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.: Datenbank Inhalt: 6128 Spiele | 36852 Reviews | 41771 Screenshots | 3887 Downloads | 37127 Videos | 1558 Playlists | 752 Artikel | 388 Easter Eggs | 763 Fanseiten :.
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UNNÜTZES WISSEN: |
Wenn man in Assassin's Creed: Brotherhood als Desmond in Monteriggioni herumstreift, kann man eine Blutspur sehen. Es ist die Blutspur, die Ezio in der Mission Notausgang gezogen hat. |
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Urban Empire
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Release: |
20.01.2017 |
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Genre: |
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Thema: |
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Entwickler: |
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Publisher: |
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Kaufen: |
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Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Urban Empire" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.
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Test in Ausgabe: |
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Benjamin Danneberg:
Ich liebe Spiele, die zum Tüfteln einladen. Umso komplizierter, umso besser - zumindest dann, wenn die Spielmechaniken transparent genug sind, um einen ordentlichen Spielfluss zu gewährleisten. Urban Empire schafft das nicht. Es ist nicht klar, wie die Bürger ihre Parteien wählen. Viele der interessanten Events bringen Auswahlmöglichkeiten mit, die ich nicht einschätzen kann. Da wird das Spiel im ersten Durchgang zum Zufallsgenerator, dessen Ergebnisse ich mir dann für den zweiten Durchgang merken muss. Da schwankt der Stadthaushalt innerhalb von einem Monat um Hunderttausende Taler. Da sagt die Tendenz einer Abstimmung totale Ablehnung voraus und bei der Wahl sind plötzlich alle dafür.
Ich denke, Urban Empire braucht noch einige Feinarbeit, einiges Tuning und vor allem viel mehr Informationen. Und zwar Informationen, die sich nicht auf die Unzahl unübersichtlicher statistischer Werte beziehen, sondern darauf, wie ich mit den Verordnungen die politische Landschaft sinnvoll beeinflussen kann. Derzeit finde ich das nur durch ausprobieren heraus, was zu vielen frustrierenden Fehlschlägen führt. Und da habe ich nicht allzu lange Freude dran.
Interessantes Städtebau-Spielkonzept mit politischem Fokus, dem es aber an Informationen und Feinschliff mangelt.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 20.01.2017.
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70% |
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Urban Empire ist das Sparbrötchen unter den Stadtsimulationen.
Es ist bereits das grundsätzliche Konzept von Urban Empire, das mich persönlich abschreckt: Wenn ich am PC meine Traumstadt baue, dann möchte ich doch nicht, dass mir da jemand wie der Stadtrat in meine Entscheidungen reinredet. Das mag zwar realistischer sein als das gottgleiche Bauen in Cities: Skylines, macht mir aber auch viel weniger Spaß. Trotzdem dürfte der Fokus auf Politik und Stimmenfang so manch einen Fan komplexerer Aufbauspiele ansprechen - allerdings sollten solche Spieler darauf gefasst sein, sich viele Zusammenhänge selbst erschließen zu müssen, denn Urban Empire geizt mit Informationen. Der Spielablauf ist dafür motivierend, besonders die Forschung ist ein großer Pluspunkt im Vergleich zu Konkurrenten wie Sim City. Beim Erfüllen der Bedürfnisse der Anwohner entsteht der genretypische Sog, auch wenn Urban Empire etwa bei der Simulation von Passanten weniger Informationen liefert als ich mir das wünschen würde. Auch der Detailgrad der Siedlungen kann nicht mit den Genre-Größen mithalten, auf Dauer sieht Urban Empire doch arg eintönig aus. Dazu kommt die schwache Geräuschkulisse – mit Sprachausgabe vertont sind nur ganz wenige Sätze. Wer mit der Präsentation auf Sparflamme leben kann, dürfte aber dennoch einige halbwegs unterhaltsame Stunden in Urban Empire verbringen – zumindest bis man alle drei Karten einmal besiedelt und alle drei Szenarien gespielt hat. Der Umfang ist nicht eben die größte Stärke des Spiels.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 23.01.2017.
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61% |
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Am Ende des Tages ist Urban Empire eine interessante Mischung von Elementen. Leider wiederholt sich vieles zu oft, es lässt nicht die Freude und Kreativität anderer Aufbau-Sims entstehen und wird von dem User-Interface ein wenig ausgebremst. Das mag sehr negativ klingen, aber man kann hier schon seinen Spaß haben und wird doch auch süchtig. Tatsächlich sorgt die politische Landschaft dafür, dass man sich über Erreichtes wirklich richtig freuen kann. Wer auf die moderne Geschichte, ab der industriellen Revolution steht und sich nicht zu sehr am etwas fehlerhaften Management stört, sollte mal einen Blick riskieren.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameReactor vom 03.02.2017.
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60% |
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Interessante Städte-Sim, die den Blick auf das Regieren richtet, aber an mangelnder Transparenz und gleichförmigen Abläufen krankt.
Em Ende ist es die Nachvollziehbarkeit, die fehlt. Nachvollziehbarkeit, warum der Rat stimmt, wie er stimmt, warum die Bürger wählen, wie sie wählen, und warum die Wirtschaft im Wechsel darniederliegt oder floriert. Urban Empire ist ein durchaus sympathisches Spiel, sein Ansatz frisch. Aber letzten Endes gibt das Spiel in der aktuellen Form nicht her, seine eigene Politikvorstellung umzusetzen. Stattdessen duckt man sich beim Tauziehen der Parteien unter dem Seil weg und reagiert irgendwann nur noch opportunistisch auf die Gegebenheiten. Vielleicht ist das näher am politischen Alltag, als ich denke. Aber es muss mir nicht gefallen. Weder im Spiel noch in der Realität.
» Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 27.01.2017.
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Test ohne Wertung |
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HINWEIS: Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.
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Most Wanted Skill: 435 =
172 Visits +
18 Screenshot- +
20 Video-Views +
0 Downloads + 225 ∑ letzter Monat
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