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UNNÜTZES WISSEN:
Cheaten in Red Dead Redemption 2 bringt Nachteile mit sich: So erhaltet ihr keine Achievements mehr und ihr müsst sogar auf Trophäen verzichten. Darüber hinaus ist es mit aktivierten Cheats nicht mehr möglich, das Spiel zu speichern. Cheats sind also eher dazu gedacht, mal etwas im Spiel herumzuexperimentieren und nicht, um die Story durchzuspielen. Es sei denn, ihr schafft das, ohne zu speichern. Cheatcodes erhaltet ihr übrigens direkt im Spiel. Sie werden automatisch im Verlauf der Story freigeschaltet und ihr findet sie am unteren Rand der Zeitung, wenn ihr eine solche bei einem der Zeitungsverkäufer erwerbt.



Retropoly
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Little Nightmares

Reviews

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Release: 28.04.2017
79.4%
Genre: 3D-Action-Adventure
Thema: Horror
Entwickler: Tarsler Studios
Publisher: Bandai Namco
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Best of 2017: Platz 74
Best of Alltime: Platz 2454

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Little Nightmares" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamezoom

Klein und doch ganz groß. Auch ohne Tim Burton!

Auch wenn Little Nightmares mit seinen drei bis vier Spielstunden sehr kurz daherkommt, ist das, was man in dieser Zeit geboten bekommt sehr überzeugend. Grafik, Sound und Welt bilden zusammen ein einmaliges Spielerlebnis, voller kleiner und großer Momente, die einem noch lang in Erinnerung bleiben. Nett: Nach dem Durchspielen lassen sich die gespielten Kapitel über das Hauptmenü direkt anwählen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 26.04.2017.

90%

PlayCentral (ehemals PlayNation)

... Schon die ersten Minuten ziehen so stark in das Spiel hinein und bauen eine Bindung zwischen Spieler und Protagonistin Six auf. Man möchte das kleine Mädchen einfach in den Arm nehmen und vor all jenen Gefahren beschützen, die uns im Laufe der Handlung erwarten. ...

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PlayCentral (ehemals PlayNation) vom 08.05.2017.

86%

Spieletipps.de

Psychologische Angst-Melange mit Stil. Ein kompakter und intensiver Trip, der mit inneren Ängsten spielt und nicht nur dem Spieler einen Spiegel vorhält.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 27.04.2017.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
85%

Gamers.at

Little Nightmares erzählt seine Geschichte fast ausschließlich durch seine Bilder. Das haben auch schon früher Spiele geschafft, wie zum Beispiel die Klassiker vom Team Ico oder das schon erwähnte Inside. Das mag nicht jedermanns Sache sein, denn wer auf eine Erklärung für die Dinge die da auf dem Bildschirm passieren hofft, wartet vergebens. Das schlimmste, dass man dem Game vorwerfen kann, ist seine Kürze. Die 4-5 Stunden Spielzeit sind zwar ihr Geld allemal wert, trotzdem würde man sich einfach mehr davon wünschen. Abgesehen davon fällt mir nur noch die ein klein wenig ungenaue Steuerung ein. Die macht sich aber nur in ein paar, sehr hektischen Momenten bemerkbar. Wer einer kurzen, aber intensiven Reise in eine albtraumhafte Welt, etwas abgewinnen kann und wem sträubende Nackenhaare ein wohliges Gefühl bescheren, dem sei Little Nightmares wärmstens ans Herz gelegt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 10.05.2017.

84%

Splashgames

Little Nightmares ist sicherlich eines der bestdesigntesten Spiele dieses Jahres. Der ganze Look ist schaurig und faszinierend zu gleich, die Atmosphäre ist unheimlich dicht, die Level sind wundervoll gestaltet und erbaut und der Mix aus Rätsel, Geschicklichkeit und Schleichen, sorgt für eine Menge Abwechslung - all dies hätte locker einen Splashhit verdient. Doch leider ist das Spiel aber auch recht und erklärt einen nicht nur nicht die Story, sondern lässt einen am Ende auch mit vielen offenen Fragen stehen. Das sind auch die Gründe, weshalb es schlussendlich doch keinen Splashhit von uns gab. Nichtsdestotrotz ist Little Nightmares ein wundervolles Spiel, das man einmal gespielt haben muss.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 08.05.2017.

84%

Games-Mag

Little Nightmares war schon lange auf meinem Wunschzettel, umso schöner das ich es nun testen durfte. Es punktet mit seiner düsteren Atmosphäre und dem grandiosen Artwork sowie Soundtrack. Mir persönlich gefällt das ganz gut das die Story einem nicht permanent vorgekaut wird, somit hat man die Möglichkeit sich selbst Gedanken zu machen was einem die Entwickler eigentlich überhaupt sagen wollen. Einzig die Spielzeit ist etwas kurz geraten aber lieber ein paar Stunden tolle Unterhaltung als unendlichen Leerlauf.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 24.07.2017.

82%

Spieletest.at

Little Nightmares ist nicht so verstörend wie The Evil Within oder so (an)spannend wie Alien: Isolation und es hat auch nicht so viele Jumpscares wie Until Dawn. Aber Mann, es geht unter die Haut! Das im wahrsten Sinne des Wortes alptraumhafte Leveldesign saugt einen schnell ins Spiel. Aber richtig stark ist die Geschichte der armen Six, die sich mehr zwischen den Zeilen verbirgt, als dass sie direkt im Spiel transportiert wird. Durch die Tatsache, dass unsere Protagonistin nun mal eindeutig ein kleines Kind ist, wirkt das alles natürlich nochmal auf einer anderen Ebene. Die einzigen Wermutstropfen sind die Kameraführung, die teilweise an sehr ärgerlichen Stellen ziemlich unvorhersehbare Änderungen macht, und die kurze Spieldauer – in nicht mal zwei Stunden waren wir durch. Wer aber kurzweiligen Horror zum Mitdenken haben möchte, ist mit Little Nightmares gut beraten!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletest.at vom 19.05.2017.

80%

GIGA  Games

Kurzer, aber atmosphärisch großartiger Gruseltrip.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GIGA Games vom 28.04.2017.

80%

gamona

Mit Little Nightmares erwartet euch ein schaurig-schöner Rätsel-Platformer. Nicht ganz so brillant wie Limbo oder Inside, aber trotzdem richtig gut. - Michael Paul

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 03.05.2017.

80%

GBase

Little Nightmares ist ein sehr interessantes Adventure der etwas anderen Art. Neben klassischen Jump-'n'-Run-Elementen warten zudem zahlreiche Rätsel und Geschicklichkeitsaufgaben auf uns, die es zu lösen gilt, bevor wir unseren Weg durch die surreale Traumwelt fortsetzen können. Da wir dabei keinerlei Hilfestellung haben, müssen wir an der einen oder anderen Stelle schon ein wenig um die Ecke denken, wodurch Rätselfans ausreichend beschäftigt sein sollten. Auch die Umsetzung der Umgebung ist wirklich hervorragend gelungen, wodurch die Stimmung klassischer Kinderalbträume zu jeder Zeit greifbar ist. Hier arbeiten die detaillierte grafische Darstellung der Spielwelt sowie die authentischen Soundeffekte und die gruselige Hintergrundmusik Hand in Hand und erzeugen so ein omnipräsentes, schaurig-schönes Unbehagen. Was während unserer Reise durch die Albtraumwelt leider etwas im Hintergrund bleibt, ist die Story, die sich wirklich erst nach und nach offenbart und oftmals einfach etwas zu beiläufig ist. Dennoch hat mir der Titel von Beginn an wirklich Spaß gemacht und bleibt gerade mit seiner außergewöhnlichen Optik sowie der ganz besonderen Atmosphäre im Gedächtnis.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GBase vom 04.05.2017.

80%

GamersGlobal

Benjamin Braun:

Schon die Demo auf der Gamescom hatte mir richtig gut gefallen, denn bereits da zeigten sich die Stärken von Little Nightmares. Das fängt mit der mysteriösen Atmosphäre und dem gelungen düsteren Artdesign an und endet bei der cleveren Mixtur aus Rätseln und Plattformereinlagen. Genauso gut wie die Vorabeindrücke gefällt mir auch das finale Spiel, allerdings mit ein paar Abzügen in der B-Note. An sich sind die oft Trial-and-Error-lastigen Aufgaben keineswegs nervig. Es macht Spaß, rausfinden, wie sich die Häscher in der jeweiligen Szene verhalten, wo man eigentlich lang muss um ohne Bildschirmtod davon zu kommen. Nur wenn es dann auf Konsole nach dem virtuellen Ableben durchschnittlich 30 Sekunden dauert, bis der letzte Checkpoint wiederhergestellt ist, trübt das spätestens nach dem x-ten Versuch auch den Spielspaß.

In Kombination damit, dass die Checkpoints mich teils direkt in eine laufende Fluchtszene entlassen, bei der ich sofort losrennen muss, um nicht wieder geschnappt zu werden, tut sich Little Nightmares mit den langen Ladezeiten keinen Gefallen. Weshalb das nicht schneller geht, obwohl das Spiel fast komplett im Arbeitsspeicher Platz finden würde, kann ich nicht verstehen. PC-Spieler bekommen diesen Schwachpunkt kaum zu spüren. Dort dauert es nur wenige Sekunden, bis es weitergeht. Das ist auch der Grund, weshalb die PC-Version einen halben Wertungspunkt mehr bekommt als die Konsolenfassungen.

Nachdem ich mich jetzt eifrig über die Ladezeiten beklagt habe, muss ich aber noch einmal betonen, dass Little Nightmares ein richtig schöner Rätsel-Plattformer geworden ist, der atmosphärisch und spielerisch einiges zu bieten. Da stört mich auch die für derartige Spiele nicht ungewöhnlich kurze Spielzeit von vier Stunden wenig – zumal es sich schließlich auch nicht um einen Vollpreistitel handelt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 21.04.2017.

80%

4players

Little Nightmares besticht durch sein fantastisches Artdesign, die beklemmende Atmosphäre sowie eine tolle Mischung aus Rätseln und Action. Das frühe Ende mit vielen offenen Fragen ist aber eine Enttäuschung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 26.04.2017.

78%

GameStar Test in Ausgabe: 06/2017 

Petra Schmitz:

Das Artdesign von Little Nightmares ist zum Niederknien. Ich könnte dem Koch stundenlang beim Rumhantieren in der Küche zuschauen. Aber ich kann auch Doms Bedenken über die Darstellung des Bösen (Blinde, Deformierte, Dicke) nachvollziehen. Da hat es sich Tarsier in Sachen Bildsprache ein bisschen zu einfach gemacht.

Spielerisch ist es ähnlich anspruchsvoll wie Limbo - zuweilen auch inklusive der gemeinen, weil unvermeidbaren Tode an bestimmten Stellen. Sie wissen schon: Erst mal sterben, um erkennen zu können, wie das Überleben funktioniert. Aber das kommt zu selten vor, um so richtig zu stören. Unterm Strich behaupte ich: Wer Limbo oder Inside mochte, ist auch hier ganz gut aufgehoben. Man muss eben nur mit einem Ende leben können, das Dom sehr richtig als »Meh« bezeichnet.

Ein weitestgehend fesselndes und bizarr-hübsches Abenteuer, dessen großes Finale allerdings in vielerlei Hinsicht enttäuscht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 21.04.2017.

75%

PC Games Test in Ausgabe: 06/2017 

Stimmungsvoller Grusel-Plattformer mit klaren spielerischen Mängeln.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 24.04.2017.

72%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 06/2017 

Stimmungsvoller Grusel-Plattformer mit klaren spielerischen Mängeln.

Mit Spielen wie Limbo, Inside oder Unravel tritt man bei mir offene Türen ein. Auf Little Nightmares hatte ich mich darum besonders gefreut, zumal ich das Setting – ein spielgewordener Kindheitsalbtraum! – hochspannend finde. Tatsächlich sind manche Szenen auch sehr stimmig geraten und sorgten bei mir für wohliges Unbehagen. Allerdings habe ich mich auch über viele Ungenauigkeiten in der Steuerung, die teils fantasielosen Levels und das häufige Trial-and-Error geärgert. Mir ist der Schleich-Anteil, also jene Szenen, in denen ich mich vor den monströsen Erwachsenen verbergen oder vor ihnen flüchten muss, einfach zu groß geraten – mehr coole Puzzles und weniger Stealth hätten dem Spiel gut getan! Dass ich den kurzen Gruseltrip trotz allem gerne durchgespielt habe, hat es seiner dichten Atmosphäre zu verdanken - ich hatte mir zwar insgesamt deutlich mehr von Little Nightmares erhofft, doch für ein paar angenehm beklemmende Stunden taugt es doch allemal.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 24.04.2017.

72%

GameZone

Stimmungsvoller Grusel-Plattformer mit klaren spielerischen Mängeln.

Mit Spielen wie Limbo, Inside oder Unravel tritt man bei mir offene Türen ein. Auf Little Nightmares hatte ich mich darum besonders gefreut, zumal ich das Setting – ein spielgewordener Kindheitsalbtraum! – hochspannend finde. Tatsächlich sind manche Szenen auch sehr stimmig geraten und sorgten bei mir für wohliges Unbehagen. Allerdings habe ich mich auch über viele Ungenauigkeiten in der Steuerung, die teils fantasielosen Levels und das häufige Trial-and-Error geärgert. Mir ist der Schleich-Anteil, also jene Szenen, in denen ich mich vor den monströsen Erwachsenen verbergen oder vor ihnen flüchten muss, einfach zu groß geraten – mehr coole Puzzles und weniger Stealth hätten dem Spiel gut getan! Dass ich den kurzen Gruseltrip trotz allem gerne durchgespielt habe, hat es seiner dichten Atmosphäre zu verdanken - ich hatte mir zwar insgesamt deutlich mehr von Little Nightmares erhofft, doch für ein paar angenehm beklemmende Stunden taugt es doch allemal.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 24.04.2017.

72%

Spieletester.de

Ich freute mich riesig auf die Veröffentlichung des Spiels. Zwar war ich dann nach etwas mehr als vier Stunden vom Ende enttäuscht, aber das soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich die Zeit bis dahin genossen habe. Little Nightmares ist ein gutes Spiel, das einfach anders ist. Das Leveldesign ist grandios, der Artstyle einfach erstklassig und der Soundtrack wunderbar. Zudem finde ich es immer wieder spannend, ob und wie Entwickler eine Geschichte erzählen können, wenn kein Wort gesprochen wird. Tarsier gelingt das ziemlich gut. Wenn ihr also ein etwas anderes Spiel zocken möchtet: Little Nightmares erfüllt dieses Verlangen definitiv!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 15.05.2017.

70%

Eurogamer

Audiovisuell eindringlicher Psychotrip ohne Worte, dafür aber mit umso mehr Gänsehaut. Ein böses Lehrstück in Sachen Pacing und Eskalation.

Die drei bis vier Stunden, die es braucht, bis man das Ende sieht, dürften einige der finstersten der letzten Zeit sein und sind den gefragten 20 Euro hierfür mehr als angemessen. Gleichzeitig ist es in einem schon jetzt sehr guten Jahrgang eines der filmreifsten Spiele bisher. Die Deutungshoheit darüber, was hier passierte, liegt zu jedem Zeitpunkt bei einem selbst. Aber dieses Spiel kann auch gut damit leben, wenn man nie dahinterkommt, was es einem eigentlich sagen wollte. Selbst wenn die Entwickler offenbarten, man hätte kein konkretes Erzählziel verfolgt, ist es fast unmöglich, dass das hier spurlos an einem vorübergeht.

Little Nightmares lockt einen mit schrecklich schöner Fremdartigkeit in sein hübsches Pfefferkuchenhaus, bevor man erkennt, dass die Wände von Innen mit Fleisch nicht näher definierter Herkunft tapeziert sind. Bis man merkt, dass das hier in Wirklichkeit ganz schön schrecklich ist, ist die Tür längst hinter einem zugefallen - und der Weg hinaus führt in Armlänge an all seinen schlimmsten Schrecken vorbei. Ein böses, kleines Spiel.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 28.04.2017.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Stilvoll, furchterregend, aber nicht sehr tiefgängig

Little Nightmares gefällt mir grundsätzlich ziemlich gut, weil während des Spielens viel im Kopf passiert. Die kindliche Furcht wird über viele gut eingesetzte Stilmittel hervorragend transportiert. Licht und Schatten tun im Verbund mit der spärlichen, aber doch sehr geschickt eingesetzten Akustik ihr Übriges, um das Kopfkino bei Spielstart zum Rattern zu bringen.

Allerdings geht dem Entwickler Tarsier Studios auf den letzten Metern zur Genialität die Puste aus. Hat man sich erst einmal an die Art der Puzzles und die eher behäbigen Hüpfeinlagen gewöhnt, hält man vergeblich nach einer tiefer gehenden Spielebene Ausschau. Für einen gelungenen Snack mit wohldosiertem Psychoterror reicht es aber allemal.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 26.04.2017.

Test
ohne
Wertung

AreaGames

Hannes Rossow:

Little Nightmares hat mich nicht nur konstant an die Playdead-Titel Limbo und Inside erinnert, das durchaus gruselige Indie-Abenteuer strotzt zudem nur so von Anspielungen auf Filmemacher wie Terry Gilliam und Hayao Miyazaki. Stimmung und Atmosphäre sind die größten Stärken von Little Nightmares. Allerdings bleibt aber ein Großteil der spannenden Spielwelt und der Geschichte hinter den Möglichkeiten zurück. Wieso wir uns an diesem schauderhaften Ort befinden, warum wir an der Flucht gehindert werden und wer dafür verantwortlich ist, erfahren wir nur teilweise. Das ist schade, da die erzählte Welt immer wieder angedeutet, letztlich aber nie wirklich enthüllt wird. Das führt dazu, dass der Spannungsbogen irgendwann verpufft und Little Nightmares dann doch nicht mit der Playdead-Konkurrenz mithalten kann.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei AreaGames vom 24.04.2017.

Test
ohne
Wertung



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Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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Little Nightmares getestet:


GameStar 06/2017

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Games Aktuell 06/2017

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PC Games 06/2017

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