bezaubernde Musik können auf ganzer Linie überzeugen. Die Insel wurde mit sehr viel Liebe und noch mehr Zeitaufwand bearbeitet, das zeigt sich beispielsweise an den Tieren, die auf ihr wohnen, denn diese wurden überaus vielfältig gestaltet. Für die Auflösung der Geschichte müsst ihr etwas länger warten, denn erst ganz am Schluss erfahren wir, was hier passiert ist – und auch hier haben wir noch Interpretationsfreiraum. Die sammelbaren Gegenstände sind ziemlich gut versteckt und ihr werdet Mühe haben, alle beim ersten Durchgang zu erlangen. Auch einige Trophys sind praktisch unerreichbar, obwohl der Schwierigkeitsgrad im Spiel selbst moderat bleibt. Kleine Wermutstropfen, die sich jedoch mit einem erneuten Durchspielen bessern. Dies ist bei einer Spielzeit von ca. 8 Stunden gut möglich – und dass, ohne dass sich sofort Langeweile einschleicht. Dafür macht das „In-Der-Gegend-Herumschreien“ nämlich viel zu viel Spaß.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 19.06.2017.
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90% |
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Ich habe RiME zu spielen begonnen und den Controller seitdem nicht mehr weggelegt. Zu sehr hat mich das Spiel in seinen Bann gezogen – mit seiner wunderschönen Grafik, der spannenden und herzzerreißenden Story und einem tollen Soundtrack. Und von welchem Spiel kann man schon behaupten, es in einem Zug durchgespielt zu haben?
Natürlich muss man als Voraussetzung ein Freund von ruhigen Spielen sein, die wenig Action, dafür aber viel Herz bieten. Wer zu sanften Klängen mit toller Grafik einfach nur kurz abdriften möchte, ist mit RiME bestens bedient.
Schon jetzt eines der Spielehighlights 2017 und eine klare Kaufempfehlung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 06.06.2017.
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90% |
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Großartige Welt, herausragender Soundtrack, mäßige Performance und Gameplay!
RiME ist erstaunlich gut. Es strotzt nur so vor Leben, Frohsinn und Entdeckerdran. Geschafft wird das durch das bewusste weglassen von Ratschlägen und einem Interface, mit wunderbar kindlicher Optik und einem absolut atemberaubenden Soundtrack. Performanceprobleme und gelegentlicher Orientierungsverlust, wenn das Spiel eure Hand mal los lässt, stoßen sich allerdings mit der eigentlich guten Atmosphäre und hinterlassen einen faden Beigeschmack. Das, kombiniert mit dem eher geringen Umfang von gut 5-7 Stunden und dem fehlenden Wiederspielwert (Collectibles und Levelselect machen kein neues Spiel!), zehren am eigentlich so glücklichen Grinsen, wenn man an die erlebten Stunden zurückdenkt. Trotzdem: RiME ist ein großartiges Spiel und bietet sich vor allem für jene an, die sich gerne mitreißen lassen und lieber durch schöne Welten schlendern, als actionreich herumzuballern.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 31.05.2017.
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90% |
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Rime zieht den Spieler in eine emotionale Fahrt der Gefühle. Dies wird nicht nur mit den erstklassigen Musikstücken, sondern auch mit dem besonderen Cel-Shading-Look verstärkt. Bei letztgenanntem sollte man keine Abneigung besitzen. Ist dies der Fall, kann man sich auf eine großartige Geschichte erfreuen. Wer etwas mehr Action und Gameplay wünscht, ist bei Rime falsch. Gamer, welche hingegen einige Stunden abschalten und das Spiel für sich sprechen lassen wollen, sollten bei Rime definitiv zuschlagen. Für eine Spielzeit von ca. sechs bis sieben Stunden geht der Preis von ca. 30€ gerade so in Ordnung.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 09.06.2017.
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84% |
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Test in Ausgabe: |
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Manuel Fritsch:
Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als ich 2013 in Köln in der Sony-Pressekonferenz saß, und die ersten bewegten Bilder von Rime auf der Leinwand zu sehen waren. Ich war sofort angetan von der tollen Celshading-Optik und der warmen Märchenatmosphäre, die dieser bis dato unbekannte Titel versprach. Naheliegende Vergleiche mit Schwergewichten wie Zelda; The Windwaker oder Shadow of the Colossus und die damit verbundene Erwartungshaltung an das spanische Indiestudio schienen das Spiel bereits in diesem Moment unfairerweise zu erdrücken.
Nein, Rime kommt vom Umfang und der Art des Spiels nicht an die beiden Klassiker heran – aber das will und muss es auch gar nicht. Rime ist ein empfehlenswertes, kleines narratives Rätselspiel voller Kreativität und einer großen Portion Liebe, das sich meiner Meinung nach niemand entgehen lassen sollte. Auch wenn die Rätsel nicht besonders fordernd sind, begeistern sie durch ihre einfallsreichen Mechanismen und dem geschickten Einsatz von Perspektive und Licht. In der Rückschau tat es dem Spiel sicherlich gut, sich vom Druck des großen Publishers zu lösen und eigene Wege zu gehen.
Märchenhaft schöne und emotional packende Reise voller kreativer Rätselmechaniken in surrealen Traumwelten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 26.05.2017.
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83% |
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Würde es jederzeit wieder spielen. So viel zu entdecken!
Bevor ich angefangen habe, Rime zu spielen, wusste ich nicht viel darüber. Ich bin also ohne jegliche Erwartungen, Vorurteile oder Vorwissen herangegangen. Genauso wie auch der spielbare Charakter. Genau wie er hatte ich wenig Ahnung, was auf mich zukommen würde und war deshalb überaus positiv überrascht, als sich die Welt von Rime vor meinen Augen zusammensetzte. Die wunderschöne Grafik und Detailverliebtheit fesselten mich vom ersten Moment an und auch die Geschichte, die sich immer weiter verdichtete, trieb mich dazu an, immer weiter zu spielen. Ich bin vor allem fasziniert davon, wie Rime es schafft, keinerlei Sprache oder Text einzubinden, sondern nur mit Musik und der Stimme des kleinen Jungen zu arbeiten. Und auch das ist passend zur Story gewählt. Ich kam mir vor, als würde ich immer wieder mit einem riesigen Fragezeichen über dem Kopf durch die Spielwelt laufen, aber am Ende fügten sich alle losen Stränge zu einem tollen Abschluss zusammen. Da finde ich es auch nicht besonders schlimm, dass Rime keine Kampfsituationen bietet, auch wenn solche an einigen Passagen, die etwas düster sind, gut passen würden. An manchen Stellen waren die eigentlich leichten Rätsel sogar recht anspruchsvoll (oder ich habe mich einfach nur dumm angestellt) und das hat auch die fehlenden Kämpfe wettgemacht. Nur zu empfehlen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 26.05.2017.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Würde es jederzeit wieder spielen. So viel zu entdecken!
Bevor ich angefangen habe, Rime zu spielen, wusste ich nicht viel darüber. Ich bin also ohne jegliche Erwartungen, Vorurteile oder Vorwissen herangegangen. Genauso wie auch der spielbare Charakter. Genau wie er hatte ich wenig Ahnung, was auf mich zukommen würde und war deshalb überaus positiv überrascht, als sich die Welt von Rime vor meinen Augen zusammensetzte. Die wunderschöne Grafik und Detailverliebtheit fesselten mich vom ersten Moment an und auch die Geschichte, die sich immer weiter verdichtete, trieb mich dazu an, immer weiter zu spielen. Ich bin vor allem fasziniert davon, wie Rime es schafft, keinerlei Sprache oder Text einzubinden, sondern nur mit Musik und der Stimme des kleinen Jungen zu arbeiten. Und auch das ist passend zur Story gewählt. Ich kam mir vor, als würde ich immer wieder mit einem riesigen Fragezeichen über dem Kopf durch die Spielwelt laufen, aber am Ende fügten sich alle losen Stränge zu einem tollen Abschluss zusammen. Da finde ich es auch nicht besonders schlimm, dass Rime keine Kampfsituationen bietet, auch wenn solche an einigen Passagen, die etwas düster sind, gut passen würden. An manchen Stellen waren die eigentlich leichten Rätsel sogar recht anspruchsvoll (oder ich habe mich einfach nur dumm angestellt) und das hat auch die fehlenden Kämpfe wettgemacht. Nur zu empfehlen!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 26.05.2017.
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80% |
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Setzt man sich nach 'RiME' kurz hin und denkt über das Spiel nach, überwiegen die wunderschönen Szenen. Selten konnte mich ein Spiel optisch so ansprechen und gleichzeitig auch musikalisch viel bieten. Die Rätsel machen anfangs noch Spaß, verblassen aber im Laufe des Spiels. Dabei wären die Rätsel zum Teil auch gar nicht so einfach und erkunden kann man auch genau. Einige Dinge sind aber so versteckt, dass man schon sehr gründlich und einfallsreich herumlaufen sollte. Das Spiel schwächelt eigentlich nur am Ballast der vorhergegangenen Spiele, denn viele Elemente aus anderen explorativen Puzzle-Plattformern kann man in 'RiME' entdecken. Es scheint diese gekonnt in ein Paket zu verpacken, aber bietet dabei nur wenig Neues. In kleinen Portionen von 30 bis 60 Minuten weiß das Spiel aber vollends zu überzeugen und Optik sowie Musik belohnen den Spieler dementsprechend. Nicht nur einen Blick wert, sondern auch ein absoluter Ohrenschmaus erwartet Euch hier.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 16.06.2017.
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77% |
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Benjamin Braun:
Rime ist atmosphärisch überaus gelungen und erinnert mich in dieser Hinsicht sehr an Uedas Ico-Reihe. Im Vergleich zum letzten Titel des Japaners, The Last Guardian, verschont mich Rime nicht-funktionierenden Spielmechaniken oder zickiger Kamera. Es verfügt zudem über die besseren, schlaueren Rätsel.
Einen Schwachpunkt hat es aber mit dem letzten Wächter gemein: Auch Rime ist technisch nicht astrein. Nein, unspielbar machen die Framerate-Problem Rime nicht. Aber als gut ist der technische Zustand auf keiner der Plattformen einzustufen. Für die angekündigte Switch-Fassung schwant mir deshalb Böses.
Wem es um Stimmung und Inszeneriung geht, und wer bei den Rätseln- und Plattform-Einlagen keine riesige Herausforderung erwartet der liegt mit Rime goldrichtig. Wer auf ein Mindestmaß an Spielerführung nicht verzichten kann und wem technische Mankos generell gegen den Strich gehen, der kommt hingegen nur zum Teil auf seine Kosten. Eigentlich schade, denn ohne die Framerate-Probleme hätte aus diesem wunderschönen Abenteuer ein erstklassiges werden können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 31.05.2017.
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75% |
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In den Bann gezogen
RiME hat geschafft, was nicht viele Titel schaffen: Es hat mich ohne pompöse Effektfeuerwerke und ausschweifende Dialoge auf eine Abenteuerreise mitgenommen, die ich von Anfang bis Ende genossen habe. Ganz ohne Worte wurde mir eine emotionale Geschichte erzählt, die mich in ihren Bann zog. Stets wurde meine Neugier geweckt, die Insel und später andere Dinge zu erforschen und herauszufinden, was es mit der seltsamen Insel auf sich hat. Dabei wurde ich nie vor unlogische Aufgaben gestellt, sondern dazu animiert, logische Schlussfolgerungen zu ziehen und die Umgebung zu untersuchen.
Nur die Bildeinbrüche wirkten auf der stimmungsvollen Reise störend, da sie sich durch das gesamte Spiel zogen. Wollt ihr euch nur auf die Geschichte konzentrieren, seid ihr nach etwa acht Stunden am Ende der Reise angelangt. Dann werdet ihr jedoch die vielen Sammelobjekte nicht finden, die im Spiel versteckt liegen. Auch sie haben indirekte Auswirkungen auf das Spiel, in welcher Hinsicht, möchte ich euch aus Spoilergründen nicht verraten. Spiele dieser Art dürfte es ruhig öfter geben, RiME wird all die, die auf Action verzichten können, schon nach wenigen Sekunden in seinen Bann ziehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 26.05.2017.
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Test ohne Wertung |
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Malerisches und entspannendes Abenteuer in Cel-Shading-Grafik mit teilweise etwas leicht zugänglichen Rätseln. Aber jeder Menge Herz.
Ich muss ja zugeben, dass ich vermutlich sofort in Panik verfallen würde, wenn ich auf einer derartigen Insel strandete, mit einem dicken Gedächtnisverlust obendrein. Dass das den kleinen Jungen aus RiME nicht stört, hat mich irgendwie beeindruckt. Und sein Mut hat mich motiviert, diese Welt zu erkunden. Wenn er das kann, dann sicher auch ich. Die Rätsel mögen einfach sein, die Spieldauer nicht allzu lang, aber was hier zählt ist das atmosphärische Erlebnis. Und das ist so schön gestaltet und so durchdacht, dass ich RiME jedem ans Herz legen möchte, der einen Faible für Spiele wie Journey oder ABZÛ hat, aber auch allen, die Rätsel mögen und es dabei nicht schlimm finden, ab und an mit allzu leichten Erfolgserlebnissen belohnt zu werden. Das Schönste an RiME ist, wie es seine Geschichte erzählt. Völlig wortlos eben, nur mit ein paar Lichtern, einem Kind und einem Fuchs. Wer ein Herz hat, könnte am Ende sogar emotional gerührt sein.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 01.06.2017.
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Test ohne Wertung |
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Nein, Rime kommt vom Umfang und der Art des Spiels nicht an die beiden Klassiker heran – aber das will und muss es auch gar nicht. Rime ist ein empfehlenswertes, kleines narratives Rätselspiel voller Kreativität und einer großen Portion Liebe, das sich meiner Meinung nach niemand entgehen lassen sollte. Auch wenn die Rätsel nicht besonders fordernd sind, begeistern sie durch ihre einfallsreichen Mechanismen und dem geschickten Einsatz von Perspektive und Licht. In der Rückschau tat es dem Spiel sicherlich gut, sich vom Druck des großen Publishers zu lösen und eigene Wege zu gehen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 26.05.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 630 =
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