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.: Datenbank Inhalt: 6125 Spiele | 36808 Reviews | 41691 Screenshots | 3887 Downloads | 36984 Videos | 1558 Playlists | 749 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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| UNNÜTZES WISSEN: |
Das englische Wahrzeichen und Weltkulturerbe Stonehenge wurde in Fallout 4 nachgestellt. Nicht mit Steinen, sondern hier mit alten Autowracks. |
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Micro Machines: World Series
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Micro Machines: World Series" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Multiplayersnack für Zwischendurch!
Micro Machines ist kein Vollpreistitel und das spielt dem aufgewärmten Klassiker doch deutlich in die Hände. Es verkauft sich als Partyspiel und genau so sollte es gesehen werden – also schmerzloser, unbeschwerter Snack für zwischendurch und solange man es als genau das sieht, ist die Welt auch in Ordnung. Einen Karrieremodus gibt es nicht, die Rangliste ist recht wenig motivierend und die schwankende Performance im Multiplayer trägt eben nicht dazu bei, dass man sich dauerhaft gut unterhalten fühlt. Mit anderen Worten: Micro Machines ist gut, aber irgendwie fehlen uns Features und Feinschliff.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 11.07.2017.
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70% |
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Test in Ausgabe: |
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Ich habe mich wirklich auf das neue Micro Machines World Series gefreut. Tatsächlich verspürt man auf der Strecke auch wieder das typische Micro Machines-Feeling, allerdings gibt es leider wenig, das einen dazu veranlasst, länger am Spiel zu bleiben. Es gibt zu wenige Spielmodi – von denen die meisten auch noch onlinegebunden sind - , man findet kaum Mitspieler, und Ruckler und Lags stören das Spielgeschehen. Auf der anderen Seite gibt es zwar auch Lootboxen, doch deren Inhalte sind auch nicht so berauschend, dass sie einen motivieren weiterzuspielen.
Da das Spiel lediglich 30 Euro kostest, ist es für ein paar Runden zwischendurch sicherlich ganz nett, wer längerfristigen Spielspaß sucht, wird hiermit aber kaum glücklich werden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 18.07.2017.
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64% |
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Test in Ausgabe: |
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Mit einem derart unausgegorenen Auftritt der Mini-Flitzer haben wir nicht gerechnet. Bitte noch einmal in gut!
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64% |
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Benjamin Braun:
Ich suche seit Jahren nach einem guten Rennspiel im Stil der alten Serienteile von Micro Machines. Gespielt habe ich in den letzten Jahren so einige davon, aber keins konnte mich vollends überzeugen. Das gilt auch für Micro Machines World Series. Das liegt vor allem an der technischen Umsetzung, die unter fiesen Slowdowns leidet, nie ganz flüssig läuft und auch sonst im aktuellen Zustand nicht bugfrei ist. Sehr schade, denn eigentlich ist so ziemlich alles da, was ein gutes Micro Machines braucht. Die Strecken auf Poker- oder Küchentisch, Werkbank oder im Garten sehen toll aus. Die Fahrzeuge sind überaus knuffig und steuern sich unterschiedlich, ohne den Wettbewerb zu verzerren. Die (im Offline-Modus deaktivierbaren) Power-Ups machen ebenfalls viel Laune.
Die Schlachten oder Ausscheidungsrennen begeistern mich hingegen wenig, letztere vor allem aufgrund der suboptimalen Kameraführung. Was Micro Machines World Series abseits der technischen Macken fehlt, um es ohne große Bedenken empfehlen zu können, ist ein größeres Angebot an Offline-Modi. Klar gibt es alle drei Spielvarianten offline. Aber auch die Rennen findet dort nur gegen drei KI-Gegner statt und nicht gegen elf wie in den Online-Rennen. Eine richtige Karriere hätte den Spielwert klar erhöht. Online in Rängen aufzusteigen und die diversen kosmetischen Updates freizuschalten, motiviert mich nicht auf Dauer. Nein, schlecht ist Micro Machines World Series nicht geworden. Gut aber auch nicht.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 03.07.2017.
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60% |
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Micro Machines war zu meiner Zeit eine gute Alternative zu Super Mario Kart. Gerade die Vogelperspektive mit dem Spielzeug Setting ist sehr witzig. Die Umsetzung des neusten Teils ist aber leider voll in die Hose gegangen. Die anfängliche Nostalgie verpufft ziemlich schnell und die harte Realität trifft das Zockerherz. Die schönen Modellautos mit den extrem eingeschränkten Möglichkeiten können ihr Potenzial nicht entfalten. Da hilft es auch nichts, dass jeder Spezialfähigkeiten hat oder mit PowerUp Items auf der Rennbahn kurzzeitig einen Vorteil erhält. Im Gegenteil. Die Items „Nerf“en. Der Spielspaß im Multiplayer ist nicht wirklich gegeben. Zwar ist es mitunter witzig, ein paar Rennen zu spielen, die Langzeitmotivation ist leider nicht vorhanden. Wer dennoch Spaß an der Fortsetzung der Serie hat, kann einen Blick in das Spiel werfen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.de vom 26.07.2017.
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60% |
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Micro Machines macht eines komplett richtig und das sind die sehr liebevollen Strecken.
Aber: Irgendwie sind 10 Strecken dann doch gefühlt zu wenig, Einzelspielern wird nichts geboten, in zu vielen Spielmodi überwiegt einfach das Chaos, die wagenspezifischen Waffen wären auch abseits des Schlachtmodus ganz nett gewesen. Die Sprachausgabe (lediglich zwei Sprecher) inklusive der freischaltbaren Sprüche sind mehr nervig als witzig, Spieler können die Autos nicht in unterschiedlichen Designs fahren, die Fahreigenschaften der Autos bleiben ein Geheimnis und führen dazu, dass man online größtenteils auf Panzer trifft und irgendwie ist das Schlimmste an dem Ganzen, dass ohne wirklichen Mehraufwand einfach viel mehr drinnen gewesen wäre.
Für wen das Spielzeugdesign ein Kaufargument ist, der möge zuschlagen, alle anderen können sich den alten, aber immer noch guten Klassiker Mashed für derzeit bereits knapp einen Euro bei Steam gönnen.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 15.09.2017.
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60% |
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Eine Darmspiegelung ist vermutlich spaßiger!
Ich mochte die alten Micro Machines-Teile sehr gerne und habe mir schon seit einiger Zeit eine würdige Fortsetzung gewünscht, dieser lieblos hingeklatschte, bugverseuchte, andauernd abstürzende, konzeptlose Murks namens Micro Machines: World Series hätte mir aber gestohlen bleiben können. Der Umfang ist zwar eigentlich eine Frechheit, doch ich bin fast schon froh darüber, da ich den Titel sonst noch länger hätte spielen müssen. Schade um die nach wie vor coole Lizenz, das Design ist nämlich immer noch hübsch und Potenzial hat die Marke auch heutzutage noch. Da war das schnelle Geld wohl wichtiger als Qualität.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 17.07.2017.
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45% |
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Minimalziel erreicht: Micro Machines World Series setzt die Tradition der Spielreihe als kurzweiliges Partyspiel fort, bietet aber darüber hinaus kaum Mehrwert. Dafür ist der Umfang mit zwölf Autos, zehn Strecken und ein paar Kampfarenen viel zu gering ausgefallen und Solisten bleiben, bis auf das buchstäbliche „Geplänkel“, sowieso sprichwörtlich auf der Strecke. Auf der PS4 musste ich mich dazu noch mit der schwachen technischen Performance in Form von Rucklern und Lags herumärgern. Mit ein paar Freunden auf der Couch und ein paar Kaltgetränken (vorzugsweise alkoholischer Art) kann man mit Micro Machines World Series trotzdem durchaus Spaß haben, aber das kann man mit dem mehr als 20 Jahre alten V3 auch. Von einem zeitgemäßen Auftritt eines Klassikers hätte ich mir deutlich mehr erwartet. Kein wirklich schlechtes Spiel, aber bei meiner nächsten Zocker-Party wird Micro Machines World Series vermutlich nur ein sehr kurzes Gastspiel haben, bevor wir uns wieder Mario Kart oder Rocket League zuwenden.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 17.07.2017.
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44% |
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Ein simples Konzept wurde durch Kart-Waffen-Overkill entstellt und charmefrei in die Welt gesetzt. Da hilft der gute Elimination-Modus kaum.
Micro Machines World Series verpasst den Retro-Appeal. Gleichzeitig, in einer Welt, in der Rocket League existiert, wirkt es fast schon befremdlich schlicht, sogar schlecht im Vergleich zu solcher Konkurrenz. Und während es keine Katastrophe ist und ich sicher schon weit schlechtere Spiele vor mir hatte... Nein, kein Mensch braucht Micro Machines. Wenn ich es als Beilage zu einer der teuren Nerf-Waffen fände, würde das vieles erklären. Ich würde mich sogar freuen, denn als Gratis-Werbegame kann es auf jeden Fall punkten. So jedoch... Mir fällt nichts Gutes ein, auch nichts wirklich Vernichtendes, es existiert halt. Ich hatte im Elimination-Modus ein wenig Spaß, mit zwei Freuden auf der Couch halfen die Biere, um eine Stunde ausgelassen über die Runden zu bringen, aber danach... Ich werde morgen vergessen haben, dass es existiert.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 05.07.2017.
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Test
ohne
Wertung
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HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 250 =
85 Visits +
9 Screenshot- +
9 Video-Views +
0 Downloads + 147 ∑ letzter Monat
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