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Guardians of the Galaxy: The Telltale Series
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Guardians of the Galaxy: The Telltale Series" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Die Erwartungen, die Telltale mit dem gelungenen Auftakt zu 'Guardians of the Galaxy' im April dieses Jahres geweckt hat, wurden voll und ganz erfüllt. Die Handlung hat sich ab der ersten Minute rasant entwickelt, die spielbaren Hintergrundgeschichten der einzelnen Charaktere und das Konfliktpotenzial, das diese widersprüchlichen Figuren entwickeln, wirkt sich direkt auf die Geschichte aus. Das Gameplay wird durch neue Elemente etwas aufgelockert und gestaltet sich so etwas abwechslungsreicher als sonst, bleibt aber gewohnt minimalistisch. Die gut geschriebene Geschichte, die schicke Optik, die wie immer hervorragenden Sprecher und der lässige Soundtrack lassen einen problemlos darüber hinwegsehen. Mit einer Spielzeit von gut neun Stunden passt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Und die Marvel-typische kurze Szene am Ende lässt auf eine hoffentlich ebenso gute zweite Staffel hoffen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Adventurecorner vom 10.11.2017.
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88% |
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Diese schräge Heldentruppen hat ein genauso grandioses Abenteuer verdient!
Von den letzten zehn Marvel-Verfilmungen hat mir Guaradians of the Galaxy am besten gefallen – und das obwohl ich die Comic-Vorlage nur von Namen nach kannte. Der Grund ist auch ziemlich offensichtlich: Die Heldentruppe um Peter Quill ist so herrlich lustig und zugleich auf ihre ganz eigene, ruppige Weise sympatisch! Genau damit punktet auch das Telltale-Spiel und legt so den Grundstein für ein episch-lustiges Weltraumabenteuer. Natürlich könnte man Guardians of the Galaxy vorwerfen, dass hier nichts im Vergleich zu den anderen Episoden-Adventures neu ist, aber ganz ehrlich: Wozu? Ich für meinen Teil hatte viel Spaß und freue mich auf die nächsten Episoden!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 19.04.2017.
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80% |
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Test in Ausgabe: |
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Von den letzten zehn Marvel-Verfilmungen hat mir Guaradians of the Galaxy am besten gefallen – und das obwohl ich die Comic-Vorlage nur von Namen nach kannte. Der Grund ist auch ziemlich offensichtlich: Die Heldentruppe um Peter Quill ist so herrlich lustig und zugleich auf ihre ganz eigene, ruppige Weise sympatisch! Genau damit punktet auch das Telltale-Spiel und legt so den Grundstein für ein episch-lustiges Weltraumabenteuer. Natürlich könnte man Guardians of the Galaxy vorwerfen, dass hier nichts im Vergleich zu den anderen Episoden-Adventures neu ist, aber ganz ehrlich: Wozu? Ich für meinen Teil hatte viel Spaß und freue mich auf die nächsten Episoden!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 19.04.2017.
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80% |
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Wer ein Telltale-Spiel kennt, kennt im Prinzip alle. So ist auch die erste Episode von Guardians of the Galaxy weitestgehend überraschungsarm. Wirkliche Freiheit hat man nie, auch wenn die Quick-Time Events packend inszeniert sind. Die Story selbst kann überzeugen, auch wenn sie gegen Ende deutliche Längen aufweist. Die Grafik ist 08/15 und wirkt detailarm, was enttäuschend ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 11.05.2017.
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71% |
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Die erste Episode von Guardians of the Galaxy ist genau das, was ich von einem Telltales-Spiel erwartet hatte - nicht mehr, nicht weniger. Ich wurde zwar unterhalten, doch emotional leider nicht so sehr abgeholt wie einst The Walking Dead Season 1 oder Life Is Strange.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 25.04.2017.
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70% |
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Ich kann mich noch genau an die Szene in der ersten Season von The Walking Dead erinnern, als ich zum ersten Mal unter Zeitdruck eine Entscheidung fällen musste. Das war vor fünf Jahren, dank des inflationären Gebrauchs haben diese Momente heute für mich nur noch Gimmick-Charakter. Im Fall von Marvel's Guardians of the Galaxy: The Telltale Series ist das nicht anders. Schlimmer noch: Den Anfang von Episode Fünf verbringt ihr damit, die meisten eurer vergangenen Entscheidungen rückgängig zu machen und nehmt ihnen somit jegliche Konsequenz.
Der Spielspaß wird über die insgesamt fünf bis sechs Stunden Spielzeit für die gesamte Season durch die allgegenwärtigen Probleme mit der Technik beeinträchtigt, obwohl der Plot gerade für Fans der Guardians spannend ist. Allmählich sollte man darüber nachdenken, statt des hauseigenenen Klappergestells, die Engine eines anderen Herstellers zu lizenzieren. Außerdem kann man nicht denselben Wow-Faktor wie vor fünf Jahren für die interaktiven Stories für sich beanspruchen, wenn man auf rotierende Franchises statt neuer Ideen setzt. Denn es gibt einige bessere Spiele da draußen, sowohl handwerklich als auch erzählerisch.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 28.11.2017.
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60% |
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Eines der bisher schwächsten Telltale-Spiele
Guardians of the Galaxy ist eines der schwächeren Spiele von Telltale. Das liegt vor allem daran, dass die Autoren beim Versuch, ihrer Geschichte und den Charakteren psychologische Tiefe zu verleihen, Lichtjahre übers Ziel hinausgeschossen sind. Beim ständigen Trauern, Streiten, Versöhnen und Ausdiskutieren wähnt man sich eher in einer Selbsthilfegruppe für traumatisierte Superhelden als in heiterem Kintopp. Die für die Guardians typische Unbekümmertheit und überkandidelte Action kommen dabei leider etwas kurz. Apropos Action: Die erinnert angesichts der wenig potenten Engine und insbesondere im Vergleich zu den CGI-Materialschlachten der Filme eher wie die Kneipenschlägereien eines Captain Kirk als an zeitgemäßes Blockbusterkino.
Dass die Entscheidungen in einem Telltale-Spiel eigentlich keine sind und lediglich ein kaum wahrnehmbares Flackern in den Dialogen zur Folge haben, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Dennoch konnten sie in ihren besten Momenten das Gefühl vermitteln, eine Bürde zu tragen, an der man unter normalen Umständen möglicherweise zerbrechen würde. Guardians of the Galaxy gelingt dieses Kunststück nicht. Interaktionen dienen nicht dazu, das eigene Handeln zu reflektieren, sondern lediglich die Geschichte fortzusetzen – so als müsse man alle paar Sekunden auf „Play“ drücken, damit der Film im Rekorder weiterläuft.
Fans der Guardians oder von Telltale-Spielen werden trotzdem ihren Spaß haben, vorausgesetzt sie sehen wohlwollend über die genannten Punkte hinweg. Weitgehend unterhaltsam ist die erste Staffel der Marvel-Helden nämlich nichtsdestotrotz. Zwar leider zu selten, aber doch regelmäßig schimmern die gute Laune mit ihrem überschwänglich lässigem Humor und der 80er-Jahre-Popmusik-Nostalgie durch, die auch den Filmen als Erfolgsformel zugrunde liegen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 13.11.2017.
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Test ohne Wertung |
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Also dafür dass ich mit der Marke absolut nichts anfangen kann hat mich das Adventure Marvel`s Guardians of the Galaxy sofort in seinen Bann gezogen – Telltale Games sei Dank! Die Jungs und Mädels können Geschichten erzählen wie kein zweiter. Was bin ich gespannt auf die weiteren Episoden. Kann man mit dem Relikt Tote wiederbeleben? Was ist mit unserer Mutter? Ist Thanos endgültig über den Jordan gegangen? Gamonas Schwerster schwor uns Rache und die Kree sind uns ebenfalls auf den Fersen… sehr, sehr spannend das Ganze.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 21.04.2017.
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Test ohne Wertung |
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Benjamin Braun:
Mir haben schon einige Leute gesagt, der erste Guardians-Kinofilm habe sie geflasht. Für mich gilt das nicht – und megawitzig fand ich ihn auch nicht. Da gefällt mir das Spiel von Telltale nach Episode 1 deutlich besser! Ich erlebte so einige Szenen, in denen ich wirklich lachen musste.
Die Story haut mich nicht um, aber der Unterhaltungswert ist dennoch hoch. Die Entscheidungen werden keine großen Auswirkungen haben, aber das stört mich nicht. Nur hätte man sie bei diesem Szenario gar nicht gebraucht. Gerade aufgrund der Humorlastigkeit zündet das typische Telltale-Spielkonzept hier bislang gar nicht. Ich fühle mich viel stärker als Zuschauer und weniger als Beteiligter als in jedem Telltale-Adventure zuvor.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 24.04.2017.
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Test ohne Wertung |
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Fazit Episode 1: Telltale Games beeindruckt auch diesmal wieder mit seinen typischen Kernpunkten: Gute Dialoge, feine Story und herausragende Musik. Gleichzeitig zweifeln wir an der Wirkung unserer Handlungen, empfinden die Laufanimationen als grottig und fühlen uns in unserer Freiheit eingeschränkt. Zu viele Entscheidungen nimmt das Spiel uns ab, zu wenig Konsequenzen haben unsere Handlungen. Ein wenig fehlt uns nun tatsächlich Walking Dead-Zeit, als wir noch gekränkt waren, wenn durch unser Tun jemand anders starb. Grundsätzlich sei aber gesagt, dass Leute, die Freude an jedem anderen Telltale-Titel hatten, auch hieran Spaß haben werden – natürlich, hat sich doch nichts geändert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 24.04.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 368 =
124 Visits +
27 Screenshot- +
27 Video-Views +
0 Downloads + 190 ∑ letzter Monat
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