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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36854 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37133 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Bei den Koordinaten N 40 48 / E 5 40 (siehe Funkgerät-Menü am unteren Bildschirmrand) findet man in Just Cause 3 einen riesigen Krater. In der Mitte: Der gewaltige Hammer von Marvel-Superheld Thor! |
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Need For Speed: Payback
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Need For Speed: Payback" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Benjamin Braun:
Für mich zählen Need for Speed - Hot Pursuit 2 (2002) und Need for Speed - Most Wanted (die 2005er-Version!) bis heute zu den Highlights der Reihe. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass jemals wieder mehr Spaß an den Polizeiverfolgungen hat wie in Hot Pursuit 2 und auch an keinen der Ableger mit „richtiger Story“, der mich diesbezüglich so gut unterhalten hat wie Most Wanted. In Bezug auf Story und Inszenierung allerdings hat Payback Most Wanted in meiner Gunst abgelöst. Klar sind Story und Charaktere eher flach, aber unterhalten hat mich die Geschichte einfach gut.
Payback ist zudem klar das bislang beste Need for Speed von Ghost Games. Die Spielwelt ist klasse, die Grafik schön und es gibt jede Menge Kram zu tun, wenn ich denn Lust dazu habe. Mir gefällt auch das System mit dem Speed-Cards ziemlich gut. Auch wenn es zwischendrin auch mal nerven kann, hatte ich überwiegend Spaß daran, die Kisten aufzuwerten und irgendwie über Setboni noch ein bisschen mehr rauszuholen. Ich finde es außerdem gut, dass Ghost Games den Gummiband-Effekt der KI erheblich reduziert und mir selbst in einem perfekten Rennen die Gegner nicht bis zur Ziellinie im Nacken sitzen oder ich umgekehrt nach mehreren groben Fahrfehlern doch noch aufholen kann. Aber vielleicht liegt genau in dieser Entscheidung die Ursache dafür, dass die Spielbalance schon auf normal nicht astrein ist. Denn in Rennen A mit dem empfohlenen Leistungswert letztlich zu leichtes Spiels zu haben und in Rennen B bei identischer Voraussetzung nur mit Glück Platz 1 erreichen zu können, ist nicht optimal für ein Spiel, in dem man gewinnen muss, um die nächste Stufe freizuschalten.
Unterm Strich ist Payback ein klarer Fortschritt zu den beiden letzten Teilen, mit vielen, meist sinnvollen Neuerungen und Verbesserungen. Um in einer Liga mit Spielen wie Forza Horizon 3 zu spielen, liegt in den kommenden Jahren aber noch einige Arbeit vor den Schweden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 08.11.2017.
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80% |
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Auf gut österreichisch könnte man NfS Payback das Prädikat „passt scho“ aufdrücken. Immerhin leistet sich der Titel keine wirklich gravierenden Schnitzer, schafft es aber auch nicht mit irgendetwas richtig zu begeistern. Vor allem auch, weil man viele der für die Serie neuen Elemente eben schon aus anderen Titeln kennt … nur eben besser – Stichwort Forza Horizon. Unterm Strich können Fans von seichter Raserei und Tuning aber dennoch zugreifen. Und sei es nur, um einen alten Käfer aus den 70ern endlich mal zu einem Flammen spuckenden Drag-Racer umzubauen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 23.11.2017.
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72% |
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Für mich ist Need for Speed Payback das Spiel der vergebenen Chance. An für sich hätte es den krönenden Abschluss eines grandiosen Rennspiel-Herbstes sein können, denn gerade das arcadige Fahrgefühl ist toll. Doch leider führen mehrere kleinere und auch größere Gameplay-Entscheidungen (Speedkarten nicht auf andere Wagen übertragbar, wichtige Momente der Blockbuster-Missionen erlebt man nur passiv mit, etc.) dazu, das Need for Speed Payback schlussendlich zwar immer noch ein gutes, aber eben kein grandioses Arcade-Rennspiel geworden ist.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 27.11.2017.
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71% |
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Test in Ausgabe: |
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Mittelmäßiges Rennspiel mit unnötigen Mikrotransaktionen!
Nach der tollen E3-Präsentation im Sommer hatte ich richtig Bock auf Payback, doch schon nach knapp zwei Stunden mit unserer (PC)Testversion war dieses Gefühl wie weggeblasen. Die wenigen Highlights (große Spielwelt, viel Abwechslung abseits der Events) können nicht über die massiven Probleme des Spiels hinwegtäuschen. Da wäre zum Beispiel die nervige Gummiband-KI, das miese Balancing (Stichwort Schwierigkeitsgrad) und natürlich das komplett unnötige Upgrade-System. Letzteres wurde ziemlich sicher nur deswegen eingebaut, damit Publisher EA noch ein paar Euro dazuverdient - enttäuschend! Angesichts der zahlreichen Alternativen in diesem Jahr (Forza 7, Gran Turismo Sport, Project Cars 2), kann man Payback getrost im Regal stehen lassen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 16.11.2017.
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70% |
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Prinzipiell unterhaltsam, aber in jeder Hinsicht Mittelmaß.
Ach herrje, das ging ja ganz schön schief! Nachdem das letzte Need for Speed ja durchaus mit einigen Problemen zu kämpfen hatte (wir sagen nur: real gefilmte Zwischensequenzen), war es ein kompetent gemachtes und vor allem unterhaltsames Rennspiel. Payback ist ebenfalls kompetent gemacht, das mit dem Spaß haben die Macher diesmal aber in den Sand gesetzt. Das Upgrade-System wurde voll und ganz daraufhin aufgebaut, zahlungswillige Spieler zur Kasse zu bitten – alle anderen müssen sich durch stundenlanges Grinding quälen. Noch schlimmer: Das Verbessern der Autos ist nun viel zu stark zufallsbasiert. All das macht das den Titel nicht unspielbar – die Rennen machen nach wie vor Spaß –, sorgt aber dafür, dass man sich oftmals schlicht langweilt. Zwischen zahlreichen deutlich besseren Open-World-Rennspielen geht Need for Speed: Payback somit schlicht unter.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 10.11.2017.
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66% |
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Test in Ausgabe: |
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Test in Ausgabe: |
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Ach herrje, das ging ja ganz schön schief! Nachdem das letzte Need for Speed ja durchaus mit einigen Problemen zu kämpfen hatte (wir sagen nur: real gefilmte Zwischensequenzen), war es ein kompetent gemachtes und vor allem unterhaltsames Rennspiel. Payback ist ebenfalls kompetent gemacht, das mit dem Spaß haben die Macher diesmal aber in den Sand gesetzt. Das Upgrade-System wurde voll und ganz daraufhin aufgebaut, zahlungswillige Spieler zur Kasse zu bitten – alle anderen müssen sich durch stundenlanges Grinding quälen. Noch schlimmer: Das Verbessern der Autos ist nun viel zu stark zufallsbasiert. All das macht das den Titel nicht unspielbar – die Rennen machen nach wie vor Spaß –, sorgt aber dafür, dass man sich oftmals schlicht langweilt. Zwischen zahlreichen deutlich besseren Open-World-Rennspielen geht Need for Speed: Payback somit schlicht unter.
Es gibt auch ein Video zum Test:
» Video ansehen: Test - PC Games
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 10.11.2017.
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66% |
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Need For Speed Payback ein weiteres Spiel, das die Open World nicht nötig gehabt hätte. Zwar könne das Arcade-lastige Gameplay und das umfangreiche Tuning überzeugen, doch die Blockbuster-Handlung verliert sich in einer schönen, jedoch leblosen Spielwelt, die zu wenig Abwechslung bietet. Wäre das Spiel linear, hätten sich die Entwickler sicher mehr auf erinnerungswürdige Charaktere, ordentliches Balancing und motivierendes Grinding fokussieren können.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 13.11.2017.
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65% |
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Mensch ist das ärgerlich! Ich war mir fast sicher, dass EA und Ghost Games mittlerweile verstanden haben, was sich die Spieler wünschen und wie man ein spannendes und spaßiges Open-World-Arcade-Racing-Game entwickelt. Stattdessen erhalten wir einen lieblos wirkenden Brei, der mit einer peinlichen Story, eher wenig spaßigem Gameplay und einem verkorksten Tuning-System daherkommt.
Ich hätte nicht wirklich erwartet, dass es nach dem letzten Need for Speed noch weiter bergab gehen könnte, doch Need for Speed: Payback kann sein theoretisches Potenzial nahezu nie ausnutzen und enttäuscht mich auf ganzer Linie. Payback ist sicherlich kein vollkommen schlechtes Spiel, aber geht aufgrund seiner Probleme und der Mittelmäßigkeit im Vergleich zu anderen Titeln deutlich unter. Schade.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 14.11.2017.
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60% |
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Need for Speed Payback wird wohl meine persönlich größte Enttäuschung im langsam aber sicher zu Ende gehenden, ansonsten recht spektakulären Spiele-Jahr 2017. Es spricht nichts dagegen, sich etwas inspirieren zu lassen. Das sollte man dann aber ordentlich machen und vielleicht ein paar Köche weniger, mit einer übersichtlicheren Anzahl an Zutaten an den Topf lassen. Need for Speed hat aber bereits schon vor Jahren seine Identität verloren und existiert momentan nur noch als inhaltsleere Markenhülse auf dem Markt. Das wurde mit Payback noch einmal eindrucksvoll bewiesen.
Mein 20 Jahre altes und Need for Speed 2 zockendes Ich geht jetzt in die mentale Erinnerungsecke und weint ein paar Minuten bitterlich um der alten Zeiten willen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 10.11.2017.
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55% |
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Fantastisches Arcade-Fahrgefühl vs. Sammelkarten-Booster-Wahnsinn. Am Ende verliert das eigentlich großartige Spiel gegen sich selbst.
Need for Speed: Payback ist ein Spiel, das mich zutiefst ärgert. Wie kann es nur sein, dass eine so dermaßen nicht nur solide, sondern für das, was es sein will, praktisch meisterhafte Grundlage, so dermaßen von einem chaotischen, entweder langatmigen oder geldgierigem Spielablauf eingeengt wird? Wenn ihr auf der Straße seid, die schöne Grafik zu sattem Sound an euch vorbeifliegt, ihr hart mit der fähigen KI ringt, dann scheint es nichts zu geben, was diesen Moment ruinieren könnte. Ihr tippt wie in guten Ridge-Racer-Tagen die Bremse an, um mit unmöglichen Geschwindigkeiten um unmögliche Kurven zu fliegen und alles passt. Und nach drei Minuten seid ihr zurück, wieder auf der Suche nach mehr ominösen Sammelkarten, in der Hoffnung die zu bekommen, die ihr braucht, um so stussige wie nette Story weiterzuspielen. Es ist ein absurdes Zufallsspiel, ein verdächtiger Zwitter zwischen direkten Free-to-play-Mechaniken und Vollpreis. Am Ende ist es die Relevanz dieser Karten für das Spiel als ein Kernelement und ihr Zufallsfaktor, der ein eigentlich großartiges Arcade-Vergnügen ruiniert und in ein oft genug unangenehmes Schleppen durch eine Wüste aus Sammelkarten mit willkürlichen Boost-Werten verwandelt.
Need for Speed: Payback ist immer noch ein gutes Spiel, vom Fahrgefühl eines der besten der Reihe und des Genres, aber da ist zu viel drumherum, was sich einfach nicht richtig anfühlt. Es hätte den ganzen Weg zum Free-to-Play-Spiel gehen sollen, weil bei allem außer dem Verkaufspreis ist es praktisch dort angekommen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 07.11.2017.
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Test ohne Wertung |
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Mit Vollgas an die Wand
Nach der Ankündigung hatte ich mich sehr auf Need for Speed: Payback gefreut. Die ersten Eindrücke waren vielversprechend. Actionreiche Rennen, heiße Verfolgungsjagden und Las Vegas. Umso enttäuschter bin ich über das, was am Ende herausgekommen ist.
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Das fängt beim Fehlen der Polizei in der offenen Spielwelt an, geht über die Notwendigkeit zu grinden, um die eigenen Autos mit den erforderlichen Upgrades zu versehen, was wiederum nach Mikrotransaktionen und Lootboxen schreit, bis hin zu den kleinen technischen Patzern wie die nachladenden Texturen, die das Spiel endgültig gegen die Wand fahren lassen.
Ich will allerdings nicht zu hart sein. Es gibt auch positive Aspekte. Der große Fuhrpark macht einiges her, die Rennen und Events sind abwechslungsreich und auch die Vielzahl an Nebenbeschäftigen machen Spaß. Trotzdem wünsche ich mir für den nächsten Teil wieder eine Annäherung an die Wurzeln der Reihe. Ich will wieder knackige Verfolgungsjagden über die ganze Map, in denen die Cops immer schwerere Geschütze auffahren und die nicht an Missionen gekoppelt sind.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 08.11.2017.
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Test ohne Wertung |
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Bei Need for Speed Payback ging ich als Redakteur mit gemischten Gefühlen ans Werk. Diese Spielereihe hat mit Hot Pursuit bereits früh meinen Gaming Werdegang geprägt und dementsprechend war ich auch sehr enttäuscht was nach Most Wanted kam. Man hat zwar versucht in eine gute Richtung zu gehen jedoch haben die Entwickler den komplett falschen weg eingeschlagen und somit viele Spieler verärgert.
Bei Payback sieht die Sache wiederum ganz anders aus. Man merkt das die Entwickler langsam aber sicher auf die Community hört und auch versucht ihnen zu bieten wonach sie verlangen. Mit Payback ist der erste Schritt in Richtung Besserung gelungen wobei es noch viel Luft nach oben gibt.
Sehr positiv fand ich persönlich die bunt gemischte Auswahl an Fahrzeugen mit denen man an den Start gehen konnte. Ebenso überzeugte die optische Tuning Variante auch wenn die Missionen das ein oder andere mal recht tückisch waren und es mehrere Anläufe brauchte um gewisse Teile freizuschalten. Auch die Story hat mich im Großen und Ganzen überzeugt auch wenn man die Anlehnung an Fast and the Furious merkt.
Was natürlich einen bitteren Beigeschmack liefert waren die Mikrotransaktionen sowie die Lootboxen. In meinen Augen hat so etwas in einem vollwertigen Spiel nichts zu suchen für das man an sich schon einen Menge Geld bezahlt. Sie sind nicht nur unnötig sondern mindern auch den Spielspaß wenn man viel zu lange Zeit benötigt um etwas freizuschalten.
Abschließend kann man aber sagen das es mit Payback in die richtige Richtung geht und wenn die Entwickler diesen Weg verfolgen kann man mit Spannung den nächsten Titel erwarten.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Game2Gether vom 04.12.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 2296 =
308 Visits +
33 Screenshot- +
587 Video-Views +
0 Downloads + 1368 ∑ letzter Monat
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