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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36852 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37127 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Unmaykr kehrt zurück in Doom: Eternal: Diese Waffe benötigt ihr, um 100% aller Achievements zu erreichen. Hierfür müsst ihr alle sechs Slayer-Tore in Doom: Eternal absolvieren. Danach erhaltet ihr die mächtige Waffe, die bereits in Doom 64 aufgetaucht. Dort war die Unmaykr zu Beginn ziemlich schlecht. In Doom: Eternal ist sie sofort extrem stark. Das Design hat sich zwar etwas geändert, dennoch ist die Waffe mehr als nützlich, ausser gegen die nervigen Marauder. |
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Yooka-Laylee
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Yooka-Laylee" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Yooka-Laylee fängt den Geist und die Seele eines Banjo-Kazooie perfekt ein und entpuppt sich als moderner Klassiker. Sympathische Charaktere, zahlreiche Herausforderungen und jede Menge Collectibles. Yooka-Laylee besitzt alles, was ein gutes Jump ’n’ Run ausmacht. Abzüge gibt es von mir nur für die fehlende Synchronisation der Charaktere. Statt zu reden, machen diese nämlich nur bestenfalls nervige Geräusche, welche man leider nicht getrennt von den restlichen Soundeffekten abstellen kann. Fans des Genres, besonders aber Fans von Banjo-Kazooie, sollten sich Yooka-Laylee definitiv nicht entgehen lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 11.04.2017.
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90% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Toll gemachter Hüpf-Ausflug mit einem sympathischen Heldenduo!
Mit den bis heute heiß geliebten Spielen aus dem Hause Rare, speziell den beiden Banjo-Teilen, verbinde ich einige meiner schönster Videospiele-Erinnerungen. Und Yooka-Laylee gelingt es ungemein kompetent, an das was diese Abenteuer ausgemacht hat anzuschließen.Also diese ganz eigene Atmosphäre, das spaßige Gameplay, natürlich den wirklich genialen Soundtrack und diese unbeschwerte, sich selbst nicht zu ernst nehmende Art. Allerdings, so verzaubert wie die Spiele früher hat mich der Titel dennoch nicht; liegt bestimmt auch am Alter, aber auch an manchen seltsamen Designentscheidungen. Trotzdem ein schönes Ding!
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 05.04.2017.
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83% |
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Riesiger nostalgischer Hüpfmarathon mit toll eingebundenen Fähigkeiten und Rätseln, der allerdings ein wenig vom fehlenden Feinschliff getrübt wird.
Dank einer sauberen Technik, über 60 Frames und einem direkteren Sprungverhalten die angenehmste Version von Yooka-Laylee.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 11.04.2017.
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81% |
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Einige werden sich gefragt haben, ob Yooka-Laylee nur für jene taugt, die sich zum Höhepunkt der 3D-Plattformer vor 20 Jahren zurückversetzt fühlen wollen, aber das Spiel ist so viel mehr als das. Es ist gut gemacht und erinnert ohne Frage in vielen Dingen an Banjo-Kazooie, aber als Gesamtpaket wird es Jung und Alt gefallen - unabhängig davon, ob man schon Erfahrung mit 3D-Jump&Runs hat oder nicht. Es gibt viel zu tun, viel zu finden und viel zu lachen. All das wird verpackt in einem gutgemachten Abenteuer.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 05.04.2017.
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80% |
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Yooka-Laylee macht seine Sache gut. Das Spiel ist ein toller Vertreter eines alten Videospiel-Genres. Die bunte Spielwelt und die kindliche Geschichte dahinter könnten nicht besser passen. Das Spiel versprüht extrem viel 90er-Nostalgie. In meinen Augen aber zu viel. Krasse Designfragen, das Dialog-Geplapper und die Kamera sind mir ein Dorn im Auge. Dazu kommt eine eher flache Spielerfahrung. Neben Kletterpartien und reichlich Collectibles gibt es auch nicht mehr im Spiel zu entdecken. Aber wer Spaß an solchen Herausforderungen hat, dem sei das Spiel wärmstens zu Empfehlen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 05.04.2017.
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80% |
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Großartige, alte Zeit in neuem Kleid. Der N64 ist zurück!
Yooka-Laylee ist trotz meinem kurzen Gejammer und Gemecker ein echter Knüller und bringt euch direkt zurück in die gute, alte Zeit, als alles noch gut, das größte Problem der Bully im Fußballteam war und Mädchen/Jungs noch blöd waren. Die Kamera, die Steuerung und der altertümliche Sammelwahn sind nervig, stimmt schon, aber das ist ein kleiner Preis den man für die N64-Experience zahlt. Mit anderen Worten: Danke Ex-Rare, Danke Studio Playtonic und danke Banjo-Kazooie für eine derart großartige Kindheit. Dennoch müssen wir natürlich hier und da Abzüge machen, denn nicht jeder Leser ist ein 90s Kid und nicht jeder fand den N64 herausragend.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 06.04.2017.
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80% |
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Tobias Veltin:
Danke Playtonic! Danke, dass ich mich mit Yooka-Laylee noch einmal wie 13 fühlen darf. Das Spiel atmet tatsächlich das Flair des großen N64-Vorbilds von 1998, erinnert in fast allen Facetten an die Rare-Jump&Runs und hat bei mir während der gesamten Testzeit wohlige Nostalgieschauer beschert. Das Ziel der Macher, den Geist von Banjo Kazooie wieder aufleben zu lassen, ist definitiv gelungen. Und dafür zolle ich den Entwicklern Respekt.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass das Spiel leider auch einige Probleme hat und an etlichen Stellen einfach nicht mehr zeitgemäß wirkt. Egal ob nervige Kamera, hakelige Steuerung oder frustige Rücksetzpunkte: Vieles wirkt unrund oder schlicht schlampig, auch die Modernisierungen« wie die erweiterbaren Level und kaufbaren Moves sind entweder unnötig oder schlicht uninspiriert umgesetzt. Hier hat es sich Playtonic meiner Meinung nach zu leicht gemacht, hat zu viel kopiert und zu wenig eigenes geschaffen.
Wer also hofft, dass Yooka-Laylee Impulse für ein eingeschlafenes Genre setzt, der dürfte bitter enttäuscht werden. Wem es allerdings so wie mir reicht, etwa 10 bis 15 Stunden auf einer Nostalgie-Welle zu surfen, der darf und sollte dem Jump&Run unbedingt eine Chance geben.
Yooka-Laylee transportiert eindrucksvoll das Gefühl der Rare-Hüpfer, stolpert aber über Steuerungs- und Kameramacken.«
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 05.04.2017.
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77% |
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Yooka-Laylee ist eines der am heißesten erwarteten Spiele der letzten Zeit. Doch der spirituelle Nachfolger von Rares Banjo-Kazooie-Reihe scheitert vor allem daran, dass er viel zu sehr auf den Nostalgie-Faktor setzt. Doch das ist eben nicht genug. Es fehlen eigene Ideen und wenn man die Vorbilder nicht gespielt hat, hat man das Gefühl, es entgeht einem ein Grund dafür, wieso das Spiel so heiß ersehnt war. Es ist nicht schlecht! Sieht man von der miserablen Kamera und der schwammigen Steuerung ab, überzeugt das Game durch einen fantastischen Soundtrack und riesige Levels. Doch unterm Strich ist das eben nicht genug.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 08.05.2017.
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76% |
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Benjamin Braun:
Wenn ich Christoph beim Spielen von Yooka-Laylee lediglich zugeschaut hätte, würde ich wahrscheinlich sagen, dass ich verliebt bin. Ich mag den grafischen Stil, die Animationen sind klasse, diese putzigen Gegner, dieses süße Heldenduo mit der Dino'esquen Echse samt Fledermaus auf dem Kopf – ach nee, ist das schön. Wenn man selbst Hand anlegt, macht sich allerdings schnell Ernüchterung breit. Nein, nicht in dem Maß, dass ich keinen Spaß an Yooka-Laylee hätte. Tatsächlich bin ich enorm motiviert, möglichst viele oder am liebsten gleich alle goldenen Blätter, alle Pagies und alle sonstigen Sammelobjekten zu finden, alle Extras freizuschalten und jede einzelne der unzähligen Aufgaben in dieser Welt zu erfüllen.
Aber neben diesen Stärken gibt es einfach auch zu viele Schwächen, die Yooka-Laylee nicht den Status ermöglichen, die die zum Vorbild erkorenen Rare-Klassiker im Jump-and-Run-Genre zurecht innehalten. Die nervige Kameraführung ist der gewichtigste Grund, weshalb Yooka-Laylee die Vorbilder qualitativ nicht erreichen kann. Das nervtötende Gemurmel der Charaktere in Kombination mit (oft) nicht mal abkürzbaren, geschweige denn abbrechbaren Dialogzeilen hätte ebenfalls nicht sein müssen.
Aber genug gemeckert: Yooka-Laylee ist hübsch, spielt sich trotz der zweifelhaften Kamera überwiegend richtig gut und ist motivierend geraten. Trotz der Schwächen ist es ein klarer Pflichtkauf für Freunde der Rare-Klassiker und von 3D-Jump-and-runs im Allgemeinen. Der Erfüllung ihrer kühnsten Träume ist das Spiel von Playtronic am Ende aber leider nicht ganz geworden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 11.04.2017.
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75% |
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Auch wenn ich Banjo-Kazooie nie gespielt habe, mit den 3D-Plattformern der späten Neunziger bin ich dennoch sehr gut vertraut. Und vielleicht ist es sogar gut, dass ich den indirekten Vorgänger nicht kenne, denn so wird mein Urteil nicht wie so oft von zu hohen Ansprüchen sowie falschen Erwartungen beeinflusst. Aus diesem Blickwinkel eines Unkundigen kann ich trotzdem mit ruhigem Gewissen behaupten, Yooka-Laylee bietet Nostalgie pur – sowohl im positiven wie auch im negativen Sinne. Entwickler Playtonic hat das Collectathon“-Platforming-Gameplay nahezu perfekt in die Gegenwart gebracht, ohne jedoch das Spielprinzip in irgendeiner Weise zu modernisieren. Da bleibt eigentlich nur die Frage, was bringt eine detaillierte HD-Optik, riesige Spielwelten, liebenswerte Hauptcharaktere und gefälliger Humor, wenn Probleme mit der Kamera, die ungenaue Steuerung und einige Designschnitzer das ganze Abenteuer vermiesen. Messen wir aber nicht mit aktuellen Maßstäben sondern setzen wir uns die Nostatlgie-Brille auf, dann ist Yooka-Laylee genau das geworden, was sich die Fans gewünscht haben: Ein Hommage an die 3D Plattformer der späten Neunziger, die diesen rein spielerisch um Nichts nachsteht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 06.04.2017.
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72% |
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Yooka-Laylee bietet euch eine liebevoll gestaltete, bunte Spielwelt, die eine sehr angenehme positive Grundstimmung besitzt. Allerdings richtet sich das Spiel, das neben Jump-'n'-Run-Elementen auch diverse Rätsel sowie unterschiedliche Herausforderungen für euch bereithält, ganz klar an sehr junge Spieler. Für Erwachsene dürfte das kunterbunte Regenbogenland mit mehr oder weniger sprechenden Tieren, die in den Dialogen merkwürdige Grunzlaute von sich geben, doch insgesamt etwas zu viel des Guten sein. Kinder werden von dem frei erkundbaren Wunderland aber sicherlich für eine lange Zeit begeistert sein, egal, ob sie alleine oder zusammen mit ihren Eltern spielen. Ich habe mich hier zeitweise in meine eigene Kindheit zurückversetzt gefühlt, denn der Titel hat mich wegen des Gameplays und der seltsamen Tierstimmen an den N64-Klassiker Banjoo Kazooie erinnert. Kein Wunder, denn einige der damaligen Entwickler der Firma Rare haben auch an Yooka-Laylee mitgewirkt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 05.04.2017.
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70% |
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Hannes Rossow:
Nostalgie ist ein zweischneidiges Schwert und gerade wenn es um Spiele geht, die das Gefühl der "guten alten Zeit" wiederaufleben lassen sollen, schneiden sich Entwickler öfter mal ins eigene Fleisch. Yooka-Laylee scheint in dieselbe Falle zu laufen, denn der 3D-Platformer stürzt sich zu 100% in die 1990er Jahre und bringt neben den liebevollen Cartoon-Figuren, der einfallsreichen Spielwelt und dem charmanten Humor auch Probleme mit der Kamera und eine ungenaue Steuerung mit sich.
Anstatt ein Spiel abzuliefern, das sich so spielt, wie wir Banjo-Kazooie und Co. in Erinnerung haben, bringt Playtonic Games einen Retro-Trip, der sich so spielt, wie Banjo-Kazooie und Co. tatsächlich waren. Und das ist leider nicht mehr zeitgemäß.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 05.04.2017.
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Test
ohne
Wertung
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Die Kamera haben sie nie hinbekommen, aber ansonsten habt ihr hier das verlorene Rare-Jump'n'Run, das ihr all die Jahre wolltet.
Ich kann genau das sagen, was alle Rare-64-Bit-3D-Jump'n'Run-Fans hören wollten: Yooka-Laylee ist geworden, was ihr gehofft habt. Es ist dieses aus der Zeit und dem N64 gefallene Rare-Spiel, das erst jetzt erscheint, aber eigentlich irgendwo in eine andere Zeit gehört. Geht los, kauft es, freut euch. Die Mängel, die es gibt, sind keine anderen als sie es damals waren: Eigenwilliges Sprungverhalten, sehr eigenwillige Kamera, nicht jeder Level ist ein Klassiker. Nichts davon muss euch groß kratzen, ihr habt weit Schlimmeres in der Richtung gesehen - wenn auch nicht in den letzten zehn oder so Jahren. Also, kaufen und spielen, ganz als wäre es 1999.
Was den Rest der Welt angeht: Gebt dem nur nach heutigen Maßstäben schrägen Duo aus Echse und Fledermaus eine Chance. Es ist nicht so, dass es viele Spiele dieser Art geben würde und noch weniger, die so liebevoll und natürlich mit Expertise an das Thema herangehen. Es ist ein Genre, bei dem man nach Yooka-Laylee schon fragen muss, warum es eigentlich weitestgehend ausgestorben war und hoffen darf, dass es nun zumindest gelegentlich in so sympathischer Form zurückkehrt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 05.04.2017.
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Test
ohne
Wertung
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Nostalgischer Plattformer mit Macken
Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass Yooka-Laylee ein durch und durch magisches Werk wird. Vielleicht waren meine Erwartungen zu groß. Das Spiel schafft es zwar, Erinnerungen zu wecken und viele spaßige Stunden zu bereiten, allerdings gibt es einige Aspekte, die dem Titel im Weg stehen – allen voran die vereinzelt nervigen Passagen. Manchmal fühlt man sich hilflos und verloren, weil man nicht auf Anhieb nachvollziehen kann, was das Spiel von einem möchte.
Auch die Technik könnte gerade auf der PS4 besser sein. Trotzdem: Ich hatte eine gute Zeit mit Yooka-Laylee. Bringt etwas Geduld mit und der Plattformer wird euch liebevoll in den Arm nehmen. Rare-Fans werden ohnehin ein Auge zudrücken. Sollte sich Playtonic Games für einen Nachfolger entscheiden, könnte vielleicht etwas Großes dabei herauskommen. So ist das Comeback „nur“ ein guter Vertreter eines längst vergessenen Genres.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 05.04.2017.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 519 =
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