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UNNÜTZES WISSEN:
Die Entwickler von Assassin's Creed und allen Ablegern der Serie achten auf historische Korrektheit. Jeder Hauptcharakter, den man in einem Ableger ermordet, stirbt im selben Jahr und am selben Ort wie sein reales Pendant.



Retropoly
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Tyranny

Reviews

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Release: 10.11.2016
83.4%
Genre: Action-Rollenspiel / Hack&Slay
Thema: Fantasy
Entwickler: Obsidian Entertainment
Publisher: Paradox Interactive
Mehr: Zur offiziellen Produktseite
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Best of 2016: Platz 48
Best of Alltime: Platz 1347

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "Tyranny" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Gamezoom

Viel zu lang war es nicht mehr so gut böse zu sein!„

Die Genreveteranen von Obsidian beweisen mit Tyranny wieder einmal, dass sie sich vor den Erfolgen ihrer Vergangenheit nicht zu verstecken brauchen. Eine innovative, packende Geschichte, exzellent geschriebene Texte, stark individualisierbare Gameplayelemente, eine überzeugende Spielwelt. Tyranny bietet alles, was ein gutes Rollenspiel braucht.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 18.11.2016.

90%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2016 

Heiko Klinge:

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Selten hat der Onkelspruch so sehr gepasst wie bei Tyranny. Das neue Rollenspiel von Obsidian lebt durch seine Texte, weitaus mehr noch als ein Pillars of Eternity. Bei letzterem kann ich viel wegklicken und trotzdem meinen Spaß haben. Tyranny funktioniert nur, wenn man ihm vom ersten Prolog-Buchstaben an die vollste Aufmerksamkeit schenkt. Zur Belohnung gibt's ein Kopfkino-Abenteuer, das im Genre neue Maßstäbe in Sachen Entscheidungsfreiheit setzt und dabei virtuos mit meinem Gewissen spielt.

Wem kann ich vertrauen? Wie weit darf ich gehen? Welche Folgen könnte mein Handeln haben? Ich habe seit dem legendären Planescape: Torment nicht mehr so intensiv über meine Aktionen nachgedacht. Die Kunst von Tyranny ist, dass es Ursache und Wirkung stets nachvollziehbar darlegt, was folgenschwere Entscheidungen umso schmerzhafter macht - teilweise erst Stunden später.

Auch in den taktisch anspruchsvollen Kämpfen will jede Aktion wohlüberlegt sein. Tyranny gefällt mir persönlich deshalb sogar besser als das fantastische Pillars of Eternity. Aber es ist eben auch einen Tick sperriger, spezieller und weniger »episch«, weshalb es nicht jeden Rollenspieler begeistern wird. Wer sich jedoch darauf einlässt, wird seine Erlebnisse in Terratus so schnell nicht vergessen. Versprochen!

Sehr rundes Rollenspiel mit toller Story in einem ganz eigenen Universum. Viele Entscheidungen, die sich nachvollziehbar auswirken.

GameStar Special-Award für außergewöhnliche Story

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 11.11.2016.

Gamestar Gold Award: Den GameStar Gold Award gibt es ab 85% Spielspaß-Punkten.
Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
88%

4players

Wer Entscheidungen mit Konsequenzen und Abenteuer à la Planescape Torment mag, wird von Tyranny sehr gut unterhalten.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei 4players vom 10.11.2016.

4players Award: Spiele mit einer Wertung ab 85% werden von der 4players-Redaktion mit dem Gold-Player ausgezeichnet.
85%

Spieletipps.de

Intensives Rollenspiel-Erlebnis in einer ungewöhnlichen und grausamen Welt voller schwerer Entscheidungen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 10.11.2016.

83%

PC Games Test in Ausgabe: 12/2016 

Tyranny ist ein schöner Zeitvertreib mit ungewöhnlichem Szenario, aber zum modernen Klassiker reicht es nicht ganz.

Nach dem All-you-can-eat-Buffet namens Pillars of Eternity setzt Obsidian bei Tyranny auf Trennkost: Der Wust an Nebenaufgaben und optionalen Locations wurde gestutzt, das Rollenspiel-System ist noch simpler als im Quasi-Vorgänger und die an sich spannenden Kämpfe leiden auf Dauer an einem Mangel unterschiedlicher Gegnertypen. Das Ergebnis ist ein schlankeres, fokussierteres Erlebnis, bei dem die Hauptgeschichte und ihre vielen Entscheidungsmomente im Zentrum stehen. Keine schlechte Idee, denn die Konsequenz, mit der Tyranny mich für meine virtuellen Taten bestraft oder belohnt, ist einzigartig. Schon längst ist ein weiterer Spieldurchgang für die kalten Wintermonate eingeplant - und diesmal werde ich mich ganz anders verhalten! Erste Experimente haben bereits belegt: Wer zu Anfang scheinbar unwichtige NPCs rettet oder später einst treue Verbündete verrät, kann großen Einfluss auf die Geschichte nehmen! Klasse, so sollte ein Rollenspiel immer funktionieren. Für höhere Wertungsweihen fehlt aber das letzte Quäntchen Genialität bei Dialogen und Geschichte - von den NPC-Gefährten hat lediglich die Fellbestie Tötet-im-Schatten nachhaltig Eindruck bei mir hinterlassen. Das ist etwas wenig für ein Oldschool-Rollenspiel, das so viel Gewicht auf seine Texte legt.


Es gibt auch ein Video zum Test:

»  Video ansehen: Test - PC Games - Bitterböses Oldschool-Rollenspiel mit knappem Umfang

Tyranny: Test - PC Games - Bitterböses Oldschool-Rollenspiel mit knappem Umfang


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei PC Games vom 10.11.2016.

81%

gamona

Ein wirklich feines Oldschool-Rollenspiel. Die fesselnde Geschichte und jede Menge Entscheidungsfreiheit garantieren einen hohen Wiederspielwert. - Benedikt Plass-Fleßenkämper

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 15.11.2016.

80%

GamersGlobal

Jörg Langer:

Ich habe schon lange die Scheu verloren, zuzugeben, wenn mir ein Spiele zu schwer ist. Pillars of Eternity war so ein Spiel: Die Kämpfe wurden ab Mitte des Spiels so garstig, dass ich im Sekundentakt nachjustieren und mir für fast jeden Kampf ein genaues Vorgehen überlegen musste. Sorry, das habe ich bei Baldur's Gate noch gerne gemacht, heute nicht mehr.

Dementsprechend gefällt mir Tyranny besser als PoE. Zum einen sind die Kämpfe vereinfacht (ohne simpel zu sein!), und die vier statt sechs gleichzeitigen Helden reduzieren die Komplexität. Zum anderen mag ich die "Ich bin böse"-Handlung, die Spielwelt, die vielen Entscheidungen. Gut gemacht, Obsidian, sehr gut sogar!

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 16.11.2016.

80%

Gamers.at

Ich finde es sehr befriedigend, wenn ich das Ende eines Spiels erreicht habe, deshalb mag ich auch Tyranny. Hinsichtlich Umfang kann es nämlich nicht mit Spielen wie Pillars of Eternity oder Baldurs Gate mithalten, das macht es aber mit seinen enormen Entscheidungsfreiheiten locker wieder wett. Die damit verbundenen, nachvollziehbaren Konsequenzen verändern mit jedem Durchgang den weiteren Spielverlauf und erhöhen den Wiederspielwert beträchtlich. Das finde ich weitaus besser, als ein einzelne überlange Geschichte, in die man teilweise bis zu hundert Stunden investieren muss. Die Story als Scherge des Bösen ist außergewöhnlich und vor allem sehr spannend, erfordert vom Spieler jedoch die volle Aufmerksamkeit und die Bereitschaft die unzähligen Textfenster nicht einfach wegzuklicken. Und auch wenn mir persönlich das rundenbasierte, gemächlichere Kampfsystem eines Divinity: Original Sins besser gefällt, die taktisch anspruchsvollen Scharmützel inklusive Gruppen- und Charaktermanagement stellen selbst für erfahrene Spieler eine Herausforderung dar. Bei mir wird Tyranny definitiv noch eine Weile auf der Festplatte bleiben – ich will im nächsten Durchgang unbedingt wissen, wie abgrundtief böse ich noch werden kann…

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamers.at vom 25.11.2016.

80%

Eurogamer

Gutes Rollenspiel voller Dialoge, Fraktionen und Lesestoff. Nicht das Beste, was je von Obsidian kam - aber eine spannende Erfahrung.

Schlimm ist das nicht, höchstens ein gelegentlich unterdrücktes Seufzen auf dem Weg durch ein schön kompaktes und einen interessanten Hintergrund vertretendes Spiel. Auch wenn ein Schwergewicht wie Age of Decadence mehr spielerische Schlupflöcher in seine Fraktionen stanzt und mehr Handlungsmöglichkeiten eröffnet, lässt mich Tyranny mit angenehmen Erinnerungen zurück. Das ist ein richtig gutes Rollenspiel. Spätestens beim Verkneifen einer Antwort unter Abwägung der Rufentwicklung oder wenn man ein Sendschreiben in mehreren Gemütslagen beantworten kann. Da ist natürlich auch viel Bekanntes und Erwartbares. Inmitten von Festungs-Upgrades, Kombo-Fertigkeiten und Klingengräbern findet Obsidian nicht den heiligen Gral, aber zu durch und durch guter Form. Wenn das keine Anerkennung verdient, was dann?


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 10.11.2016.

Empfehlernswert Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Silber-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Gameswelt

Klassisches Rollenspiel mit vielen Entscheidungen samt Konsequenzen



Tyranny ist ein klassisches Rollenspiel, das fast schon an die guten, alten Zeiten des Pen & Paper erinnert. Der Titel konzentriert sich darauf, eine spannende Geschichte so zu erzählen, dass man wirklich das Gefühl hat, Dreh- und Angelpunkt einer Welt zu sein. Dass die eigenen Entscheidungen Gewicht und Konsequenzen haben und man nicht nur einen steuerbaren Kinofilm guckt.

Man liest die „Unendliche Geschichte“ nicht nur, man nimmt direkt darauf Einfluss. Immer und immer wieder, wenn man möchte, denn der Wiederspielwert ist enorm. Wer sich darauf einlässt und Gefallen an der Welt findet, kann sich schnell verlieren, aber auch verlieben. Das Spiel erinnert an schönere Zeiten, in denen mutigen Entwicklern das Herz brannte, weil sie eine Geschichte mit uns teilen wollten, statt mit ihrer Technik anzugeben.

Gerade in diesem Punkt liegt aber auch die größte Schwäche des Titels: stimmige, aber doch altbacken wirkende Grafik. Kaum Sprachausgabe, nur endlose Wellen an Text. Kleinere Macken im Gameplay. Hier und da ein Logikfehler, der einfach nur wehtut. Es ist schade, was hier verschenkt wurde. Aber es ist fantastisch, was trotzdem dabei rausgekommen ist.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gameswelt vom 15.11.2016.

Handlung Award:
Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


Most Wanted Skill: 380 = 153 Visits + 21 Screenshot- + 206 Video-Views + 0 Downloads + 0 ∑ letzter Monat




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In diesen Ausgaben wurde
Tyranny getestet:


PC Games 12/2016

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GameStar 12/2016

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