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Die KI on F.E.A.R.: First Encounter Assault and Recon ist sogar Preisträger: Sie gewann 2005 den "Best AI Award" von GameSpot und war auf Platz 2 der "Most Influential AI Games" bei AIGameDevs.



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The Long Journey Home

Reviews

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Release: 30.05.2017
80.7%
Genre: Weltraum-Strategie
Thema: --
Entwickler: Daedalic Entertainment
Publisher: F+F Publishing GmbH
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2017: Platz 57
Best of Alltime: Platz 2034

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Long Journey Home" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


GameReactor

Schiffswracks, Händler, Aliens und eine Vielzahl an Sternensystemen - The Long Journey Home ist gepackt mit zufallsgenerierten Inhalten und durch die relativ kurze Spieldauer ein perfekter Kandidat für das Spiel zwischendurch. Die verschiedenen Völker und die Interaktionen mit ihnen schaffen es, dass sich das Universum tatsächlich lebendig anfühlt und punkten dort, wo viele Spiele zuvor gescheitert sind.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 29.05.2017.

90%

gamona

The Long Journey Home ist interessantes Gameplay, mitreißende Story und pures Science-Fiction – ein Spiel, ebenso fremd wie faszinierend. - Marina Hänsel

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 01.06.2017.

90%

Gamezoom

Bockschwer, aber jede Mühe wert!

The Long Journey Home ist nicht FTL oder Kerbal – aber es steuert stark in sowohl die eine, als auch die andere Richtung. Wir bewegen uns hier, von Schiffswrack zu Schiffswrack, von gescheitertem Versuch Heim zu kommen, zu gescheitertem Versuch Heim zu kommen, in einer stimmigen, funktionierenden Welt, die uns einerseits liebenswerte, hilfsbereite Aliens entgegen wirft, uns auf der anderen Seite aber am ausgestreckten Arm verhungern lassen, weil wir nun ohne Sprit oder Beacon im All unserem Tod entgegenblicken. Bockschwer und trotzdem stimmig – so mögen wir das und jeder, der Interesse an Roguelikes, an Weltraumspielen oder stark textlastigen Abenteuern hat, sollte einen Blick riskieren.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 20.06.2017.

90%

GameStar Test in Ausgabe: 07/2017 

Forderndes Roguelike-Weltraumtaktikspiel, das die gefährliche Reise spannend und immer wieder anders inszeniert.

Markus Schwerdtel:

Astronauten, heißt es, müssen Durchhalter sein. Einfach weil Aufgeben und Aussteigen keine Option sind, wenn einen Beschleunigung und Gravitation durchs kalte Vakuum von einem Planeten zum nächsten schleudern. Genau dieses Durchhaltevermögen braucht man auch für The Long Journey Home, zumindest um die ersten Spielstunden mit ihrer teils arg steilen Lernkurve zu überstehen. Was aber danach kommt, ist ein spielbarer SciFi-Roman.

Bei jedem neuen Anlauf erlebe ich dank zufällig ausgewürfelter Startbedingungen eine andere Geschichte, lerne neue Tricks, treffe bislang unbekannte Aliens. Letzteres zumindest so lange, bis ich alle der im Spiel enthaltenen Rassen kennen gelernt habe, was aber je nach Würfelwurf viele Stunden dauern kann.

In seinen besten Momenten ist The Long Journey Home wie eine gute »Star Trek«-Folge, von der man seinen Kumpels begeistert erzählt. In seinen schwachen - zum Glück deutlich selteneren - Phasen ist es jedoch sperrig, unfair und manchmal sogar etwas langweilig. Aber auch da beiße ich mich durch mit der Gewissheit, dass es beim nächsten Start schon wieder ganz anders aussehen kann.

GameStar-Special-Award für außergewöhnliches Spieldesign.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 30.05.2017.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
85%

Spieletester.de

Mit jedem Durchlauf erfahre ich mehr über die Crew, die Planeten, die Alien-Rassen und bekomme ein besseres Gefühl für die vielen Details, die im Spiel enthalten sind. Wenn man bereit ist die Zeit zu investieren, bietet The Long Journey Home eine frische und sehr belohnende Spielerfahrung.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletester.de vom 30.05.2017.

80%

PC Games Test in Ausgabe: 07/2017 

Ein Weltraumabenteuer, an dem viele verzweifeln werden.

The Long Journey Home ist in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswerter Titel, den man gespielt haben sollte. Zum Beispiel, weil er über zwei Spielmodi (Masochismus pur und Masochismus light) verfügt, von denen der einfachere keineswegs einfach ist. Weil The Long Journey Home eine grandiose Atmosphäre erschafft, ohne eine bemerkenswerte Story als Basis zu haben. Weil die Erforschung des Alls trotz repetitiver Aufgaben und stellenweise unfairer Situationen Spaß macht. Weil hier Frust und Lust enger beieinander liegen als bei 99,9% aller anderen Spiele. Weil kaum ein Titel mehr Geschmackssache ist. Ich verfolge The Long Journey Home schon eine ganze Weile und es freut mich sehr, dass es den Entwicklern zum Release hin tatsächlich gelungen ist, den Entdeckermodus soweit hinzubekommen, dass auch Nicht-Masochisten eine Chance haben, sich in diese höchst ambitionierte Weltraum-Erforschungs-Sim einzuarbeiten. Damit ist noch lange nicht gesichert, dass man die anfangs schier unüberwindbare scheinende Aufgabe am Ende auch wirklich meistert. Nach über 20 Stunden Spielzeit und diversen (erzwungenen) Neustarts waren ein paar 1000 Parsecs in Richtung Erde das absolut höchste der Gefühle in Sachen Fortschritt für mich. Das wäre alles nicht schlimm und am Ende vielleicht sogar motivierend, wenn man aus einem gescheiterten Versuch mehr mitnehmen würde, als die pure Spielerfahrung und den Wunsch es beim nächsten Mal besser zu machen oder einfach mehr Glück zu haben. Es wäre so einfach gewesen, hier durch ein paar Belohnungen für mehr Langzeitmotivation zu sorgen. So kann es gut sein, dass ich trotz aller Vorzüge von The Long Journey Home nie die Endsequenz zu sehen bekomme. Nicht im „leichten“ Entdecker-Modus und schon gar nicht im absurd unfairen Rogue-Modus.

Online-Wertung: 75%
Heft-Wertung: 77%


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Roguelike-Space-Sim

The Long Journey Home: Test - PC Games - Roguelike-Space-Sim


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 01.06.2017.

77%

4players

Überlebenskampf im All, dessen harsche Ressourcenknappheit für ein Wechselbad aus Motivation und Resignation sorgt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 01.06.2017.

75%

GamersGlobal

Karsten Scholz:

Es hört sich abgedroschen an, doch The Long Journey Home ist mehr als die Summe seiner Einzelteile. Ja, die einzelnen Gameplay-Elemente liefern einigen Grund für Kritik. Das Kampfsystem ist simpel, die Planetenerkundung generisch und wer Treibstoff-effizient durch den Weltraum schleicht, kann nebenbei locker eine Serie oder einen Film laufen lassen. Dazu kommt, dass die Crew-Mitglieder weniger Persönlichkeit besitzen als erhofft und die Präsentation trotz der hübschen 3D-Engine in einigen Bereichen etwas zu statisch beziehungsweise leblos ausfällt.

Dennoch hatte ich mit der spannenden Genre-Mixtur aus dem Hause Daedalic bisher rund 20 Stunden Spaß, und werde sicherlich noch ein paar weitere Nächte vor dem PC verbringen, um meine Crew sicher zurück zur Erde zu lotsen. Das liegt zum einen am Schwierigkeitsgrad, der vom ersten Hypersprung an schön knackig ist - im Weltraum gibt es nicht nur unendliche Weiten, sondern auch unendlich viele Möglichkeiten, das Zeitliche zu segnen. Gleichzeitig schaffen es die Entwickler, dass sich jeder Fehlversuch wie ein Fortschritt anfühlt, weil ich wieder etwas über das Universum gelernt habe, das mir beim nächsten Start helfen wird. Und tatsächlich war es bei jedem Versuch so, dass ich der Erde ein Stück näher gekommen bin - das motiviert und sorgt schnell für das altbekannte nur noch dieser eine Planet-Gefühl.

Ein weiteres Highlight sind für mich die Alienvölker, die total unterschiedlich gestrickt sind und daher jeden Besuch des Weltraums zu einem Erlebnis machen. Auch jetzt lerne ich noch ständig neue Facetten der Rassen kennen, nehme bisher unbekannte Aufträge an oder finde Gegenstände, über die ich bisher noch gar nichts weiß. Dieses ständige Überrascht-werden ist ein großer Pluspunkt von The Long Journey Home.

Unterm Strich haben wir hier also einen spannenden Genre-Mix, der spielerisch sowie technisch ein paar Ecken und Kanten besitzt, der gleichzeitig aber auch fasziniert und Spaß macht. Wer gerne der Enterprise nacheifert und die Unendlichen Weiten bereist, gleichzeitig aber auch mit zahlreichen Rückschlägen umgehen kann, greift zu!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 31.05.2017.

75%

Games Aktuell

Frust und Erfolg geben sich hier abwechselnd die Klinke in die Hand!

Nur selten zuvor musste ich bei einer Wertungsfindung so hart mit mir ringen. Doch die eigentlich mir zusagende und spannende Mischung aus prozedural erzeugten Zufallselementen und den von den Entwicklern händisch erschaffenen Inhalten resultierte in den vielen unterschiedlichen Seed-Sessions im Test letztlich immer wieder in zahlreiche Spielsituationen, bei denen Frust und Befriedigung eng beieinander lagen. The Long Journey Home schafft einerseits auf Dauer eine Atmosphäre, in der man sich als Spieler zunehmend als Sklave der vorherrschenden Gegebenheiten fühlt, die man nur unzureichend beeinflussen kann. Auf der anderen Seite sorgt dafür jedes Erfolgserlebnis, dem Zielsystem Sol wieder einen Schritt näher gekommen zu sein, für geradezu heroische Glücksgefühle. Wer es „Hardcore“ mag, findet mit dem Rogue-Modus sicher seine Befriedigung, doch für mein persönliches Entdecker-Gen herrscht bislang noch zu viel Try-and-Error im entsprechenden Spielmodus. Roquelike schön und gut, doch was meiner Meinung nach in The Long Journey Home bislang fehlt, ist das gute Gefühl, aus jedem Durchgang, jedem „Run“ etwas handfestes für die nächste Runde mitzunehmen – einen Perk, ein Upgrade, ein Item – irgendwas. Das einzige, was ich in The Long Journey Home mitnehme, ist Wissen. Das ist zwar hilfreich und durchaus nötig, um etwa mit den Aliens besser klarzukommen, reicht mir aber auf Dauer nicht als Motivationskarotte. Gut gefällt mir hingegen die Spielweltgenerierung per Code-Eingabe, da sie für einen hohen Wiederspielwert sorgt und immer neue Facetten des Universums und deren Bewohner zeigt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 01.06.2017.

75%

Spieletipps.de

Forderndes Survival-Spiel mit interessanten Physik-Einlagen, dem es aber an Tiefe und Abwechslung fehlt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 13.11.2018.

70%

Gameswelt

Dieser Titel verlangt Einarbeitung und viel Geduld. Seid ihr erfolgshungrig und sucht nur einen kurzen Spielesnack, dann solltet ihr die Finger davon lassen. Genauso, wenn ihr schnell frustriert seid. The Long Jpurney Home mag aussehen wie ein schnelles Arcade-Game, aber das täuscht. Es ist tiefgehender als so mancher Vollpreistitel

Ich muss gestehen, dass es auch mir trotz guten Willens und viel Spucke an mancher Stelle zu viel wurde. Ich stieß wilde Flüche aus, weil tobender Wind mein Landemodul in einen Purzelbaumsimulator verwandelte, mein Mutterschiff manchmal jedes blöde Trümmerteil eines Weltraumfriedhofs mitnehmen musste, obwohl ich feinfühlig flog, oder weil irgendwelche Aliens auf Teufel komm raus darauf aus waren, meine freundlichen Botschaften als Schwäche auszulegen. Trotzdem muss ich Daedalic Bewunderung zollen. The Long Journey Home ist mal etwas völlig anderes und verdient seinen Platz auf Steam.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 31.05.2017.

Design Award:
Test
ohne
Wertung

Eurogamer

Spannendes Weltraum-Erforschungs-Roguelike mit großem Zufallsfaktor und hoher Einstiegshürde. Und auch auf lange Sicht ein harter Knochen.

The Long Journey Home fühlt sich insgesamt an wie eine Achterbahnfahrt. Mal gelingt es euch, einen rohstoffreichen Planeten mit möglichst wenig Schaden an der Landefähre auszubeuten, ihr macht gute Geschäfte mit Aliens, findet Treibstoff, kommt voran. Und dann springt ihr plötzlich in ein System, in dem es nur unwirtliche Planeten gibt, von denen ihr schon im Orbit erfahrt, dass eine Landemission vermutlich tödlich ausgehen wird. Ihr könnt euch nie darauf verlassen, dass ihr gerade einen guten Lauf habt - schon der nächste Sprung in ein neues System, die nächste Begegnung mit einem Alien oder das nächste Asteroidenfeld können das Ende eurer Mission bedeuten. The Long Journey Home ist ein aufregendes Abenteuer - aber es ist eben nicht immer fair und es ist sehr zufallsabhängig. Wer sich eine nette Kreuzfahrt durchs Weltall wünscht, wird mit dem Spiel nicht glücklich. Wer aber eine Herausforderung sucht und sich für sehr, sehr frustresistent hält - das Spiel zeigt euch hier die Wahrheit! -, wird begeistert sein.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 08.06.2017.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 971 = 179 Visits + 22 Screenshot- + 186 Video-Views + 0 Downloads + 584 ∑ letzter Monat




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GameStar 07/2017

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PC Games 07/2017

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