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UNNÜTZES WISSEN:
In Star Wars: Battlefront 2 (2017) brechen die Entwickler mit den TIE Fighter Bauplänen aus der Original Trilogy. Dort sind in allen Star Wars Filmen die Cockpitfenster des TIE Fighter nach Nord-Süd und Ost-West-Achse ausgerichtet. In Star Wars: Battlefront 2 (2017) wurden die Cockpitfenster um einige Grad gedreht, vermutlich weil es dem Spieler einen besseren Blick auf das Schlachtgeschehen gibt. Dieser Fehler findet sich bereits im Film SOLO und in Star Wars Squadrons von Electronic Arts.



Retropoly
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The Elder Scrolls V: Skyrim - HD Special Edition

Reviews

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Release: 28.10.2016
86.9%
Genre: 3D-Rollenspiele
Thema: Fantasy
Entwickler: Bethesda Softworks (ZeniMax)
Publisher: Bethesda Softworks (ZeniMax)
Kaufen:
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Best of 2016: Platz 16
Best of Alltime: Platz 554

Auf dieser Seite findet ihr alle bisher eingegangenen Tests und Reviews zu "The Elder Scrolls V: Skyrim - HD Special Edition" mit Fazit, Wertung und - falls vorhanden - Video zum Test.


Spieletipps.de

Verbesserte Grafik, mehr Leistung und trotz eingeschränkter Mod-Kompatibilität eine gelungene Neuauflage eines herausragenden Rollenspiels.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spieletipps.de vom 03.11.2016.

Spieletipps Award: Der Award ist nicht an eine bestimmte Wertung gebunden. Wir wollen damit für unsere Leser eine klare Kaufempfehlung aussprechen und wählen unter diesen Gesichtspunkten die entsprechenden Spiele aus.
92%

GameStar Test in Ausgabe: 12/2016 

Michael Graf:

Über die Ankündigung der Skyrim Special Edition habe ich mich richtig gefreut: Endlich ein schönes Skyrim ohne nerviges Mod-Gefummel! Nun ist die Neuauflage da - und ich bin ernüchtert ob der Grafikqualität. Das habe ich selbst als Mod-Noob besser hingekriegt. Okay, immerhin dürfte die auf 64-Bit-Support umgebaute Special Edition bald noch bessere und schönere Mods erlauben, als es ohnehin schon gibt. Kritikwürdig finde ich dafür auch Bethesdas PC-Preispolitik. Dass Besitzer der Legendary Edition die neue Version kostenlos bekommen, ist löblich. Weniger löblich ist, dass die Legendary Edition, die in Sales schon für sehr kleines Geld zu haben war, inzwischen von Steam entfernt und durch die 40 Euro teure Special Edition ersetzt. Vierzig Euro! Auch wenn Skyrim nach wie vor ein fantastisches Spiel mit einer fantastischen Welt ist: Das ist mir ein hauptsächlich für Konsolenspieler gedachtes Technik-Update nicht wert - noch dazu eines, das ich mit Gratis-Mods schon jetzt übertreffen kann. Mein Tipp an alle Himmelsrand-Neueinsteiger: Kauft die Legendary Edition bei einem Händler, der sie noch anbietet, und rüstet kostenlos auf die Special Edition auf. Oder probiert direkt mal Mods aus. Ja, das kann kompliziert werden. Aber ein wahres Drachenblut hat davor keine Angst!

Gelungenes Remaster eines immer noch grandiosen Rollenspiel-Meilensteins.

GameStar Special-Award für außergewöhnlichen Umfang

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameStar vom 28.10.2016.

Gamestar Platin Award: Den GameStar Platin Award gibt es ab 90% Spielspaß-Punkten.
Gamestar Special Award: Den GameStar Special Award wird für besonders herausragende Qualitäten verliehen.
90%

GamersGlobal

Benjamin Braun:

Skyrim war ein tolles Rollenspiel und bleibt auch in der Special Edition noch ein sehr gutes. Es sind letztlich eher Kleinigkeiten, die Besitzer der Versionen für 360 und PS3 hier noch einmal zum Kauf anreizen könnten, aber in der Summe, gibt es einige davon: bessere, flüssigere Grafik, deutlich weniger gravierende Bugs, alle DLC-Erweiterungen schon dabei und kürzere Ladezeiten und auch die deutsche Disc hat englische Sprachausgabe. Ich finde es nur ärgerlich, dass ich die nicht einfach im Menü auswählen und frei etwa englischen Ton und deutsche Bildschirmtexte miteinander kombinieren darf.

Mod-Support gibt es oben drauf, was eine echte Besonderheit (und Leistung seitens Bethesdas) ist. Doch die Vielfalt der PC-Mods werden beide Fassungen wohl niemals erreichen, und gerade auf PS4 wird es wohl bei einer kleinen Auswahl bleiben, aufgrund der Asset-Beschränkung. Zumindest auf Xbox One gibt es aber schon ein paar nette Sachen und ich würde mich nicht wundern, wenn da noch mehr käme.

Von den ganzen teils exzellenten Grafikmodifikationen auf PC aber brauchen Konsoleros auch mit der Special Edition nicht träumen; wer sich im Laufe der Jahre PC-Skyrim perfekt auf den persönlichen Geschmack gemoddet hat und seine CPU und Grafikkarte mit HD-Texturen hier und Super-Fernblick da ausreizt, wird über die Special Edition nur müde lächeln. Aber für ihn ist sie ja auch nicht gedacht.

Skyrim ist auch 2016 noch ein überaus spielenswertes Rollenspiel und selbst ohne Mods ein wahres Content-Monster. Doch die überarbeitete Grafik ist nicht ganz state-of-the-art, etwa in Sachen Vegetation (bewegt sich nicht beim Gegenlaufen) oder bei den nicht immer verbesserten Texturen. Auch die Inszenierung kann sich mit der heutigen Konkurrenz nicht mehr ohne weiteres messen. Das alles spiegelt unsere leicht nach unten angepasste Wertung wider.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GamersGlobal vom 29.10.2016.

90%

gamona

Buchstäblich alter Wein in neuen Schläuchen. Aber wenn der Wein so gut schmeckt wie dieser, lässt man sich gerne ein zweites Glas eingießen. - Denis Brown

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei gamona vom 02.11.2016.

90%

Gamezoom

Dominik meint: Ideal für jeden, der Skyrim nie spielen konnte!

Skyrim war das beste Spiel seiner Zeit und wurde mit einer unendlichen Vielzahl von Awards ausgestattet. Die Special Edition bietet euch sämtliche DLCs und Zugriff auf Mods, selbst auf den Konsolen. Es wurden Stabilität und Optik deutlich verbessert, auch wenn im eigentlichen Spiel die altbekannten Bugs weiterhin vorhanden sind. Gut, klar, es gibt unendlich viele engagierte Modder, die sich des Problems nur zu gerne annehmen, dennoch wären uns ein paar Glitches weniger ganz lieb gewesen. Das ändert aber nichts daran, dass die neue Version dank hübscherer Grafik, DLCs, Mods und dem massiven Umfang des Grundspiels ein echtes Value-Pack ist – zumindest für jeden, der Skyrim bisher nicht spielen konnte. Jeder PC-Skyrim-Besitzer kann sich die neue Optik und die verbesserte Performance natürlich auch über diverse Mods beschaffen.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Gamezoom vom 02.11.2016.

90%

next2games

Unser Fazit könnte knapper ausfallen, wenn wir einfach schreiben Skyrim!, doch das trifft es nicht genau. Das fünf Jahre alte Meisterwerk ist technisch inzwischen minimal angestaubt, doch bei weitem noch nicht altbacken. Beim Remaster wurde sich mit grafischen Leckerbissen wie schicken God Rays zwar viel Mühe gegeben, erste Mods zum Release zeigen jedoch, dass noch einiges mehr hätte aus Skyrim herausgeholt werden können, bevor Modder die Aufgabe selbst in die Hand nehmen. Allgemein ist der Mod Support auf beiden Konsolen gut überlegt, auch die PS4 Version bietet genug Freiheit um Skyrim merklich zu erweitern.

Dennoch, neben all dem Lob wirkt es doch etwas hart, das fünf Jahre alte Spiel als Vollpreistitel anzubieten. Wieso? Einfach zu erklären: Während andere Remaster wie Injustice Ultimative Edition, BioShock Collection oder viele JRPGs ebenfalls mit allen erhältlichen DLCs Paketen und verbesserter Optik für Preise zwischen 30 und 45 Euro auf den Markt kommen, steigt Bethesda mit einem nach wie vor mit Glitches und Bugs befallenen Remaster in den Ring und will gleich die dicke Kohle. Das ist schade, denn so überlegt es sich der ein oder andere Fan des Spiels sicher, ob er nicht lieber die alte Version behält, oder gleich auf den PC umsteigt.

Stört euch der Preis nicht, oder findet ihr ein gutes Angebot so greift auf jeden Fall zu, denn an diesem Punkt setzen wir unser Eingangs erwähntes Skyrim! als Fazit.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei next2games vom 21.11.2016.

88%

GameZone

Episches Meisterwerk mit frech gestaltetem Inhalt und nicht passender Preisgestaltung.

Ich stehe nach wie vor zu meiner Aussage, dass The Elder Scrolls V: Skyrim episch ist und etwas magisches an sich hat. Die Wanderungen durch die idyllische Landschaft, malerisch gezeichnet und liebevoll inszeniert, zieht einen noch immer total in den Bann. Sobald dann die ersten Drachen in einem epischen Kampf erlegt sind, wallt auch in uns gar das Drachenblut. Entflammt und heiß auf mehr Abenteuer, derer es unendlich viele in Himmelsrand gibt. Wer das erste Mal loszieht, kann sich ohne Bedenken den Titel zulegen, auch wenn der Einstieg etwas zäh sein kann. Wiederholungstäter haben es dagegen schwerer. Erneut den Vollpreis hinzulegen, für ein optisches, nicht aber spielerisches Update, ist wahrlich viel verlangt. Bethesda ist sich gar zu schade, zahlreiche sinnvolle Verbesserungen der Community wie grafische Updates, Streichung von Ladezeiten und Behebung zahlreicher Bugs in das eigentliche Spiel zu integrieren. Stattdessen überlässt man die wohl lästige Arbeit der Mod-Community. Zur Strafe deaktivieren derartige Zusätze aber die Erfolge. Wer auf diese verzichten kann und heiß auf die zahlreichen, und bisweilen richtig guten Mods ist wie zusätzliche Add-Ons, witzige Ideen und spielerische Elemente, die aus Skyrim einen wahren Überlebenskampf machen, für diejenigen dürfte sich der Kauf der Special Edition mehr als lohnen. Empfehlenswert ist dann aber die Xbox One Fassung, da hier wesentlich mehr möglich ist. Alle anderen Wiederholungstäter müssen wohl gut überlegen, ob der Vollpreis es wirklich wert ist, diesen Titel in besserer Grafik nochmals zu erleben. Skyrim sieht in der Special Edition gut aus, keine Frage, der Spannungsbogen ist aber nicht besser geworden und das Kampfsystem wirkt gegenüber Dark Souls doch bereits sehr behäbig. Zudem hat mittlerweile ein The Witcher 3 die Messlatte in spielerischer und erzählerischer Kunst recht hoch gelegt. Da kann man auch auf dem alten System nochmals in Himmelsrand eintauchen und sich das Geld sparen.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei GameZone vom 04.11.2016.

87%

Games-Mag

Feels so good to be back. Die meisten Änderungen der Skyrim Special Edition belaufen sich zwar eher auf optische Details, mein letztes Abenteuer mit dem Drachenblut ist aber schon wieder so lange her, dass ich gerne einen weiteren Anlauf wage. Diesmal mit allen Erweiterungen, Mods und halbwegs moderner Präsentation. Vom Hocker haut es mich allerdings nicht mehr, dafür hat der Titel schon zu viele Jahre auf dem Buckel. Trotzdem kann man sich dieser faszinierenden, riesigen Spielwelt nach wie vor nur schwer entziehen. Ich bin zuhause, Himmelsrand. Aber meinen Wecker habe ich vorsichtshalber mitgebracht.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games-Mag vom 04.11.2016.

85%

Splashgames

Wer Skyrim noch nicht besitzt, der sollte sich die Special Edition holen. Überarbeitete Grafik, Modsupport und alle Add-Ons sprechen dafür. Allerdings gibt es auch noch jede Menge Bugs und die Tatsache, dass der Support je nach Konsole unterschiedlich ausfällt. Trotzdem lohnt sich ein Blick.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Splashgames vom 28.11.2016.

82%

Games Aktuell Test in Ausgabe: 12/2016 

Alles eine Frage der Perspektive.

Einerseits bekommen die Konsolen endlich Mod-Support und der PC die 64-Bit-Umsetzung. Andererseits ist der Mod-Support auf der PS4 eingeschränkt und bei den Soundfiles hätte mehr drin sein sollen – genau wie bei den Texturen auf dem PC, was bereits ältere HD-Mods beweisen, die hier aber größtenteils nicht mehr funktionieren. Das Remaster ist zwar weitestgehend gelungen, dürfte aber primär Konsolen-Spieler mit Skyrim-Nachholbedarf ansprechen.

Ordentliches Rollenspiel-Remaster, das vor allem auf Konsole zum Nachholen eines modernen Klassikers einlädt.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Games Aktuell vom 31.12.2016.

75%

Eurogamer

Ein sehr solides Upgrade eines Ausnahmespiels für die neue Konsolengeneration, das neben verbesserter Optik vor allem Mods bietet.

Skyrim: Special Edition ist einer dieser Fälle, bei denen die richtigen Spieler sich einen Keks darüber freuen werden, aber eben andere genau wissen sollten, ob sie ein zweites Mal Geld ausgeben möchten. Und wer es am PC hat: Entweder ihr habt eh alle Add-ons, dann bekommt ihr die Special Edition sowieso und außerdem habt ihr seit Jahren alle Mods, die ihr euch wünschen könnt, um das perfekte, maßgeschneiderte Skyrim zu erleben. Oder ihr hattet nicht mal genug Interesse, um die 5 Euro auszugeben, die es zwischenzeitlich mal kostete. Wer dagegen sein Leben lieber mit Konsolen verbringt und in Skyrim in der letzten Generation schon ein paar hundert Stunden versenkte? Ich bin mir nicht sicher, vor allem für die 60 Euro. Die Technik ist natürlich ein wenig netter. Aber nicht so sehr. Die DLCs im Paket mit drin zu haben, ist sicher nicht verkehrt. Der beste Grund zurückzukehren sind die Mods. Hier ist viel Gutes dabei, egal ob Praktisches, Spannendes oder Dümmliches, wie ein Schauer an Dampflokomotiven, der auf Ruf des Spielers auf seine Feinde niedergeht. Es macht einfach Spaß und lässt euch ein geliebtes Spiel neu erleben. Das kann ein guter Grund sein.

Wer Skyrim noch gar nicht kennt und keinen PC hat: Kaufen. Wenn nicht heute, dann halt in einem Jahr, dann wird es immer noch gut sein und es gibt mehr Mods. Aber kaufen! Auf jeden Fall. Selbst wenn ihr mit all den (relativen) Schwächen des Spiels am Ende des Tages vielleicht auch eure Probleme habt, die Welt Skyrim ist eine von denen, die man gesehen haben muss. Und wenn sie euch erst mal packt, dann lässt sie euch auch lange nicht mehr los.


»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Eurogamer vom 29.10.2016.

Herausragend Award: Empfehlenswerte Spiele werden seit 2015 von der Eurogamer-Redaktion mit dem Gold-Award ausgezeichnet.
Test
ohne
Wertung

Spiegel Online

Das Rollenspiel-Epos Skyrim hat eine riesige Fangemeinde, selbst fünf Jahre nach dem Start. Eine neue Special Edition macht den Klassiker nun schicker und offener.

»  Hier gehts zum ausführlichen Test bei Spiegel Online vom 31.10.2016.

Test
ohne
Wertung



HINWEIS:
Es handelt sich bei allen Wertungen um Original-Wertungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels bzw des Magazins. Ältere Titel können in den einzelnen Fachzeitschriften mitlerweile abgewertet worden sein. I.d.R. werten die Magazine die Spiele jedes Jahr um 1% ab. Für einen aktuellen Vergleich zieht also bei einem 5 Jahre alten Spiel 5% von der Wertung ab.


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